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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,

    bei mir wurde eine rezidivierende depressive Störung diagnostiziert und jetzt mache ich mir Sorgen, dass ich vielleicht nach dem Studium nicht die Approbation erhalten könnte.
    Momentan bin ich im 4. Semester und in Regelstudienzeit...

    Könnt ihr was dazu sagen?
    Liebe Grüße



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Für die Approbation musst du dir von einem Arzt deine Tauglichkeit für den Arztberuf bestätigen lassen. Das kann theoretisch irgendein Arzt sein, der von deiner Depression gar nichts weiß. Außerdem hast du noch sehr viel Zeit mit deiner Erkrankung klarzukommen bevor du fertig bist. Das wäre dir, unabhängig von diesem Attest (was du sowieso bekommen wirst), ratsam. Aber ich denke das weißt du.
    Die Diagnose selbst wird dir nicht im Weg stehen.



  3. #3
    Registrierter Benutzer
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    Keine Sorge wegen der Approbation. Das wird überhaupt kein Problem sein.

    Gute Besserung!



  4. #4
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    Danke schon mal für die Rückmeldung. Beruhigt mich zumindest etwas. Habe auch noch eine Mail an mein LPA geschickt.

    Zitat Zitat von B22 Beitrag anzeigen
    Keine Sorge wegen der Approbation. Das wird überhaupt kein Problem sein.
    Kannst du mir sagen, woher du das weißt?
    Lg



  5. #5
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    Lies den Thread?

    An deiner Stelle hätte ich das gar keiner Behörde mitgeteilt wenn sie nicht danach fragt. Zumal das LPA auch gar nicht für die Approbation zuständig ist. Das ist nämlich jetzt in deren Akten und kommt da auch nie wieder raus.



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