Wenn der Ruf also nicht so entscheidend ist, was wären dann vielleicht die wichtigsten Faktoren für die Uniwahl? (wenn man davon ausgeht, dass die Lehre und Zufriedenheit an beiden Standorten gut/hoch ist)
Natürlich hat jeder bestimmte Präferenzen,
aber ich frage mich, ob es sich als Medizinstudent*in überhaupt lohnt, in eine Stadt zu ziehen, die einem außerhalb der Uni mehr bietet (Freizeitaktivitäten, Studentenleben) als eine andere Unistadt, die näher an der Heimat ist, dafür aber eher ,,langweilig''.
Gerade im Medizinstudium sitzt man sicher die meiste Zeit in der Uni oder am Schreibtisch und kann gar nicht alle Vorteile genießen, die eine vielfältigere Stadt mit sich bringt, oder wie seht ihr das?