Kommt drauf an wieviele Prüfungsantritte man bei euch hat. Aber wenn du dich "keineswegs ausreichend vorbereitet" fühlst, würde ich auch unabhängig von der Zahl der Prüfungsantritte ehrlich gesagt eher schieben.
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Guten Abend,
ich habe eine Frage, die ich mir selbst beantworten muss, aber bin immer noch am hin- und herüberlegen.
In ein paar Tagen habe ich die Histoprüfung (mündlich). Es wird alles geprüft - Gewebe und Organe. Es wäre mein Zweitversuch aber ich fühle mich keineswegs ausreichend vorbereitet und die Zeit ist jetzt wirklich knapp, um noch etwas zu lernen.
Würdet ihr auf das Bauchgefühl hören und auf nächstes Semester schieben oder auf gut Glück versuchen und den Versuch riskieren? Was ist strategisch sinnvoller? Das wäre das einzige, was ich mitschleppen müsste.
Kommt drauf an wieviele Prüfungsantritte man bei euch hat. Aber wenn du dich "keineswegs ausreichend vorbereitet" fühlst, würde ich auch unabhängig von der Zahl der Prüfungsantritte ehrlich gesagt eher schieben.
3 Versuche plus ggf. einen Joker (aber keinen Plan, wie der funktioniert. Ehrlich gesagt würde ich es sehr ungerne harsufinden ). Also wenn ich jetzt wieder nicht bestehe, käme noch der Letztversuchsdruck nächstes Semester dazu...
Kommt auf die Anzahl der Prüfungsversuche an, auf die verbleibende Zeit und was nächstes Semester noch so ansteht. Geschobene Prüfungen haben den Nachteil, dass es sich dann irgendwann häuft und das bestehen noch schwerer wird.
Würde ich insbesondere vor mündlichen Prüfungen (die hasse ich) auf mein Bauchgefühl hören, hätte ich bis heute kein Physikum - das sagt mir nämlich ausnahmslos immer, dass ich da nicht hingehen soll.
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