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Nachts mit einer Kollegin/Freundin die Anspannung vor der Prüfung abbauen :D Positive Selbstbeeinflussung und so - wir schaffen das! :-D
Läuft!
Kongress gebucht - zack, beste Laune :-love
Mein erster, mein erster, mein erster... *tanzt* :D
mathematicus
28.01.2019, 17:26
Kongress gebucht - zack, beste Laune :-love
Mein erster, mein erster, mein erster... *tanzt* :D
Viel Spaß! Darf man fragen, auf welchen Kongress es geht?
Hoppla-Daisy
28.01.2019, 18:29
Gab es nicht auch mal einen Film „der Kongress tanzt“? :-))
Viel spaß Oops!
Habe mich gerade super beömmelt: Unser fetter Kater ist die Treppe hochgefallen :-)) Keine Ahnung, wie er das gemacht hat, aber er ist mit den Vorderpfoten von der höheren Stufe abgerutscht und lag auf einmal auf dem Rücken auf der niedrigeren. Er hat sich nicht verletzt, ist ja gut gepolstert, aber da sag noch einmal einer, Katzen wären elegant.
:-)
Viel Spaß! Darf man fragen, auf welchen Kongress es geht?
Dankeschön - Chirurgie Update :-love Und ich freu mich wie verrückt! :-)
Gab es nicht auch mal einen Film „der Kongress tanzt“? :-))
Wenn’s den noch nicht gibt - nachdem ich da war, wird es den Film geben :D
Viel spaß Oops!
Dankeschön - werde ich bestimmt haben. Kanns kaum noch erwarten und ist eine schöne Motivation für die anstehenenden Prüfungen :-love
Choranaptyxis
28.01.2019, 21:49
Glück im Unglück zu haben :) Kreuzband hat gehalten, nichts allzu schlimmes passiert, etwas Pause und das Knie passt wieder. Und an einem Tag beim Hausarzt und Orthopäden dran gewesen :D Wahnsinn!
Und dann noch die nette MFA beim Orthopäden, die mich extra in ne ruhige Ecke gesetzt hat, damit ich während der angekündigten mehrstündigen Wartezeit lernen kann :-stud
Jana, gute Besserung :-)
Und was du beschreibst, klingt tatsächlich ziemlich nett (ruhige Ecke zum Lernen).
Juhu! Mein Vater wird am Freitag die Kinder sitten und mein Mann und ich gucken Bohemian Rhapsody. Wir haben eben überlegt: mangels Babysitter waren wir zuletzt 2013 im Kino. Ich freu mich so!
Viel Spaß, Fr. Pelz - genießt es :-)
Sebastian1
29.01.2019, 21:57
Das Gefühl kenn ich auch noch, Pelz. Hatten wir nach Geburt von K1 auch, dass wir viele Jahre nicht mehr im Kino waren...
Ganz viel Spaß, Fr.Pelz! Ich war auch seit 2011, also seit Kind eins, nicht mehr im Kino. Die wenigen Male, die wir seitdem gemeinsam „Ausgang“ hatten, haben wir für Einladungen genutzt.
LG
Ally
Ich freu mich, manche Kollegoiden binnen weniger Tage wirklich nie wieder in der Gruppe zu haben.
Ehrlich! Ich freu mich sehr!
Geht weiter lästern, winseln, beschwert euch über „schlechten Unterricht“ und „zu viel klinisches Wissen“, was verlangt wird.
Wie scheuende Pferde weicht ihr zurück, wenn es um Anatomie geht - warum habt ihr nicht Biochemie studiert und seid einfach dabei geblieben?
Macht das Gewinsel vor allem, während ihr mit eurem Handy beschäftigt seid - wenn ihr nicht vorbereitet seid, nicht mitarbeitet und nicht nacharbeitet. Während ihr die Augen verdreht, während ich „Überstunden“ sammel.
Schnaubt weiter verächtlich lachend, wenn ich eine Antwort gebe - und der Prof. diese anerkennend als richtig wertet.
Macht nur weiter so!
Diese Antworten waren in euren Ohren falsch - weil ihr nicht nachdenkt, nicht mal ansatzweise quervernetzt denkt.
Macht weiter so!
Macht Witze über Dozenten, die euch fachlich um Jahre voraus sind. Und es auch immer sein werden.
Jammert, dass bestimmte Themen „noch nicht besprochen“ worden sind, dass ihr bestimmte Fakten noch nicht wissen müsst.
Bleibt niedliche volljährige Schulkinder!
Ihr habt lediglich Abi - das ist ein Nichts! Aber werdet euch dessen bitte nicht bewusst.
Fragt weiter, ob „das Lernziel relevant“ ist. Lernt niemals mehr als erforderlich ist.
Lernt niemals differenziert zu denken.
Fragt niemals bei „Höherrangigen“ nach, wie sie eine Untersuchung machen - ihr seid ja so stolz! Zu stolz, um irgendwas fragen zu müssen.
Hört niemals zu, wenn ein „alter Hase“ berichtet, etwas vormacht, es besser kann als ihr.
Und investiert niemals Geld in eure Bildung! Fragt mich bitte weiterhin, ob ihr für wahnsinnige 35,- Euro ein „Lehrbuch“ kaufen müsst. Ihr müsst gar nichts!
Lehnt euch fachlich niemals aus dem Fenster und versucht - und erreicht - mehr als ihr dachtet.
Macht niemals Überstunden. Nicht vor Ort, nicht zuhause, niemals!
Bleibt bitte, wer ihr seid: von Beruf Sohn oder Tochter.
Macht euch noch ein schönes Leben - weil ja Mami und Papi Ärzte sind... was ihr jedesmal wie einen Hustenreiz ausspuckt, sobald es fachlich bei euch eng wird.
Beruft euch weiter auf eure Einstellung, ohne Mühe einfach so durch zu kommen, weil Andere das ja schon regeln werden.
Diese Anderen - das bin auch ich.
Es ist mühsam, es ist anstrengend. Das Anstrengendste ist, manche von euch zu ertragen!
Aber es zeigt mir auch, dass ich es immer noch kann - sogar besser als zuvor.
Euer Elend interessiert mich nicht mal mehr. Ihr koordiniere es lediglich.
Und bitte, verkriecht euch hinter mir.
Macht das ruhig, ich wisch total gern hinter euch auf. Das verschafft mir Anerkennung, nicht euch.
Ihr seid ja nicht da.
Es verschafft mir Kontakte, sehr gute sogar. Anerkennung über die Gruppe hinaus. Bei Gleichrangigen, Höherrangigen, Vorgesetzten.
Ich kenn die Kasuistik, die Primärquellen, den Erstbeschreiber.
Ich weiß, wie verdammt gut ich bereits bin - und ich wie gut ich noch werden will.
Ich reiß mir den Ar*** auf dafür - und es lohnt sich.
Fragt weiter, ob eure Kollegen das notwendige Equipment dabei haben oder euch extra mitbringen können.
Vergesst eure Verantwortung, euer Selbstmanagement, eure Ausrüstung, eure Konzentration.
Beruft euch darauf, dass euer Abi ja „so hart“ war. Vergesst, dass alle Anderen genauso hart für diesen Studienplatz gearbeitet haben. Jeder Einzelne!
Geht weg! Ich feier das - geht mir aus dem Weg!
Und die Handvoll gescheiter Menschen, die dasselbe Ziel wie ich verfolgen: ich freu mich auf die Zeit, in der ich sagen kann: „Den kann ich empfehlen, den kenn ich noch aus Studienzeiten.“
...“
In welchem Semester bist du jetzt und in welchem willst du dein Burn out bekommen?
Das klingt jetzt schon irgendwie etwas gestört :-))
Ich fasse mal zusammen: hör auf, auf andere Menschen herabzublicken, die einen anderen Weg gehen als den, den du gehst.
Macht dir und auch alle anderen Menschen das Leben leichter.
Komischerweise fällt mir dazu nur ein: ein gutes Pferd springt nicht höher als es muss ;-)
Aber ich war ein furchtbarer Student :-)) aus den Augen aus den Sinn. Ich mochte das Studium nicht wirklich, aber ich liebe meinen Beruf :-))
Allerdings auch - denn den ersten Teil kann ich durchaus nachvollziehen: Gute Pferde sind unabhängig von der eigenen Leistung frei von Überheblichkeit gegenüber den Pferden mit konstant höheren Sprungleistungen, insbesondere auch in deren Windschatten... :-))
Trotzdem - aber vielleicht scheitere ich daran, dass deine Kommilitonen tatsächlich so Scheiße sind: Ich glaube nicht, dass sich mehr als die ubiquitären Einzelfälle - mit denen du als "alter Hase" am allerbesten zurechtkommen müsstest - ihr Nichtwissen mit ihren (Arzt-) Eltern entschuldigen oder sich im vierten (?) Semester auf ihren Studienplatz berufen beziehungsweise darauf, ihr Abitur sei hart gewesen.
Und für Einzelfälle würde ich mir den Pathos echt abgewöhnen: Du ziehst dein Semester weder durchs Studium noch durchs Leben. Gute Performance ist großartig und deine Hilfe ist nett, aber mit Sicherheit kein Martyrium.
Ganz viel Erfolg bei den offensichtlich anstehenden Prüfungen! ;-)
Ich hatte tatsächlich eine knapp 4 Seiten lange Antwort eingetippt.
Ich fasse mich kurz - Danke, Gesocks!
Troubleshooting für Kollegoiden, die ständig zu spät kommen, ihr Equipment nicht dabei haben, es nicht bedienen können, Fristen nicht einhalten und dann die Gruppe volljammern, Partys planen statt mitzuarbeiten, die Antworten ablesen statt sie herzuleiten, wenn Team-Work heißt, dass ich es alleine mache, wenn Vereinbarungen nicht eingehalten werden (Journal-Day).
Lautes Reden, ständiges Essen während des Seminars - schlechtes Selbstmanagement und mangelnder Respekt.
Die sich nicht zur Ruhe bringen lassen - wenn es ein Dozent macht, ist er „arrogant“. Schlussendlich ist es ein sehr sympathischer Dozent, vor dem aber (fast) alle Angst haben.
Ich war so frei mal zu erwähnen, dass er wirklich nett ist - buhu, Dealbreaker!
Zu spät kommen ist eine Respektlosigkeit - gerade bei Laborpraktika, weil uns die Zeit davon läuft und es erst beginnt, wenn alle anwesend sind.
Wenn die Eltern Ärzte sind, dann wäre es wirklich schön, wenn es nicht nur erwähnt wird, sondern danach noch Inhalt kommt - „Er ist FA für... und hat mir erklärt, dass...“ Sowas - jederzeit!
Und ja, ich steh dazu: ich bin strebsam.
Ich frage nach, ich lerne und wiederhole - ich orientier mich an denjenigen, die es besser können.
Dozenten, Assistenzärzte, sogar meine behandelnden Ärzte sind nicht frei von Peer-Teaching ;-)
Und manchen geschmeidigen Einleitungssatz hab ich 1:1 von denen übernommen, wenn er mir wirklich gut gefallen hat.
Und jetzt gehts weiter für mich mit Histologie - und ja, ich hab Freude daran.
Schönen Abend zusammen :-)
Manchmal frage ich mich, ob es eigentlich gut oder schlecht ist, dass mir so völlig egal ist, was meine Mitmenschen tun und lassen :-nix Not my job, not my problem.
Aber ich wäre dir mit der Kombination aus Desinteresse, Minimalismus und Faulheit vermutlich auch ein Dorn im Auge, würden wir zusammen studieren. Auch diese „Heldenverehrung“ irgendwelcher Dozenten oder Professoren war mir immer suspekt. Und ja, auch in meinen Semester (vor allem an der ersten Uni) gab es Menschen (u.a. meine damalige Mitbewohnerin), die der Meinung waren, ich hätte die Platz nicht verdienst und würde nicht genug leisten für diesen Platz. Trotzdem bin ich in wenigen Monaten Ärztin und mir ist immer noch egal ob andere der Meinung sind, dass ich zu blöd dafür bin, nicht genug Leistung bringe oder den Platz nicht genug würdige.
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