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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #26
    thanks for all the fish! Avatar von DeKl
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    Wäre Hogwarts vielleicht eine Alternative?
    "Sterbt Menschen aus! Menschen aussterben ist schön!"
    -Eugen Egner-



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  2. #27
    tachykard Avatar von Absolute Arrhythmie
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    Zitat Zitat von DeKl Beitrag anzeigen
    Wäre Hogwarts vielleicht eine Alternative?
    Da bekommt man doch auch nur eine Grundausbildung. Und ob das Sankt Mungos einen dann hinterher nimmt...? Da braucht man schon einige ZAGs und UTZs!



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  3. #28
    Diamanten Mitglied Avatar von Laelya
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    Zitat Zitat von DeKl Beitrag anzeigen
    Wäre Hogwarts vielleicht eine Alternative?



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  4. #29
    Diamanten Mitglied
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    Ich hätte noch ein ziemlich starkes Argument für Deutschland:

    Was macht denn die Verwandtschaft sonst im Krankheitsfall??? Zu einem "gewöhnlichen" Arzt gehen kann ja keine wirkliche Alternative sein, oder? Wobei man Diagnose und Therapieeinleitung ja immer noch via Telefon oder Internet übermitteln könnte... hm....

    Ich bin auch wirklich unsicher, was das Beste wäre....



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  5. #30
    Registrierter Benutzer
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    Hallo an alle!
    Das ich ein paar blöde Kommentare bekomme, hätte ich mir ja eigentlich schon denken können- aber danke an alle, die mir wirklich helfen wollen. Das ich den Plural von "Praktikum" nicht bilden kann, tut mir sehr leid. Am besten sollte ich mein Latinum nun zurückgeben (auch wenn mir leider der Zusammenhang nur bedingt klar ist) .
    Ich bin sehr erstaunt, wie viele mir geantwortet haben, sodass ich leider jetzt auch nicht mehr alle Beiträge im Kopf habe (ein fotografisches Gedächnis wäre jetzt nicht schlecht ), aber ich versuche dennoch, auf einige einzugehen: Erstmal bin ich nun 15 Jahre alt, mein Abitur werde ich mit 16 Jahren machen. Nichts von wegen "mit 15 Abitur" oder so. Mit 16 hat man ja schon sehr viele Freiheiten, und zumindest in Deutschland wäre ich ja spätestens mit Abschluss der Vorklinik volljährig, sodass das ganze versicherungsmäßig so normal wäre, wie nur möglich. Meine Freundin ist ebenfalls mit mir in einer Klasse, allerdings gerade einmal 14 Jahre alt. Mit 15 sein Abitur abzulegen fände ich sehr viel schwieriger.
    Meine Praktika bringen mir ja nichts, da das Pflegepraktikum ja erst nach dem Abitur angerechnet wird (oder doch nicht? Bin jetzt verwirrt). Ich habe sie einfach nur gemacht, weil es, was ich auch mit „[s]eit ich ungefähr 2 Jahre alt bin, träume ich von einem Medizinstudium“ verdeutlichen wollte, mein größter Traum ist, Medizin zu studieren und ich eben seit ich denken kann, nie etwas anderes werden wollte. Auch weiß ich bei weitem nicht alles, was in den Medizinbüchern steht (wie gesagt: Ich warte noch auf mein fotografisches Gedächtnis ), ich lese sie einfach nur wie andere Jugendliche Bravos oder was weiß ich für Zeitschriften.
    Und @EVT: Ja, ich habe in Sport 13 Punkte. Bis zur 10. habe ich sogar immer um meine 2 kämpfen müssen, weil ich „sportlich“ (sprich: Werfen, Weitsprung, Fußball, Handball, Basketball) einfach grausam bin. Ich bin nunmal nur in „meiner“ Sportart richtig gut, und das unter anderem auch deshalb, weil ich nunmal Ehrgeizig bin und fleißig trainiere. Sportunterricht sagt so gut wie nichts über die Sportlichkeit aus- so gut wie alle meine Kaderkollegen sind im Sportunterricht schlecht.
    @davo: Ja, das hatte ich mir auch überlegt. Ich stelle mir meine Zukunft eigentlich in Deutschland oder England vor, ein weiterer, ganz starken Minuspunkt für Amerika. Mit dem Stipendium wäre es ganz sicher kompatibel, das ist bereits geklärt.
    @Liel: Da hast du Recht, es ist ein Luxusproblem. Aber ich habe gehofft, dass ich in einem Forum für Medizinstudenten jemanden finde, der ähnliche Probleme hat. In den zwei Krankenhäusern, in welchen ich bereits war, war es sehr gegensätzlich: Das eine war sehr entspannt (und relativ klein), die Ärzte hatten eigentlich immer nur von 8:00-16:00Uhr zu existieren (zu arbeiten gab es wenig), meistens gingen sie weitestgehend geschlossen um 15:30. Zwei Assistenzärzte (von den 8) durften dann immer von 16:00Uhr bis zum nächsten Morgen „Wache schieben“, wie viel sie zu tun hatten, weiß ich nicht. In dem anderen waren zwar die gleichen Kernzeiten, allerdings kamen die Ärzte meistens schon gegen 6-7 Uhr und gingen selten vor 20Uhr. Und es schien mir, als wären alle Ärzte sehr, sehr häufig am Wochenende und Nachts beschäftigt. Alle waren gestresst und ständig wütend. Das war mehr als abschreckend. Und im Ausland war ich halt noch nie, um das ausreichend beurteilen zu können.
    @Miss_H: Doch, kann man.
    @Bonnerin: Ich werde bei geplantem Beginn des Studiums (nach Möglichkeit Sommersemester) bereits 17 Jahre alt sein. Ich könnte mir wirklich vorstellen, vorher noch ein, zwei Monate z.B. an einer Förderschule etwas zu machen, aber kein ganzes Jahr, da ich halt ganz sicher bin, dass ich wirklich Medizin studieren will. Da ich mein Abitur noch nicht habe, wird das mit dem Einbilden auch ziemlich schwierig . Ne, aber im Ernst, das Schulsystem ist wirklich ein absoluter Witz heutzutage. Zum Glück muss ich durch mein Juniorstudium und die vielen Trainingslager nicht besonders häufig hin, aber meine Klassenkameraden tun mir echt leid
    @WackenDog: Ich liebe meine Familie über alles und habe eine sehr starke Bindung zu ihr. Sie wird nie „Ballast“ sein, egal, wie viel oder wenig Geld sie hat.
    @Stephan0815: Ich gehe davon aus, dass du entweder dich über mich lustig machst oder ein bisschen pervers bist . Wie dem auch sei, die nächste Uni ist 2 Stunden mit dem Auto und 3,5 Stunden mit der Bahn entfernt. Nein, da ist kein Hochleistungssport mehr möglich, zumal ich davon ausgehe, im Medizinstudium deutlich mehr als in der Schule lernen zu müssen. Egal, wo ich studiere, ich werde ausziehen müssen.
    @wischmopp: Meine Familie ist kulturell bedingt nunmal negativ gegenüber Ärzten eingestellt. Ist allerdings jemand wirklich krank und hat nicht nur einen Schnupfen, so gehen wir auch zum Arzt, keine Frage. Ich weiß zwar nicht, ob du Student, Arzt oder sonst was bist, allerdings kannst du mir nicht erzählen, dass du bei jedem Schnupfen zum Arzt rennst, wenn du selbst weißt, dass rote Nase und Schnupfen ne einfache Erkältung ist.

    Vielen Dank, dass ich ein paar ernsthafte Antworten bekommen hatte. Vielleicht kriege ich ja noch ein paar Antworten, denn ich weiß immer noch nicht weiter



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