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Ich finde, die Einstellung ist echt einfach verallgemeinernd...Bei dem herrschenden Ärztemangel sollte man doch auch den einen oder anderen Anspruch stellen können? Vielleicht wendet sich das Blatt wirklich bald (siehe ukrainische Ärzte, alternative Online-Studiengänge etc. etc.) und dann muss man wieder am Boden kriechen und betteln, aber solange das nicht unbedingt der Fall ist, sollte man das doch auch etwas geniessen, oder nicht? Das Studium und die Arbeit sind schon hart genug, da darf man schon Ansprüche haben...
Und ein Leben ausserhalb der Medizin sollte schon der eine und andere Arzt auch haben, die Zeiten sind vorbei...Wenn wir wieder 1 Mio pro Jahr bekommen, würde ich es mir evtl. anders überlegen
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Ansonsten gibt es zu dem Thread nicht viel zu sagen. Eine Facharztweiterbildung dauert 5-6 Jahre, in Teilzeit prozentual verlängert. Das kann man nun machen oder es sein lassen. Es muss ja auch nicht jeder Facharzt werden. Abkürzungen diesbezüglich in Deutschland gibt es nicht, zumindest nicht auf legalem Wege. Ob irgendwelche wüsten Kombinationen von Facharzt im Ausland machen und hier anerkennen lassen gehen, weiß ich nicht.
Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.
Ein ehemaliger Kollege hat sich selbstständig gemacht mit einer schönheitspraxis wo er ohne Facharzt ein bisschen botoxt- parallel dazu macht er seine WB weiter, allerdings eher auf der schmalen Spur.
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