Unmittelbare Patientenversorgung... Stationsalltag... Nachtdienste... das sind ja eigentlich drei paar Schuhe, oder?
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Hallo ihr Lieben,
Ich wollte mich erkundigen, ob auch das Fachgebiet Transfusionsmedizin unter unmittelbare Patientenversorgung fällt?
Weiß jemand, ob man sich direkt nach der Approbation auf eine Stelle bewerben kann oder man zunächst klinisch tätig gewesen sein muss?
Ich suche nach Alternativen Wegen, den Stationsalltag zu umgehen, aber dennoch einen FA machen zu können.
Der Grund ist eine gesundheitliche Einschränkung des Körpers, sodass vor allem Nachtdienste oder 24 Std. Dienste kaum möglich sind.
Beste Grüße
Unmittelbare Patientenversorgung... Stationsalltag... Nachtdienste... das sind ja eigentlich drei paar Schuhe, oder?
Transfusionsmedizin ist je nach Weiterbildungsordnung ein Gebiet der unmittelbaren Patientenversorgung (z.B. Nordrhein).
Allerdings kommt es auf weitergehende Dinge an. Für den FA Transfusionsmedizin sind z.B. durchaus 1,5 Jahre stationäre Patientenversorgung in anderen Gebieten mit transfusionsmedizinischem Bezug nötig. In anderen Fächern kann man sich Transfusionsmedizin anrechnen lassen, aber es ist oft eben explizit stationäre Patientenversorgung gefordert. Und die beinhaltet regelhaft Nachtdienste.
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Nein, ist es eigentlich nicht. Denn du solltest dir überlegen, was davon du denn nun tatsächlich vermeiden willst.