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  1. #1
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    Hallo, ich habe zwei Zusagen für einen Studienplatz in Deutschland bekommen. Eine an der TU Dresden und die andere an der Uni Heidelberg - Fakultät Mannheim. Meine Frage ist, welche Uni besser ist bzw. besser lehrt? Was spricht jeweils für und gegen die Uni? Wie schaut es mit Doktorarbeiten aus? Modell- oder Regelstudiengang? Was sind eure Eindrücke?
    Ich habe zuvor mit Ausland studiert, sodass ich an ein anderes System gewöhnt bin. Wir hatten einen Regelstudiengang. Ist es leicht nach dem Physikum von Regel- zu Modellstudiencang zu wechseln?

    Ich hoffe, ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen!

    MfG



  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Darth Healius
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    Darf ich fragen, wie du bereits jetzt eine Zusage haben kannst? Beide Universitäten bieten das Medizinstudium nur zum Wintersemester an. Dafür konnte man sich noch nicht einmal bewerben. ;)

    Zum Medizinstudium in einer der beiden Städte: Ich studiere in Erlangen Medizin, komme aber aus Dresden und hatte drei Semester an der TU studiert bevor ich meine Zulassung erhalten hatte. Dementsprechend kann ich dir nicht viel über die Lehre erzählen, rate dir aber, deine Entscheidung nicht alleinig auf deren Grundlage zu fällen. Jede Uni hat gute, mittelgute und mäßige Profs. Bei den einen ist die Biochemie bockschwer, bei den anderen die Physiologie (und so weiter). Viel wichtiger sehe ich da den „quality of life“-Aspekt der Städte, sprich: Wo lebt es sich günstiger, wo bekomme ich am ehesten eine Wohnung oder einen Platz im Studentenwohnheim, was bietet die Stadt an Freizeitangeboten, was die Uni et cetera.

    Für Dresden kann ich sagen, dass man viele Uni-Sportmöglichkeiten hat (hier eine Auflistung von A-Z: https://www.usz.tu-dresden.de/angebo...aum/index.html), wovon ich in den ersten drei Semestern Fußball, Badminton und zuletzt Schwimmen in Anspruch nahm. Auch mit Sprachkursen kann man sich Lücken im obligatorischen Stundenplan gut füllen (10SWS kostenlos). Die Mensen sind wirklich nicht schlecht, auch wenn ich da noch keinen Vergleich zu anderen Städten habe (komme jetzt erst ins erste Vorklinische Semester in Erlangen). Zudem sollte ich erwähnen, dass die medizinische Fakultät in Dresden (Stadtteil Johannstadt) etwas abseits des eigentlichen TU-Campus liegt (Südvorstadt). Die Unibibliothek SLUB hat auch ihre medizinische Zweigstelle auf dem Campus der medizinischen Bibliothek, weshalb man Medis eher selten im Vergleich zu anderen Studienrichtungen sieht.

    Das Regelstudium bieten übrigens beide Universitäten an.



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Darth Healius
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    Ah, tut mir leid. Verstehe ich das richtig, dass du bereits im Ausland Medizin studierst und nach Deutschland wechseln möchtest. Hatte es anfangs so verstanden, dass du ein Medizinstudium beginnen möchtest. ^^



  4. #4
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    In welches Semester geht es denn? Ich würde an deiner Stelle nach Dresden. Gute Uni, sehr schöne Stadt, günstige Mieten und vor allem: Regelstudiengang. Sollte es dir dort nicht gefallen, dann kannst du immerhin wechseln über einen Studienplatztausch.



  5. #5
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    Sowohl bei Dresden als auch bei Mannheim ist mein Eindruck aus dem Forum und aus Kontakten aus Studium und Arbeit, dass die Qualität des Studiums sehr hoch ist. Glaub nicht, dass sich das viel nimmt.

    Mannheim hat lt. IMPP-Statistiken etwas bessere M1-Ergebnisse, dafür hat Dresden etwas bessere M3-Noten. Nimmt sich aber in beiden Fällen nicht viel.

    Die Stadt ist tatsächlich ein wichtiger Faktor. Wahrscheinlich wichtiger als der Rest.



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