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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von papillon92
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    Hallo zusammen!

    Habe mal eine etwas spezielle Frage: Ich bin momentan im 3. Trimenon schwanger und habe nächste bzw. übernächste Woche meine Physikumsprüfungen (Saarland) vor mir.
    Nun mache ich mir aufgrund der aktuellen Lage und insbesonders wegen der Mutationen Gedanken bzgl. des Infektionsschutzes.
    Auf Anfrage teilte mir das LPA hierzu lediglich mit, dass bei der schriftlichen Prüfung (ca. 100 Teilnehmer) in einer Turnhalle am Platz generell keine Maskenpflicht herrscht, lediglich beim Betreten und Verlassen des Raumes, und dass die Durchführung der mündlichen Prüfung die Uni zuständig sei.

    Mehr Sorgen macht mir allerdings das mündliche Examen: Wir sind 4 Prüflinge und 3 Prüfer. Der Raum, in dem wir geprüft werden, hat eine Fläche von ca. 30-40 qm (kenne den Raum von früheren Seminaren). Laut momentanem Informationsstand besteht auch hier, so lange jeder an seinem Platz sitzt, keine Maskenpflicht.
    Ich sehe diese Regelungen sehr kritisch, will aber jetzt auch kein Fass aufmachen oder mich in die Nesseln setzen.

    Deswegen wollte ich mal nachhören, wie das an anderen Universitäten geregelt ist? Ich habe gelesen, dass in Köln, Tübingen, Erlangen schwangere Studentinnen an Präsenzprüfungen gar nicht teilnehemen dürfen, gilt das dort auch für das Physikum? Oder gibt es für Schwangere andere Regelungen bei euch?
    Ich fühle mich sehr im Zwiespalt, einerseits möchte ich natürlich nicht, dass all die Vorbereitung der letzten Wochen/Monate umsonst war, andererseits möchte ich mich und mein Kind keinem unnötigem Risiko aussetzen und eine Infektion 6 Wochen vorm ET riskieren.

    Ich würde mich über ein paar Informationen und Meinungen eurerseits freuen, liebe Grüße!



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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    Wäre ich du, würde ich zu den Prüfungen regulär antreten und eine FFP2-Maske tragen.
    Falls du deine Prüfungsgruppe kennst, könntest du doch auch einfach mal bei den anderen Prüflingen nachfragen, ob sie bereit wären, zu deiner Sicherheit ebenfalls Maske zu tragen.

    Wie gesagt: Das ist nur meine Meinung. Du entscheidest selbstverständlich für dich selbst.
    I can't fix stupid but I can sedate it.



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  3. #3
    PalimPalim! Avatar von epeline
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    Zitat Zitat von Rettungshase Beitrag anzeigen
    Wäre ich du, würde ich zu den Prüfungen regulär antreten und eine FFP2-Maske tragen.
    Falls du deine Prüfungsgruppe kennst, könntest du doch auch einfach mal bei den anderen Prüflingen nachfragen, ob sie bereit wären, zu deiner Sicherheit ebenfalls Maske zu tragen.

    Wie gesagt: Das ist nur meine Meinung. Du entscheidest selbstverständlich für dich selbst.
    So würde ich das auch handhaben.



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  4. #4
    Premium Mitglied
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    Ich meine mich erinnern zu können dass es Prüfer im Herbst gab, bei denen man die Maske tragen musste (Saarland). Aber diese Angabe ohne Gewähr. Ich kenne deine Prüferkombi nicht, aber auch wenn du einen der ,,harten Brocken'' hast, kannst du durchaus mit denen reden und deine Bedenken äußern. Ansonsten gehe ich da voll mit, was Rettungshase sagt: rede mit deinen Mitprüflingen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand deine Bedenken nicht verstehen kann
    Und falls es dich beruhigt: in den Seminarräumen klappt das im Mündlichen wirklich gut mit dem Abstand. Eine FFP Maske schadet dennoch nicht.



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  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von papillon92
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    Vielen Dank für eure Antworten!
    Ich habe mit der Prüfungsvorsitzenden das Gespräch gesucht und wir haben eine gemeinsame Lösung gefunden, und auch mit meiner Prüfungsgruppe habe ich gesprochen. Sowohl wir Prüflinge als auch die Prüfer werden während der Prüfung eine Maske tragen, damit sind alle einverstanden.



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