Ich verstehe deine Frage nicht so ganz? Verkürzte Tage sind doch ein absolut gängiges Teilzeitmodell?
Oder gehts dir eher darum, bei wem es in der Realität auch funktioniert?
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Ich plane aktuell meine Rückkehr nach einem Jahr Elternzeit um die letzten 12 Monate (zumindest in Vollzeit) bis zum FA abzuleisten. Der Wiedereinstieg bereitet mir ordentlich Kopfzerbrechen. Mein Mann kann nicht in Teilzeit gehen und arbeitet sehr lange Tage. Bei mir ist ein normaler Arbeitstag (Stationsarbeit, Innere) auch nicht vor frühestens 17:30 Uhr zu Ende, obwohl offiziell bis 16:30. Zumindest nicht verlässlich. Wie das halt so ist. Meine kleine Tochter wäre dann locker 11 Stunden fremdbetreut. Auch wenn es nur drei Tage die Woche wären finde ich die Vorstellung grauenhaft. Vielleicht hat hier jemand ein super Konzept für ein innovatives Teilzeit-Konzept in dem man nicht tageweise sondern stundenweise reduziert??? Bei wem funktioniert so ein Modell? Danke!!
Ich verstehe deine Frage nicht so ganz? Verkürzte Tage sind doch ein absolut gängiges Teilzeitmodell?
Oder gehts dir eher darum, bei wem es in der Realität auch funktioniert?
In der Inneren? Eher nicht oder? Das stundenweise Reduzieren ist ja oft ein ziemliches Problem in Fächern mit Stationsarbeit. Sowas klappt in der Anästhesie z.B. eher würde ich sagen.
Genau, wer arbeitet in der Inneren im Stationsdienst (keine Ambulanz, Funktion) und reduziert stundenweise und wie genau sieht das aus...
Geändert von Atropin (24.07.2017 um 12:18 Uhr)
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In der Anästhesie klappt es meist auch nicht, weil man im OP ne Ablöse braucht. Ähnliches Problem wie auf Station. Bei uns arbeiten Teilzeitler auch ganze Tage.
Eine Freundin ist auch Internistin und arbeitet nur bis 14 Uhr, allerdings in der Diagnostik (Echo/Sono), da lässt sich das eher einrichten.