Das ist doch genau das, was ich schon seit Beginn gesagt habe
Das ist doch genau das, was ich schon seit Beginn gesagt habe
Naja, du hast das worst-case-Szenario auf gezeichnet, gesagt, dass du immer aspirieren würdest und dann gefragt, ob es eigentlich eine Empfehlung zur Impfung gibt. Eine solche Aussage verunsichert einen Studenten doch?! Daher habe ich betont, dass der TE alles richtig gemacht hat.
(Und so schwer war es nicht herauszufinden, dass eine Aspiration bei Impfung nicht mehr empfohlen wird. Man kann auch als gutes Beispiel voran gehen und 2 Minuten ins googlen investieren.)
Die Frage des TE war, was theoretisch passieren kann und welche Konsequenz daraus erwächst.
Beides habe ich bereits im ersten Post beantwortet und habe dann auch noch mal deutlich den Unterschied zwischen Impfung und Medikamenteninjektion verdeutlicht.
Das ist ein Medizinerforum und wenn dort jemand eine Frage stellt, ist es nur fair dies auch differenziert zu beantworten und auch Empfehlungen von RKI oder sonstwem kritisch einordnen zu können. Die Empfehlung ist nicht zu aspirieren. So sei es. Das schließt eine versehentliche intravasale Injektion im Einzelfall nicht zu 100% aus.
An dieser Stelle mit dem Netter zu argumentieren ignoriert völlig die Realität in der eben doch mal hier und da Arterien und Venen deutlich anders verlaufen.
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Bei meiner ersten Covid-Impfung hat es auch gespritzt 😁 Das passiert, wenn man eine kleine Haut-Arterie/Arteriole trifft. Beim Aspirieren hättest du wahrscheinlich sowieso kein Blut aspirieren können, da verlaufen eigentlich wirklich nur Hautäste, die demnach deutlich oberflächlicher liegen. Das ist einfach Pech. Ist nicht schlimm und auch durch Aspirieren nicht zu verhindern. Du lagst ja wahrscheinlich nicht im Gefäß, sondern hast es nur durchstochen.