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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
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    Halli hallo,

    höchstwahrscheinlich gibt es schon einige Topics zum Thema Studium in Varna bzw. allgemein zum Studium auf Englisch - ich bin dennoch so dreist und baller euch meine Bedenken um den Kopf, in der Hoffnung beruhigt / ermutigt / schlauer gemacht zu werden.

    Ich werde der Übersicht halber meine Fragen stichpunktartig und nummerisch im Folgenden niederschreiben :

    1.) Ich bin eine absolute Niete in Physik ( wirklich, ich habe damals nichts verstanden. Einerseits weil unser Lehrer ehemaliger Professor war, andererseits weil ich faul war ) und weiter noch in Chemie ( hier besitze ich Grundkenntnisse die aber wahrscheinlich innerhalb der ersten 2 minuten der ersten Vorlesung abgehandelt wären ). Mathe und Bio ( beides Lk's ) habe ich im Abitur mit jeweils 13 und 14 Punkten bestanden - Wie schwierig wäre es eine Naturwissenschaft von Anfang an auf Englisch zu lernen? Ist natürlich eine schwammige Frage, das ist mir klar.. aber ist es generell machbar, wenn man nicht grade hochbegabt ist? Oder lohnt es sich womöglich gar nicht da Zeit reinzuinvestieren? Vlt lieber gleich auf die großen Gebiete konzentrieren?

    2.) Hat jemand Erfahrungen mit der Universität Varna? Vor allem geht es mir hierbei um die Didaktik, sind die ersten Semester so stark theorethisch und naturwissenschaftlich geprägt wie an deutschen staatlichen Unis? Oder geht das ganze mehr in Richtung Modellstudiengang / Witten Herdecke ( W/H find ich zumindest in der Theorie weltklasse, wäre auch meine erste Wahl.. leider momentan noch keine Antwort auf die Bewerbung bekommen <.< )

    3.) Ist jemand bereits erfolgreich von Varna zurück nach Dtl. gewechselt? Lief das problemlos ab ? Habe gelesen, dass viele Studenten quasi in der Luft hängen bleiben wenn sie Pech haben und kein Platz da ist .. ich würde aus kostengründen gerne nach einem Jahr wechseln, wodurch ich das Physikum in Deutschland zwar noch mitschreiben würde, aber ich glaub das würde klappen.

    4.) Ich spreche meiner Meinung nach gutes Englisch ( meine Analysen waren zwar nicht so gut, aber ich glaube Shakespear zu verstehen ist keine Voraussetzung ) - dennoch bin ich skeptisch ob das reicht, zumal ich mit medizinischem Englisch nichts am Hut habe. Lohnt es sich da einige Bücher zu wälzen und zumindest grob einen Überblick zu haben?


    Joa.. soweit

    Tut mir echt Leid wenn sich das ganze wiederholt und die Fragen euch zum Halse raushängen, würde mich gerne sicher fühlen bevor ich einen wahnsinns Kredit aufnehme und alles stehen und liegen lasse um ins Ausland zu gehen X:


    Lg



  2. #2
    ehemals "lebe_deinen_traum"
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    Habe dir eine PN geschickt ;)



  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von hirnfrost Beitrag anzeigen
    1.) Ich bin eine absolute Niete in Physik ( wirklich, ich habe damals nichts verstanden. Einerseits weil unser Lehrer ehemaliger Professor war, andererseits weil ich faul war )
    Mit solchen "Ausreden" kommt man im Studium nicht weit - du warst einfach nur faul ;)

    Zitat Zitat von hirnfrost Beitrag anzeigen
    Wie schwierig wäre es eine Naturwissenschaft von Anfang an auf Englisch zu lernen?
    Extrem einfach, weil Naturwissenschaften sich fester Begriffe und Formalismen bedienen, die man auch im Deutschen wie Vokabeln lernen muss (Umgebung, Differential, Drehmoment, Gruppe, unitäre Matrix,... [ich könnte ewig so weiter machen]).

    Sätze wie "Applying equation (5.31) to the above expression now yields a greatly simplified form of equation (5.33)" sind nicht misszuverstehen.
    "This sentence contains ten words, eighteen syllables, and sixty-four letters."
    - Wolfram|Alpha



  4. #4
    Z.n. Studium Avatar von *milkakuh*
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    5.513
    Ich studiere seit diesem Semester im Ausland und meine größte Sorge vorher waren meine Englischkentnisse, da ich diese nur als durchschnittlich bezeichnen würde. Die ersten Vorlesungen fand ich sehr anstrengend, bin aber ganz gut mitkommen. Jetzt nach einem Monat hab ich in den entsprechenden Fächern das Fachvokabular einigermaßen drauf und habe mit dem Englisch an der Uni keine größeren Probleme. Man muss ja auch bedenken, dass die Profs in den osteuropäischen Ländern auch keine englischen Muttersprachler sind, was die Sache einfacher macht. Wenn man in einer Prüfung eine Frage nicht versteht kann man das auch sagen und die Professoren bemühen sich, die Frage anders zu stellen. Also keine Sorge, dafür muss man vorher keine Bücher wälzer.

    Zu den anderen Fragen kann ich leider nichts sagen, da ich nicht in Varna studiere.

    Viele Grüße und viel Erfolg!



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    alles klar, hat mir schon ein wenig weitergeholfen.

    Meine größte Sorge sind einfach Defizite in Naturwissenschaftlichen Fächern, ob es so einfach ist wie Schubbe sagt wage ich einfach zu bezweifeln ..

    Danke erstmal vlt kommt ja noch was zu speziell Varna



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