Dadurch dass man durch reines Raten statistisch bereits 20% der Punkte erreicht, musst du mit 10/37 wohl gehörig Gas geben.
Normal finde ich das ehrlich gesagt nicht, du hast doch 4 Semester studiert und Klausuren geschrieben?
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Servus zusammen,
ich wollte den 50-Tage-Lernplan von Amboss zur Physikumsvorbereitung nutzen.
Für den ersten und zweiten Lerntag ist ein Probelauf angesetzt, d.h. ein komplettes Examen durchkreuzen,
um den aktuellen Kenntnisstand zu ermitteln.
Von den bisherigen 37 Fragen habe ich 10 richtig...
Ist das normal vor der Vorbereitung?
Habe die Befürchtung, dass ich die Lücken nicht mehr schließen kann.
Dadurch dass man durch reines Raten statistisch bereits 20% der Punkte erreicht, musst du mit 10/37 wohl gehörig Gas geben.
Normal finde ich das ehrlich gesagt nicht, du hast doch 4 Semester studiert und Klausuren geschrieben?
Das würde ich nicht so unterschreiben. Wenn das ein „sortiertes“ Examen ist, kann es schon sein, dass bei den 37 Fragen schon die ca. 20 Chemie- o. Physik-Fragen mit drin waren, die man einfach nicht gut an der Uni lernt. Abgesehen davon haben bei uns damals eh nur PsychSoz, BC und Histo grob was mit den IMPP-Fragen zu tun gehabt, den Rest durfte man quasi von null neu lernen.
Sehe ich auch so. Um seinen Wissensstand realistisch beurteilen zu können, muss man ein ganzes Examen kreuzen. Nicht einfach ein paar nicht-zufällig ausgewählte Fragen.
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Es werden doch sehr viele Details beim IMPP abgefragt. Diese vergisst man logischerweise unmittelbar nach den Uniklausuren(selbst wenn man konkret mit Endspurt etc. gelernt hat). Aber das ist soo schnell wieder drin. Also fang an zu lernen und ehe du dich versiehst, bist du schon über der Bestehensgrenze.