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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo in die Runde,

    ich bin auf der Suche nach Erfahrungen und dem ein oder anderen Art. Ich werde mein Medizinstudium erst recht spät, mit 31 Jahren abschließen und möchte in die Weitebildung zur Allgemeinmedizin gehen. Da ich schon älter bin, stellt sich mir die Frage, wie ich das am cleversten mit Familie vereinbaren kann. In der Weiterbildungsordnung sind ja 36 Monate für die Innere angedacht - ganz klar ist mir aber nicht, ob diese 36 Monate vollständig stationär abgeleistet werden müssen. Auch wollte ich gerne mal fragen - Assistenzarztzeit in der Klinik als Teilzeitstelle - davon ist vermutlich (falls überhaupt vorhanden) abzuraten, oder? Was sind eure Erfahrungen. Ich denke, am schlausten wäre es, erst in der ambulanten Zeit mit der Familienplanung anzufangen. Leider ist mir das zeitlich eigentlich zu spät..

    Ich freue mich auf eure Meinungen!

    Viele Grüße
    Franziska



  2. #2
    Diamanten Mitglied
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    Familienplanung gleich beginnen, wenn es irgendwie geht und der Wunsch da ist, nicht wegen externen Faktoren warten. Die biologische Uhr tickt, es gibt frühe Wechseljahre, Fehlgeburten, etc.

    Wir Akademikerinnen warten viel zu lange mit dem Kinder kriegen.

    Alles Gute!



  3. #3
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    Zitat Zitat von DrSkywalker Beitrag anzeigen
    Familienplanung gleich beginnen, wenn es irgendwie geht und der Wunsch da ist, nicht wegen externen Faktoren warten. Die biologische Uhr tickt, es gibt frühe Wechseljahre, Fehlgeburten, etc.

    Wir Akademikerinnen warten viel zu lange mit dem Kinder kriegen.

    Alles Gute!
    Und wie willst du als Student ein Kind finanzieren ?



  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von xDeku Beitrag anzeigen
    Und wie willst du als Student ein Kind finanzieren ?
    Ich hatte geschrieben "wenn es irgendwie geht". Studentinnen bekommen durchaus öfters mal geplant Kinder während des Studiums, frag doch die mal.



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Danke für den Hinweis! Das ist definitiv wahr und richtig! Allerdings ist ein Kind in dem ersten Assistenzarztjahr mit Diensten und Co in der Klinik wohl kaum vereinbar. Deshalb meine Frage, ob wirklich die vollen 36 Monate für den Allgemeinmediziner stationär verbracht werden müssen oder ob ich da etwas übersehe? Und falls es hier Mamas gibt, wäre es spannend, wie ihr das "Problem" gelöst habt.



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