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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Atropin
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    Hilfe! Ich werde mich in Zukunft als Dozent an der Durchführung des UAK Hypertonus beteiligen. Nun fehlen mir gute Ideen für die 45 min. Irgendwie erscheint mir alles langweilig. Gern würde ich aber natürlich guten Unterricht abliefern. Daher die Frage an euch: wie läuft für euch ein guter UAK ab? Speziell zum Thema Hypertonus. Finde das Thema praktisch irgendwie schlecht umsetzbar. Was würdet ihr gerne machen, vielleicht kann mir jemand zur Inspiration von einem guten UAK berichten? Ich dachte an einen ersten Teil mit einer körperlichen Untersuchung und Fokus auf Folgeerkrankungen. Dann vielleicht noch das Medikamentenblatt des Patienten durchsehen und die Therapie besprechen? Oder doch einen allgemeinen theoretischen Teil?
    Merci!!!



  2. #2
    examinierte Laborratte Avatar von schmuggelmaeuschen
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    ich fand es immer gut, wenn es ein interaktiver und Problemorientierter Kurs war. Also z.b. erst eine kurze theoretische Einführung mit einem Fallbeispiel. (Pat. kommt mit Kopfschmerzen oder so was, DD), dann kurz das Krankheitsbild besprechen und slber überlegen worauf man bei der U achten muss. Dann zum Patienten untersuchen, mit ihm sprechen. Am Ende Medikamente.
    Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen



  3. #3
    Platin Mitglied
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    Ich fand allgemeine theoretische Teile meist eher etwas unnötig, weil man das ja schon in den Vorlesungen eigentlich durchkaut.
    Zu Hypertonus kommt mir in den Sinn: Blutdruck messen üben, auf Fehlerquellen etc. achten. Was mache ich, wenn einer zu mir auf den Notfall kommt mit hohem Blutdruck? Woran denke ich? Was muss ich dementsprechend abklären? Damit einhergehend dann auch die körperliche Untersuchung erklären.
    Man kann immer noch ein Handout vorbereiten, so dass man dann das an Theorie nochmal drauf hat, was man evtl. im Unterricht nicht ansprechen kann, weil man sich auf die Klinik des untersuchten Patienten konzentriert.



  4. #4
    examinierte Laborratte Avatar von schmuggelmaeuschen
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    ich glaub auch, es hängt total vom Semester ab. Jeweiter fortgeschritten, desto mehr möchte man selber das Problem lösen
    Ich schulde dem leben das Glänzen in meinen Augen



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Meine Erfahrung: Solange du das Praktikum nicht mit den Worten "Ich hab hier x Patienten vorbereitet, teilt euch auf und macht Anamnese und körperliche Untersuchung und wir treffen uns dann nachher hier sprechen das durch" (klassischerweise "spricht" man das dann 2 Minuten vor offiziellem Ende durch" einleitest, ist es relativ schnurz was und wie du es machst, es ist ein gutes Praktikum ;)



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