Brille, Linsen, LASIK? Oder der Traum vom guten Sehen

[Biene88]

Ich liebäugle auch, insbesondere da ich etwas stärker sehbeinträchtigt bin und nicht den Zeitpunkt verpassen möchte, wo es noch möglich ist.
Kann jemand von den Schamanen hier ne gute Klinik empfehlen? Würde auch eine weitere Wegstrecke in Kauf nehmen

[Feuerblick]

Empfehlen find ich schwierig... Rein von den Ideen und von der Einstellung her finde ich die refraktive Sprechstunde in Heidelberg (Uni) ganz okay. Das scheint Hand und Fuß zu haben. Zumindest wirken die Chefs vernünftig.
Meister Neuhann in München ist auch ein Guter, Parasta (auch München) wohl auch. Von denen hab ich bisher ganz vernünftige Dinge - sowohl persönlich als auch schriftlich - gesehen. Die beraten wohl auch umfassend und scheinen auch abzulehnen, wenn sie den Patienten nicht passend finden. Das aber nur als vage Empfehlung, denn ich habe keine der Sprechstunden in Anspruch genommen bisher
In Leipzig gibts auch eine recht gute große Praxis, wenn ich recht erinnere. Und wahrscheinlich noch 50 andere in ganz Deutschland, die mir grad nicht einfallen.
Ich würde halt Ketten meiden. Und rennen, wenn man mir eine bestimmte Methode aufdrängen will und mich nicht umfassend über die Möglichkeiten aufklärt.

[belanglosigkeiten]

Vermutlich in Anbetracht meines Studienfaches nicht die hellste Frage, aber mit (äußerst mildem, but still) vWS sollte ich vermutlich eher die Finger vom Lasern lassen, oder? Eigentlich habe ich den Plan quasi verworfen, andererseits wäre es echt ein Traum, wieder scharf sehen zu können (und meine KV zahlt sogar).

[Feuerblick]

Wenn es das ist, was ich denke... warum sollte das ein Problem sein?

[Odile1]

Ich träume auch von einem Leben ohne Brille... aber da ich eh schon total trockene Augen habe (muss mind. ein Mal täglich Augentropfen nehmen) wird das eher nichts. Trockene Augen sind ja leider auch eine Nebenwirkung der OP.