Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Pj-ler und UAs
Arrhythmie
11.12.2020, 08:21
es is ja klar, dass ich dann zuerst geimpft werde oder? :D
Keine Ahnung wie hoch die Chancen sind als Impfarzt angenommen zu werden. Ich bin zeitlich sehr flexibel, das dürfte ein Pluspunkt sein, aber ich werd nicht die Einzige sein, die sich beworben hat....
Ich habe mich auch beworben in unserem Kreis - wenn dann meine Prüfung rum ist und die Approbation da.
Bei uns wird in der Zeitung berichtet, dass eher ein Mangel besteht an Ärzten. Klar, die Klinikärzte sind wohl viel beschäftigt, die in den Praxen auch, zudem ist die Frage ob sich ein Ausfall in der Praxis lohnen würde. Zuerst hieß es nämlich es gebe 130€/h, jetzt sieht es doch mehr nach knapp 30€/h aus, damit sogar weniger als ein Assistenzarzt im 1. Jahr. Und ob Rentner da jetzt so Lust drauf haben, als potentielle Risikogruppe sich ins Getümmel zu stürzen?! Da bleiben doch sehr oft nur die zwischen zwei Jobs oder eben vor dem Antritt des ersten Jobs.
Ich bin mal gespannt. Noch ist ja auch die Frage, wann das Impfen überhaupt beginnen kann.
Arrhythmie
11.12.2020, 09:17
In meiner Mail von gestern von der Ärztekammer steht 130/h für Ärzte.
Bin auch aus BaWü. Woher kommt die Info mit 30 Euro? Das kann nicht stimmen... Zumindest nicht für Leute mit Approbation. Weiterhin steht drin dass es am 15.12 losgeht und theoretisch ab dem 16.12 geimpft werden kann.
Kindskopf
11.12.2020, 11:38
Wo bewerbe ich mich als Impfarzt bzw. wo finde ich die Stellenanzeigen?
Bei uns wurde ein Formular rumgeschickt bei dem wir eintragen sollten wann wir verfügbar sind, Kontaktdaten etc. Und da stand als Info, dass die Vergütung nach einer bestimmten Besoldungsgruppe laufen soll. Und das wären irgendwas zwischen 27 und 40€. Aber unsere Fachschaft, die den Kontakt auch hergestellt hatte zu Beginn, hakt da nochmal nach. Vielleicht war das auch nicht auf Ärzte bezogen (ist dann aber nicht so rauslesbar aus dem Infoblatt). Weil wie du schon sagst, es wird überall die 130€ kommuniziert. Dann kann ja nicht unser Landkreis sagen, ach wir machen mal 100€ weniger.
@Kindskopf: bei uns ging das zum einen über ein paar Leute aus der Fachschaft die den Kontakt zum Gesundheitsamt hergestellt haben. Zum anderen über die Uniklinik selbst, die auch Ärzte stellen soll. Wenn du keine genaueren Infos hast, kannst du ja einfach mal beim zuständigen Gesundheitsamt nachfragen?!
Hallo zusammen,
erstmal herzlichen Glückwunsch allen frisch-Approbierten hier :)
Ich wollte mal um Erfahrungen bitten, das Wahltertial als 3. Tertial zu machen. Mir ist der riesige Nachteil der kürzeren Tertialzeit bewusst. Ich höre jetzt aber von allen Seiten, dass es zusätzlich eine ganz schlechte Entscheidung sei, da man im 3. Tertial "eh keine Lust mehr hat" und außerdem Zeit zum lernen bräuchte, und sich daher gar nicht mehr auf das Wahlfach konzentrieren könnte...
Gibt es hier Leute, die es so gemacht haben und dazu mal Stellung beziehen können? Das Problem ist ein Organisatorisches, im 2. Tertial würde ich, wenn ich dort das Wahlfach machen würde, es zwar in einem super guten Krankenhaus absolvieren, aber dies wäre nicht meine Wunschgegend im Hinblick auf die Arbeitsstelle nach dem PJ... Daher hielt ich es bislang für schlauer, im 3. Tertial im Wunschhaus das Wahlfach zu machen. Über Meinungen, egal in welcher Richtung, würde ich mich sehr freuen :)
Im Zusammenhang mit Impfungen noch mal zurück zum PJ: Gibt es irgendwelche Regeln bezüglich Impfungen vom Betriebsarzt im externen PJ? Das ist einerseits bezüglich COVID Impfung interessant und andererseits vielleicht wegen der Grippeimpfung schon mal thematisiert worden. Ich bin Externe und hab ohne Fehltag-Opfer auch keine Möglichkeit zur Impfzeit zur Heimatuni zu fahren. Interessiert mich auch für die Grippeimpfung in der nächsten Saison.
Bezüglich Zeitpunkt des Wahlfachs: Ich hatte mir überlegt, das Wahlfach im 2. Tertial zu machen. Als Vorteile hatte ich mir vorgestellt, dass ich a) PJ-warmgelaufen und cooler drauf bin b) es hinsichtlich möglicher Bewerbung ein guter Zeitpunkt ist. Dazu kam dann, dass für mich im 1. Tertial die Feiertage liegen und im 3. Tertial die Fehltage genommen werden, dass ich in diesen Zeiträumen auf jeden Fall die Pflichtfächer legen wollte.
Nun bin ich im 1. Tertial im Wahlfach und a) kann ich vermutlich als unerheblich abhaken, weil das hier so speziell ist, dass mich Erfahrungen aus anderen Fächern kaum weitergebracht hätten. Außerdem ist das kleine Team so nett, dass ich keine Lockerungs-Hilfe brauche. b) hat sich in sofern erledigt, weil ich mich im PJ Haus sehr wahrscheinlich ohnehin nicht bewerben werde, da es dort keine Vakanzen gibt. Ich glaube, dass der Zeitpunkt nur ne kaum spürbare Feinabstimmung ist, die nachrangig beachtet werden kann.
Wenn ich die Wahl hätte, zwischen frühen Zeitpunkt, nur, um noch PJ-fit zu sein, oder späten Zeitpunkt, um die Abteilung kennenzulernen, in der ich möglicherweise später arbeiten möchte, find ich letzteres viel wichtiger. Je nach Fach und Stellensituation mehr oder weniger.
Zum Schluss hab ich noch ne andere Frage: Hat jemand während des PJs noch neue Fächer kennengelernt? Es ist vielleicht Torschusspanik, aber ich hab diese Woche zunehmend die Befürchtung, Wichtiges zu verpassen. Ich würde mir gerne 2-3 Fächer noch mal näher anschauen, wie in ner Famulatur.
Bonnerin
11.12.2020, 22:10
@Annir: Ich persönlich hatte mein Wahlfach zunächst fürs 3. Tertial geplant, auch aus organisatorischen Gründen. Dann habe ich das Wahlfach aber gewechselt und musste es ins 2. legen, weils im 3. keine Plätze mehr gab. Anschließend habe ich das Wahlfach nochmal gewechselt und das auf Grund des guten Chirurgie-Platzes in Tertial 3 so belassen mit der Verteilung.
Einige Freunde haben das Wahlfach im 3. gemacht, Probleme hatte niemand. Genausowenig, wie jemand mit dem Wahlfach im 1. Nimm das, was du organisiert bekommst!
@Dooyl: Wären Hospitation ne Idee?
Jupp klar, theoretisch schon. Hab im Studium zweimal hospitiert, einmal einen Tag, um das Fach kennenzulernen und einmal drei Tage, um das Haus kennenzulernen. Drei Tage waren okay, den einen Tag hätt ich mir sparen können oder ich hatte Pech.
Wie sind eure Erfahrungen so? Habt ihr so was gemacht während des PJs und welche Zeitspanne würdet ihr empfehlen?
Arrhythmie
12.12.2020, 07:18
Ich war `ne Woche während des Chirurgie Tertials in der Uro. Hat gereicht um festzustellen dass es nicht meines ist. Dann war ich mal (vor dem PJ) nach allen abgeleisteten Famulaturen noch `ne Woche in der Erwachsenenanästhesie (war davor nur immer bei der Kinderanästhesie) hat gereicht um festzustellen dass es ganz interessant ist und dann hab ich es einfach mal als Wahlfach genommen aufgrund 1:1 Betreuung und weil es auch ein gutes Prüfungsfach ist.
Ich finde es schwierig unter einer Woche herauszufinden ob das Fach für einen geeignet ist oder nicht. Eine Woche ist auch knapp aber man erhält zumindest einen vielseitigeren Eindruck.
Ansonsten hatte ich zB diese Reihenfolge: Wahlfach - Chirurgie - Innere. Hat sich für mich als gut erwiesen, wobei ich mir ursprünglich Chirurgie als erstes gewünscht hatte. Glücklicherweise hat es die Uni vertauscht (damals wusste man ja noch nicht dass Covid über uns hereinbrechen würde).
Der 1. Lockdown kam also gerade als ich frisch ins 2. Tertial (Chirurgie) kam (Allgemeinchirurgie), nach den ersten 2 Wochen wurden alle elektiven Eingriffe abgesagt und ich stand dann ein paar Wochen nur 1-2x pro Woche im Saal und war den Rest auf Station (hab dort gearbeitet). Durfte nach der Visite, BE/Viggos, Verbänden, Post-Op Sonos die irgendwann gegen Null gingen, oft früher gehen weil es sonst nicht viel zu tun gab.
Ich war `ne Woche während des Chirurgie Tertials in der Uro.Ah super! So was wäre ja perfekt! Wie hast du das eingerichtet? Hatte sich eine gute Gelegenheit ergeben oder hast du darum gebeten? Ich bin immer so schlecht darin, so etwas anzusprechen.
Dann war ich mal (vor dem PJ) nach allen abgeleisteten Famulaturen noch `ne Woche in der Erwachsenenanästhesie (war davor nur immer bei der Kinderanästhesie) hat gereicht um festzustellen dass es ganz interessant ist und dann hab ich es einfach mal als Wahlfach genommen aufgrund 1:1 Betreuung und weil es auch ein gutes Prüfungsfach ist.Du würdest also abschließend sagen, dass sich die Hospitation gelohnt hat, in sofern, dass der Eindruck, den du gewonnen hast, die Realität gut abbildet? Warst du in demselben Haus, indem du das PJ gemacht hast?
Sowohl an meiner Gast- als auch an meiner Heimatuni ist jetzt im Gespräch, die Schotten dichtzumachen. Wider Erwarten hat es mich auch hierbei mit dem Wahlfach sehr gut getroffen.
Ich hatte keinen Einfluss auf die Tertialverteilung und hatte mein Wahlfach auch im 3. Tertial.
Ich fand mein Fach toll und war deshalb trotzdem voll motiviert und hab auch viel gelernt. Ich war im ersten Tertial in der Inneren unmotivierter als später im Wahltertial. Dass ich früher aufgehört habe, war jetzt aber auch kein Drama. Hab in der Zeit vorher schon so viel mitgenommen, dass es auf die 20 Tage jetzt auch nicht ankam. Mit der Prüfungsvorbereitung hab ich erst nach dem PJ begonnen, das hätte ich auch nicht anders gemacht wenn ich Chirurgie oder Innere gehabt hätte.
Letzten Endes war es halt einfach so und für mich war’s ok. 2 Jahre später hat die Reihenfolge meiner PJ Tertiale in meinem Leben wirklich gar keine Relevanz mehr.
Heerestorte
12.12.2020, 09:23
Ich hatte auch Wahlfach - Chirurgie - Innere.
Fand das gut so, weil keine Lust auf Innere und arg viel habe ich da fürs M3 eh nicht mitnehmen können.
Chirurgie, worauf ich mich sher gefreut hatte, wurde leider durch Corona etwas langweilig, war aber immer noch besser, alsdass mein Wahlfach betroffen gewesen wäre, weil das ein potentielles Fach für später war und ich es so noch richtig erleben konnte.
Ich hab Chirurgie - Wahlfach - Innere gemacht. Meine damaligen Überlegungen bei der PJ-Planung waren wie folgt:
1. Es ist sinnvoll, Chirurgie, nicht unbedingt mein liebstes Fach, als erstes hinter mir zu haben.
2. Es ist sinnvoll, das Wahlfach nicht erst ganz am Schluss zu machen, um ggfs. Zeit zu haben, mich vor Ort zu bewerben, und um mich ggfs. noch umentscheiden zu können.
3. Es ist sinnvoll, Innere am Schluss zu machen, um das Maximum an Vorbereitung für das M3 rauszuholen.
Die erste Überlegung hat sich nicht wirklich bewahrheitet, da Chirurgie (kleines Haus, gute Betreuung) völlig in Ordnung war, tausendmal besser als mein Innere-Tertial (Uniklinik).
Die zweite Überlegung war tatsächlich recht sinnvoll.
Die dritte Überlegung war nicht sinnvoll, da mein Innere-Tertial, siehe oben, keinerlei Lerneffekt hatte. Ich habe nichts über Innere Medizin gelernt, sondern lediglich über Blutentnahmeröhrchen und Braunülen.
Wenn du der Überzeugung bist, dass du mit der von dir avisierten Reihenfolge das Optimum rausholen kannst, dann mach es einfach.
Denn:
1. Am Ende des PJ keine Lust mehr zu haben kann zum Teil stimmen, aber wenn du dein Wahlfach zum Schluss machst, und das noch dazu in deinem Wunschhaus, würd ich mir diesbezüglich keine großen Sorgen machen.
2. Und Zeit zum Lernen wirst du nicht brauchen. Vier Wochen reichen dicke.
WackenDoc
12.12.2020, 12:06
Was Impfungen durch den Betriebsarzt angeht- das wird je nach Haus völlig unterschiedlich sein. Studenten fallen leider oft hinten runter.
Wir impfen z.B. nur an bestimmten Standorten gegen Grippe- an meinem eigenen gar nicht. Damit auch z.B. nicht die Reinigungskräfte aus den Krankenhäusern (die Gruppe wird teilweise von uns betreut). Die können sich an manchen Krankenhäusern im Rahmen der Impfaktionen der Krankenhäuser impfen lassen, aber eben nicht überall. Sonst ist der Hausarzt zuständig. Bis die Betriebsärzte die Coronaimpfung durchführen können, wird einiges an Zeit vergehen. Du kannst wohl eher über eine entsprechende Bescheinigung bzw. Liste des Krankenhauses in einem Impfzentrum geimpft werden können.
Arrhythmie
12.12.2020, 12:10
Ah super! So was wäre ja perfekt! Wie hast du das eingerichtet? Hatte sich eine gute Gelegenheit ergeben oder hast du darum gebeten? Ich bin immer so schlecht darin, so etwas anzusprechen.
Du würdest also abschließend sagen, dass sich die Hospitation gelohnt hat, in sofern, dass der Eindruck, den du gewonnen hast, die Realität gut abbildet? Warst du in demselben Haus, indem du das PJ gemacht hast?
Sowohl an meiner Gast- als auch an meiner Heimatuni ist jetzt im Gespräch, die Schotten dichtzumachen. Wider Erwarten hat es mich auch hierbei mit dem Wahlfach sehr gut getroffen.
Ich bin zu den Urologen gegangen und hab gefragt ob ich für ne Woche kommen kann, war kein Problem. Danach bin ich zu den Uschis gegangen (Unfallchirurgen ;-)) und hab gefragt ob es ihnen was ausmacht, wenn ich ne Woche in die Urologie rotiere (hatte vorher gecheckt dass noch genug Uschi-PJ`s in dem Zeitraum da sind. Hab gleich gesagt dass noch 2 andere PJ`s in der Zeit da sind. Fanden die Uschis semi-geil, war mir aber egal. Hab noch gesagt dass der Chef der Urologie sich schon freut dass ich komme ;-) Haben dann zugestimmt mit den Worten "Naja, dann verpassen Sie halt hier schon was".... (lol) - Verpasst hab ich noch 3 weitere Wochen Haken und Fresse halten, und Visite um 6:30. Echt schaaaaaaaadeeeeeee, hab fast geweint.
Danach hab ich sie noch mehr dran gekriegt, indem ich 14 Tage Fehlzeit genommen hab. Somit musste ich in meiner 4-wöchigen Uschi-Rotation nur 4 Tage da sein, da ich eine Woche in der Uro war, 2 Wochen Fehlzeit genommen hab und in der einen Woche wo ich da war noch ein Feiertag war :-)) Ich finde es heute noch geil und feiere mich für diesen ... ja wie nennt man das.... haha... guten Schachzug.
PS: Ich hab genung Ortho und Uschi gesehen, da ich während des Studiums da als Hakenhalterin im OP gejobbt habe. Also nicht an dem Haus. Woanders.
Arrhythmie
12.12.2020, 12:24
Zur zweiten Frage:
Urologie war ok aber hat mich nicht gerade begeistert oder vom Hocker gehauen. Das ist mir zu viel männliches Genitale und Pipi. Einzig dass ich mal am Da Vinci sitzen durfte war cool. Und noch so ein paar große Uro Eingriffe. Und ja, der Da Vinci ist... cool. Ok, das war`s dann auch schon, denke dass das nicht für eine Urologie-Karriere ausreicht.
Anästhesie:
Ja, das war halt ganz gut, weil ich in dieser Woche mit einer erfahrenen OÄ in den Saal ging (täglich mit ihr) und schon am zweiten Tag intubieren durfte. Bei den Kindern durfte ich nie was machen außer mal ne Lama (was logisch ist) und da ließ sie mich halt direkt intubieren (ihre Privaten, lol, wenn die das gewusst hätten...) mit den Worten "also ich muss das nicht mehr üben, ich mach das seit fast 40 Jahren, nun sind Sie dran".
Das hat mir damals natürlich gefallen.
Außerdem hat sie mir so extrem viel erklärt während der OP`s. War halt krass, ne komplette 1:1 Betreuung. Und richtig gut. Und sie mochte mich irgendwie... Hab ich von anderen PJ`s gehört.
Das hat mich dann letztendlich dazu gebracht in dem Haus auch Anä als Wahlfach zu machen.
Also: Ja, war das gleiche Haus.
Pampelmuse
12.12.2020, 15:48
Ich bin zu den Urologen gegangen und hab gefragt ob ich für ne Woche kommen kann, war kein Problem. Danach bin ich zu den Uschis gegangen (Unfallchirurgen ;-)) und hab gefragt ob es ihnen was ausmacht, wenn ich ne Woche in die Urologie rotiere (hatte vorher gecheckt dass noch genug Uschi-PJ`s in dem Zeitraum da sind. Hab gleich gesagt dass noch 2 andere PJ`s in der Zeit da sind. Fanden die Uschis semi-geil, war mir aber egal. Hab noch gesagt dass der Chef der Urologie sich schon freut dass ich komme ;-) Haben dann zugestimmt mit den Worten "Naja, dann verpassen Sie halt hier schon was".... (lol) - Verpasst hab ich noch 3 weitere Wochen Haken und Fresse halten, und Visite um 6:30. Echt schaaaaaaaadeeeeeee, hab fast geweint.
Danach hab ich sie noch mehr dran gekriegt, indem ich 14 Tage Fehlzeit genommen hab. Somit musste ich in meiner 4-wöchigen Uschi-Rotation nur 4 Tage da sein, da ich eine Woche in der Uro war, 2 Wochen Fehlzeit genommen hab und in der einen Woche wo ich da war noch ein Feiertag war :-)) Ich finde es heute noch geil und feiere mich für diesen ... ja wie nennt man das.... haha... guten Schachzug.
PS: Ich hab genung Ortho und Uschi gesehen, da ich während des Studiums da als Hakenhalterin im OP gejobbt habe. Also nicht an dem Haus. Woanders.
Uschis :-)) :-)) :-))
Das merke ich mir für meine Kollegen.
Arrhythmie
12.12.2020, 18:58
Uschis :-)) :-)) :-))
Das merke ich mir für meine Kollegen.
:-))
Das ist keineswegs abwertend gemeint. Finde die Abkürzung aber schon ganz nett :-angel
PrinzessinAmygdala
13.12.2020, 21:00
Kommt ihr euch im PJ eigentlich auch manchmal so dumm vor? Ich hab das Gefühl ich müsste schon viel mehr können und machen bzw. hab so den Drang danach. Und dann frag ich mich immer, ob das wirklich so ist oder ob ich wieder voll die überzogenen Erwartungen an mich selbst bzw. das PJ habe.
P.S. Darf ich hier mal was ganz blöd in die Runde fragen. Wenn ihr den Blutdruck am Bein messen sollt, wickelt ihr dann die Manschette unterhalb des Knies ums Bein oder kurz oberhalb des Fußgelenks?
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