Bis auf wenige Ausnahmen habe ich kaum wirklich gute und routinierte Unipathologen kennengelernt, es macht eben schon einen Unterschied wieviel man in der Diagnostik ist.
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Pauschal kann man schlecht antworten. Aber ich würde erst mal das kleinere Haus nehmen. Nach 2 Jahren kannst du immer noch an eine Uni wechseln. Ich fand die Uni stressiger wegen der 3fach Belastung aus Forschung, Lehre und Diagnostik und den diagnostischen Lerneffekt in der Praxis höher, da deutlich mehr Fälle pro Zeit zu bearbeiten sind.
Bis auf wenige Ausnahmen habe ich kaum wirklich gute und routinierte Unipathologen kennengelernt, es macht eben schon einen Unterschied wieviel man in der Diagnostik ist.
Hi zusammen, ich bin am Überlegen, ob ich meine Weiterbildung nach meinem Studium in der Pathologie starten soll. Habe leider keine Famulaturen gemacht, da es oft gar nicht erlaubt war. Leider auch kein PJ, sodass mir Erfahrung fehlt. Wo sollte ich mich als Anfänger denn zuerst bewerben? Wo kriege ich die bessere Ausbildung? In Kliniken oder Instituten?
Ich bin da ein wenig überfragt mit meinen Bewerbungen, da ich nicht aus diesem Metier abstamme.
Man kann da so gar keine pauschale Aussage treffen. Es gibt sowohl Pathologien in großen Kliniken, auch Unikliniken, als auch kleinere Institute wo man eine sehr gute Ausbildung bekommt und umgekehrt. Wenn es irgendwie möglich ist, würde ich mich umhören, wie denn der Ruf der entsprechenden Institute diesbezüglich ist. In der Regel spricht sich schon rum, ob man irgendwo vernünftig ausgebildet wird oder nicht. Im Zweifelsfall würde ich mich in beiden Bereichen bewerben und dort mit den Assistenten sprechen, da bekommt man schon raus, wie es läuft.
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Es lohnt sich auch mal in die Evaluationen der WB bei den Ärztekammern zu schauen.