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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    welcher Parameter hat eurer Meinung nach die Beste Aussagekraft bezüglich der zukünftigen Examensnote?

    Es gibt ja verschiedene Quoten im Amboss (kumuliert, zuerst, zuletzt).
    Meint ihr die Quote kumuliert trifft in etwa auf die Examens-% zu? (da sind ja auch Wiederholungsfragen drin)

    oder sind die Generalproben aussagekräftiger?

    Ich wollte das Examen jetzt im Herbst mit machen und habe mal ein älteres Examen just4fun gekreuzt. Ergebnis: knapp 57%.
    Meint ihr das ist zu knapp und man sollte das Examen verschieben?
    Welcher %-Anstieg ist in der knappen Lernzeit überhaupt möglich? Zumal wir ja noch die normalen Semesterklausuren haben.



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Welchen Sinn soll es haben, die Anmeldung zum Examen vom Kreuzergebnis vor der Lernphase, mehr als 6 Monate vorm Examen, abhängig zu machen?! Nach der "Logik" dürfte man ja nie zum Examen antreten



  3. #3
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Ich würde ein Ergebnis von 57% vor dem lernen eher umgekehrt interpretieren: wenn du jetzt schon fast bestehen würdest, schaffst du es mit Lernen doch auf jeden Fall.



  4. #4
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    Nach (mind.) 10 Semestern Studium sollte man das ein wenig realistischer einschätzen können. 57 % ist (fast) bestanden. Dabei hast du ja noch gar nicht explizit fürs Examen gelernt. Wie kommst du darauf, dass du schieben müsstest, wenn jetzt schon das Gesamtergebnis fast bestanden bedeutet?

    PS: Wegen der Note würde ich mir keine Pläne machen. Gerade die letzten paar Examina waren dermaßen "innovativ", da kann man meiner Meinung nach schwer auf eine 1 oder 2 explizit lernen. Amboss schreibt, dass man angeblich mit den Lernkarten ca. 90 % der Fragen beantworten kann. Ich frage mich aber, ob damit nicht gemeint ist, dass 90 % der Fragen NACHTRÄGLICH (also nachdem sie 1:1-Antwortenaussagen in die Lernkarten eingebaut haben) beantworten kann... Denn gerade die aktuellen Examina sind vom Schwierigkeitsniveau keineswegs mit "leichten" Examina wie bis einschl. H15 zu vergleichen. Dafür sprechen auch die offiziellen IMPP-Ergebnisse...



  5. #5
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    Ich sehe das wie die anderen, ich finde dein Ergebnis total solide, dafür, dass du dich noch garnicht vorbereitet hast. Ich glaube ich hatte zu Beginn des 100-Tage-Lernplans auch irgendwas zwischen 55-60%. Hab dann mit dem Lernplan immer besser gekreuzt, aber mich nie richtig gut und sicher gefühlt. Habe dann im Examen (H2016) dennoch gut abgeschnitten. Man weiß meist mehr als man denkt und zumindest mir geht es in der konkreten Prüfungssituation so, dass ich da nochmal extra konzentriert bin, während man zuhause viele Fragen vielleicht nur halbherzig liest. Also keine Panik Und wenn es dich interessiert, ich habe mich während der 100 Tage um 30 Prozentpunkte gesteigert trotz normalem Arbeitseinsatz. Im Zweifelsfall wirft einem das IMPP zwar dumme Fälle um die Ohren, aber bestehen kann man eigentlich immer.



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