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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Ich weiß die Frage wurde schon einige Male gestellt. Ich habe jedoch keinen Thread aus dem Jahr 2016 bzw. 2017 gefunden. Wie sieht die Situation der Assistenzärzte momentan aus? Mit welchem Netto-Monatsgehalt kann man rechnen (inklusive Dienst, etc.)?
    - Annahme Steuerklasse 1 und Kirchenzugehörigkeit
    Geändert von Chip98 (18.07.2017 um 19:19 Uhr)



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  2. #2
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    Die Frage nach repräsentativen Brutto-Gehältern könnte ich verstehen, aber bitte Junge lern den Brutto-Netto-Rechner zu benutzen. Kein Mensch weiß welche Steuerklasse du hast oder die Antwortenden haben. + Der eine ist gesetzlich versichert, der nächste hat den Basis-PKV-Tarif, der andere ist in der Kirche und zahlt in die Gesetzliche Rentenversicherung ein.

    http://www.brutto-netto-rechner.info/

    http://oeffentlicher-dienst.info/c/t...-2017&matrix=1



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  3. #3
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    Also im Schichtdienst (3 Schichten unter der Woche, 2 am Wochenende) habe ich als Assistenzarzt im ersten Jahr (Steuer I, Kichensteuer (werden so 80 €), Gesetzliche KV, Versorgungswerk) so zwischen 2600-2800 Euro bekommen. Nachdem ich im einen Monat ca. 16 Nachdienste gemacht hatte und jedes Wochenende gearbeitet hatte (Elternteil von Kollegin verstorben, andere krank, dünne Besetzung, etc., danach brauchte ich auch echt ein paar Tage frei) waren es einmal 3200 Euro. Ich glaube damit liege ich eher im unteren Bereich, aber ich hatte keine Probleme damit . Gewisse Zuschläge (für Wochenende/Nacht) hat man auch erst im Monat später bekommen, da diese erst nach Ende des Monats abgerechnet wurden, damit berücksichtigt werden konnte wie wirlich real gearbeitet wurde.



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  4. #4
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    PS: Achso, ich war über den regulären Tarifvertrag den man überall findet angestellt.



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  5. #5
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    Selbst die Frage nach den Brutto-Gehältern kann man nicht pauschal beantworten. Das sollte doch eigentlich einleuchten. Ist abhängig von Tarifvertrag, den Regelungen zum Dienst (Freizeitausgleich? Ausbezahlt? Wie hoch ist der Faktor beim Dienst?) Ist alles sehr abhängig vom Haus und individuellen Regelungen. Fährt man noch nebenbei Notarzt? In welchem Jahr man sich befindet etc. Man kann sein Gehalt gerade in kleineren Häusern recht leicht nach oben aufstocken.



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