Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Stex Tag 2 A79/B 46 - Anästhesie: erweitert. hämodyn. Monitoring
Unregistriert
14.04.2021, 14:03
Die Mehrheit scheint sich für Antwort E entschieden zu haben: "Es muss mit einem schwierigen Atemweg gerechnet werden." Klar, der Patient leidet unter M. Bechterew, so dass auch meine Intuition mit dieser Antwortmöglichkeit geflirtet hat. Aber stört sich sonst keiner an der Formulierung? Es stand nicht da (potentiell) erschwerte Intubationsverhältnisse/Beatmungsverhältnisse, Score so und so erhöht, sondern tatsächlich "schwierige Atemwege" - was auch immer das bedeuten soll...
Unregistriert
14.04.2021, 14:35
BMI 35 halt noch
Unregistriert
14.04.2021, 14:42
BMI 35 oder so halt noch
Hab mich jetzt an der Formulierung nicht so gestört ("...muss gerechnet werden"); fand das schon passend.
Am Ende des Tages muss man ja im Leben auch mit Lepra rechnen hahah
Außerdem hatte der Patient ne Adipositas Grad 2. Halte ich für nicht unrealistisch, dass die Antwort so stimmt
Unregistriert
14.04.2021, 14:46
Welcher Fall war das noch mal? Erinnere mich an die Frage nicht mehr
Unregistriert
14.04.2021, 14:48
Wenn man sich aber für ein erweitertes hämodynamisches Monitoring (sprich arterielle Blutdruckmessung) entscheidet, dann wäre es doch sinnvoll, das vor der Einleitung zu machen...
Schwieriger Atemweg ist ein gängiger stehender Begriff. Nichts an dieser Formulierung ist ungewöhnlich.
Wurstfinger35
14.04.2021, 16:20
zum glück gibt es für Intubationsbedingungen keine Einteilungssysteme
dr. doom
14.04.2021, 16:48
zum glück gibt es für Intubationsbedingungen keine Einteilungssysteme
Ich bin leider auch davon ausgegangen, dass wenn das ein relevantes Problem wäre die Mallampati- oder Cormack-Klassifikation angegeben gewesen wäre, die der Anästhesist ja im Aufklärungsgespräch erhoben hat.
Wurstfinger35
14.04.2021, 16:52
ja is schon sehr von der Realität entfernt. halt möglichst wenig angaben machen, dass es maximal schwierig ist die richtige Antwort zu finden...
vascoegert
14.04.2021, 16:54
zum glück gibt es für Intubationsbedingungen keine Einteilungssysteme
Tja... da waren die wohl Mallampati machen als die diese Frage formuliert haben
Sorry. Schlechte Wortwitze sind teil meiner Bewältigungsstrategie für dieses sch*** Examen :-))
Unregistriert
14.04.2021, 17:46
Ich gehe da mit der #7 ...
https://next.amboss.com/de/article/hl0c9T#Za8b66219230142262f1559163eb85607
Im Abschnitt QÜbersicht der Prädiktoren für einen schwierigen Atemweg" steht unter anderem die eingeschränkte Reklination aufgelistet, mit Verweis auf den M. Bechterew. Denke also schon, dass man das so nehmen kann als Antwort. Auch wenn ich selbst auch falsch gekreuzt hab
Unregistriert
14.04.2021, 20:18
Ist denn eine der anderen Antworten richtig(er)?
Die Arterie vor der Einleitung zu legen...
Nicht zu vergessen: Gastrektomie als Eingriff, da kann ja auch ein Reflux auftauchen während der Einleitung.
Es wurde ja extra kardiologisch abgeklärt, das müsste doch reichen um ihn einschlafen zu lassen und dann invasiv zu monitoren.
Unregistriert
14.04.2021, 21:17
Man darf auch nicht vergessen, dass da was von ner Voroperation stand. und kein Wort zu schwierigem Atemweg dabei. War fürmich ausschlaggebend.
Mag mir jemand die Frage per PN schicken?
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