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Hallo,
ich bräuchte etwas Rat und wäre sehr dankbar, wenn mir jemand eventuell mit seinen eigenen Erfahrungen helfen könnte.
Wie viele andere bin ich auch gerade im Studium angekommen, und hinterfrage immer mehr und mehr meine Lernmethoden.
Zur Schulzeit ging es bei mir so, dass ich mich mehr oder weniger vorbereitete, indem ich die Inhalte aus den Schulbüchern zusammenfasste und sie dann auswendig lernte. Das ging ganz gut so, und ich bin so auch sehr gut durch das Abitur gekommen.
Nun bin ich aber im Medizinstudium mit einer ganz anderen Stofffülle konfrontiert, und muss bspw. für eine Anatomie-Vorlesung mind. 2-3 Stunden "Abschreib-Arbeit" leisten, ohne an sich etwas gelernt zu haben. Wenn sich dann mehrere Fächer addieren, ist die Zeit schnell dahin, ohne an sich irgendetwas gelernt zu haben.
Ich frage mich, wie konkret ihr mit Vorlesungen umgeht - ob es reicht, nur mit Skripten zu arbeiten oder ähnliches.