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Musstest Du bei einer der bisherigen Etappen der Versuchung widerstehen, in dem Fach zu bleiben, statt ins nächste Fach zu wechseln? Falls "ja", was hat Dich dazu gebracht, trotzdem zu wechseln und die Allgemeinarztkarriere fortzusetzen?
Bzgl. der Reihenfolge Innnere und Anästhesie überlege ich mir gerade, was sinnvoller ist, wenn man den FA für Allgemeinmedizin anpeilt. Mit der Übung des Intubierens und der Kreislaufstabilisation kann man in der Inneren, und vorallem im Notarztdienst, ja viel anfangen. Wahrscheinlich ist die "Evil'sche Reihenfolge" in der Hinsicht gut. Außerdem kann man dann, wenn es einem supergut gefällt, und man sich die Innere doch nicht mehr geben möchte, einfach in der Anästhesie bleiben.
Andererseits zieht es mich aber sofort in die Innere, um zu sehen, ob ich mit diesen Zuständen überhaupt klar komme. Ich bräuchte ja nur noch 2 Jahre Innere, weil ich mir ein Jahr meiner beiden Psychiatriejahre anerkennen lassen kann. Aber falls ich den FA für AllgMed mache, möchte ich schon ein bißchen mehr, als 2 Jahre Innere machen.
Weil er da ist!
George Mallory auf die Frage, warum er den Everest besteigen will
Inwiefern?Allerdings habe ich auch offensichtlich keinen Zeitdruck
An dieser Stelle wollte ich mal einen Vorschlag einbringen:
Für alle, die internistisch angehaucht sind, wäre ja vielleicht auch der FA für Innere und Allgemeinmedzin was (3 Jahre Innere, davon in manchen Bundesländern 6 Monate Pädiatrie; dann noch 6 Monate Chirurgie und 1,5 Jahre Allgemeinmedizin) Allerdings müßte man vor dem 31.12.2008 seine Weiterbildung begonnen haben. Da der FA inzwischen abgeschafft wurde, ist eine Beendigung nur noch bis 2016 möglich. Da jedoch wahrscheinlich einige von euch in dieses "Zeitfenster" fallen, dachte ich mir, ich erwähns mal
Alles wird gut
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