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Fester Bestandteil im MediClin-Stipendienprogramm

Das Medi-Learn-Repetitorium

MediClin

Seit 2011 bietet MediClin ein Stipendienprogramm für Medizinstudenten ab dem 9. Semester an: Stipendiaten erhalten für die restliche Zeit ihres Studiums sowie während ihres Praktischen Jahrs einen monatlichen finanziellen Zuschuss. Des Weiteren haben sie die Möglichkeit, in den MediClin Kliniken bei kostenloser Unterkunft und Verpflegung zu hospitieren sowie an den Seminaren der MediClin Akademie teilzunehmen.

Nun gibt es eine Neuerung: MEDI-LEARN Repetitorien, die Medizinstudenten auf das zweite bzw. dritte Staatsexamen vorbereiten, gehören ab sofort ebenfalls zum festen Bestandteil des MediClin-Stipendienprogramms. MediClin trägt dabei die kompletten Kosten für jeweils einen Kurs und die Unterkunft, was in Summe einen Wert von bis zu 3.800 € haben kann.

Die MEDI-LEARN Kurse sind bekannt für ihren Prüfungserfolg in den medizinischen Examina. In kleinen Kursen werden die Studierenden weitestgehend von Ärzten über einen Zeitraum von bis zu 43 Tagen in Marburg auf die Prüfungen vorbereitet. „Das Trainingsprogramm wird inzwischen von zahlreichen Universitäten anerkannt. Auch die hohen Erfolgsquoten der Teilnehmer haben uns davon überzeugt, das MEDI-LEARN Repetitorium unseren Stipendiaten anzubieten“, erklärt Nicole Sebisch, Betreuerin des MediClin Stipendienprogramms.

Die gemeinsame Unterbringung und Schulung ist dabei Teil des Konzepts. Schließlich wird durch die Abwesenheit von Zuhause ein konzentriertes Arbeiten fernab von jeglichen Ablenkungen und Belastungen des Alltags ermöglicht. Die Teilnehmer schätzen vor allem den direkten Kontakt zu den Dozenten sowie die Möglichkeit, Verständnisfragen unmittelbar zu klären.

Prüfungssimulation und optimale Vorbereitung

Schriftliche und mündliche Prüfungssimulationen sowie Seminare zum Thema Prüfungsrhetorik und Prüfungsangstbewältigung runden das Angebot ab und werden durch eine umfangreiche psychologische Betreuung mit Lernberatungen und individueller Erfolgsprognose ergänzt. Denn: „Schließlich haben wir auch ein Interesse daran, dass unsere Stipendiaten ihr Studium erfolgreich abschließen und uns dann baldmöglichst als Assistenzärzte zur Verfügung stehen“, sagt Sebisch.

Weitere Informationen dazu hier.