Ernald
26.11.2018, 15:25
Hallo an alle,
da es hier um die post Studienzeit geht, dachte ich, ich frage mal hier in diesem Forum.
Ich bin gerade bei den letzten Experimenten meiner Doktorarbeit (das sagt man jedenfalls immer, wer weiß wie viele noch kommen ;) ) und habe mich gefragt, wie denn so die Realität in der Forschung für (Assistenz-) Ärzte aussieht.
Ich bin in einem Graduiertenkolleg und das Arbeiten im Labor macht mir unglaublich Spaß und für mich ist Forschung eigentlich das, was ich später auch weiterhin machen möchte. Ich habe bereits eine Co-Autorenschaft, aber ob es dann mit einer Erstautorenschaft wirklich klappt, ist dann die andere Frage (letzten Experimente wollen nicht so ganz hinhauen) und auch abhängig vom Betreuer etc...
Ich habe einen Arzt kennen gelernt, der direkt nach dem Studium einen Antrag für ein Forschungsstipendium geschrieben hat und erst einmal 2-3 Jahre ins Ausland gegangen ist. Er hatte damals eine Erstautorenschaft mit Impact Factor ~2,3.
Nun meine Frage, ist es notwendig eine Erstautorenschaft mitzubringen für ein solches Stipendiat oder ist es ebenfalls möglich über Doktorvater und das korrespondierende Labor im Ausland so ein Forschungsstipendium für Mediziner zu erhalten?
Eine andere Möglichkeit wäre ebenfalls, eine Assistenzarztstelle in einer Uniklinik zu finden, durch die man direkt an experimenteller Forschung beteiligt ist (und dann später eventuell eine Forschungsauszeit im Ausland zu bekommen, nach einer Publikation).
Meine Frage hier wäre, ob es solche Stellen überhaupt gibt und wie "begehrt" diese sind. Spezifischer gesagt im Bereich Derma/Rheuma (Immunologische Forschung).
Natürlich wäre ich auch sehr dankbar über Infos zu anderen Wegen in die Forschung und Erfahrungsberichte!
LG
da es hier um die post Studienzeit geht, dachte ich, ich frage mal hier in diesem Forum.
Ich bin gerade bei den letzten Experimenten meiner Doktorarbeit (das sagt man jedenfalls immer, wer weiß wie viele noch kommen ;) ) und habe mich gefragt, wie denn so die Realität in der Forschung für (Assistenz-) Ärzte aussieht.
Ich bin in einem Graduiertenkolleg und das Arbeiten im Labor macht mir unglaublich Spaß und für mich ist Forschung eigentlich das, was ich später auch weiterhin machen möchte. Ich habe bereits eine Co-Autorenschaft, aber ob es dann mit einer Erstautorenschaft wirklich klappt, ist dann die andere Frage (letzten Experimente wollen nicht so ganz hinhauen) und auch abhängig vom Betreuer etc...
Ich habe einen Arzt kennen gelernt, der direkt nach dem Studium einen Antrag für ein Forschungsstipendium geschrieben hat und erst einmal 2-3 Jahre ins Ausland gegangen ist. Er hatte damals eine Erstautorenschaft mit Impact Factor ~2,3.
Nun meine Frage, ist es notwendig eine Erstautorenschaft mitzubringen für ein solches Stipendiat oder ist es ebenfalls möglich über Doktorvater und das korrespondierende Labor im Ausland so ein Forschungsstipendium für Mediziner zu erhalten?
Eine andere Möglichkeit wäre ebenfalls, eine Assistenzarztstelle in einer Uniklinik zu finden, durch die man direkt an experimenteller Forschung beteiligt ist (und dann später eventuell eine Forschungsauszeit im Ausland zu bekommen, nach einer Publikation).
Meine Frage hier wäre, ob es solche Stellen überhaupt gibt und wie "begehrt" diese sind. Spezifischer gesagt im Bereich Derma/Rheuma (Immunologische Forschung).
Natürlich wäre ich auch sehr dankbar über Infos zu anderen Wegen in die Forschung und Erfahrungsberichte!
LG