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Japp, nach der Arbeit will ich auch nicht. Darum mach ich’s in 2 Wochen, da hab ich meine Fehltage. :)
Choranaptyxis
05.06.2021, 20:47
Hatte es für den Perso dieses Frühjahr und vor 2 Jahren für Bewerbungen bei ner Fotografin machen lassen, das war auch nicht teuer (um die 20€ mit nachbearbeiten). Da konnte man einfach hin, vlt gibt es so etwas auch bei dir Leoline.
Vor den Füßen graut es mir auch schon :D GCH gilt hier als Vorhälle, und UCH als Hölle, aber hey, 3 Wochen gehen ja schnell raus und notfalls nur das nötigste. Und ja, man weiß nie, welchen Chirurgie-Prüfer man bekommt. Deshalb wollte ich in ein Haus, wo man rotiert... nur UCH zu machen und am Ende prüft der VCHler...
Ich bin aktuell in der GCH und dort ist es sogar richtig nett - zumindest auf Station, weil es da direkte Rückmeldung vom OA gibt bezüglich der Wundversorgung und der geschriebenen Briefe, sodass man was mitnehmen kann. Auch die Bildgebung wird häufig erklärt, was ich super lehrreich finde. So ganz kann ich mich trotzdem nicht dazu durchringen, die OPs spannend zu finden. Letzte Woche stand ich mit dem CA am Tisch bei einer Amputation, als er feststellte: "Sie haben noch nie im OP assistiert, oder?" Und ich war schon stolz auf mich, dass ich trotz spritzender Blutung den Unterschenkel so ruhig wie möglich gehalten habe und nicht einfach umgekippt bin bei meinem 2. Mal im OP. :D
Und: Ich habe absolute Spaghettiärmchen. Stundenlang eine Hüfte in der UCH-Rotation zu halten wird mich physisch echt an meine Grenzen bringen. :') Aber dass nächste Woche schon ein Viertel des Tertials rum ist, stimmt optimistisch.
Hey, das freut mich echt zu lesen, nachdem du letzte Woche noch so Bedenken hattest. Klingt toll; hört sich ähnlich an, wie es bei mir momentan ist. Find die GCH OPs auch am wenigsten spannend. Wenn ich selber operieren würde, würde ich es zwar den offenen Bäuchen vorziehen, aber als Assistenz ist das halt langweilig. Die laparoskopischen OPs find ich ja allerdings saucool, da hab ich immer Bock das auch mal selber zu machen.
Duokopf geht echt schnell, aber auch so ne zementierte TEP geht eigentlich. Unkomplizierte Hüften dauern insgesamt nur ca. ne Stunde, und da muss man auch nicht nonstop Vollgas geben.
Hatte es für den Perso dieses Frühjahr und vor 2 Jahren für Bewerbungen bei ner Fotografin machen lassen, das war auch nicht teuer (um die 20€ mit nachbearbeiten). Da konnte man einfach hin, vlt gibt es so etwas auch bei dir Leoline.
Vor den Füßen graut es mir auch schon :D GCH gilt hier als Vorhälle, und UCH als Hölle, aber hey, 3 Wochen gehen ja schnell raus und notfalls nur das nötigste. Und ja, man weiß nie, welchen Chirurgie-Prüfer man bekommt. Deshalb wollte ich in ein Haus, wo man rotiert... nur UCH zu machen und am Ende prüft der VCHler...
jap habe eine Foto-Kette gefunden, die 25€ haben möchte. Private Fotorgrafen verlangen meistens 50-60€. Klar sollte man da vielleicht nicht unbedingt sparen, aber beide Häuser in denen ich mich bewerben werde, kennen mich schon. Vielleicht lass ich nächstes Jahr nochmal neue machen. Es wird sich in 2 Wochen noch was ergeben. XD
@Dooly ich habe bisher das neue Elsevier Buch 80 Fälle Innere. Bei Chirurgi weiß ich nicht so recht welches ich nehmen soll. 150 Fälle oder doch lieber die 50 wichtigstens? :D Es gibt auch Lernkarten für beide zusammen. Sind wohl neu jetzt.
Für mein Wahlfach gibts leider kein Buch. Habe lediglich in meinem Lehrbuch hinten 20 Fälle....
PrinzessinAmygdala
06.06.2021, 13:20
Ich hab auch verschiedene Fallbücher. Finde die MEX-Reihe ganz gut.
Habt ihr im OP eigentlich auch so Kreislaufprobleme? Mir graut es schon davor, weil ich in 3 Wochen in die Chirurgie gehe. Habe mir jetzt Kompressionsstrümpfe angeschafft, auch wenn die im Sommer sicher auch kein Spaß sind. Aber ich bin leider schon öfters im OP zusammengeklappt, wenn ich zu lange monoton an Ort und Stelle stehe.
Bewerbungsbilder will ich auch übernächste Woche machen. Muss vorher noch zum Friseur. Wann und wo ich mich bewerbe, weiß ich immer noch nicht so genau. Hatte Semptember angepeilt. Bis dahin muss ich mich mal entscheiden, was ich will.
Choranaptyxis
06.06.2021, 14:05
Habt ihr im OP eigentlich auch so Kreislaufprobleme? Mir graut es schon davor, weil ich in 3 Wochen in die Chirurgie gehe. Habe mir jetzt Kompressionsstrümpfe angeschafft, auch wenn die im Sommer sicher auch kein Spaß sind. Aber ich bin leider schon öfters im OP zusammengeklappt, wenn ich zu lange monoton an Ort und Stelle stehe.
Bin da zum Glück raus, eines der wenigen Probleme, die ich null habe.
Kompressionstrümpfe habe ich auch schon öfters als Tipp gehört, natürlich Grundlage schaffen, sprich genug Essen und Trinken, auch morgens schon. Und vor allem sagen, dass es da evtl zum Abtreten kommen kann. Bisher niemanden gehört, der da dann was gesagt hätte. Im Gegenteil, wurde bei längeren OPs immer gefragt, ob es noch geht, ich abgelöst werden soll. Aussage war immer: früh kommunizieren, gerne auch vorher sagen, dass man da etwas anfälliger ist, dann ist das null Problem und man achtet dementsprechend drauf.
Ich hab auch kein Problem damit. Eine Mit-PJlerin hat das ab und zu und festgestellt, dass es bei bestimmten OPs mehr ist als bei anderen. Und wiederum manche OPs kann sie gut mitmachen, wenn sie sitzen kann. So ist sie bisher gut durchs Chirurgie-Tertial gekommen.
PrinzessinAmygdala
07.06.2021, 21:58
Habt ihr euch eigentlich schon so eine Art Lernplan gemacht für den Herbst oder wie ist da so euer Konzept? Ich hab noch so gar keine Vorstellung. Da man ja auch noch nicht den Prüfungstermin und das 4. Fach kennt, weiß ich gar nicht wie ich das zeitlich angehen soll. Hoffe auch, dass das mit den 20 Fehltagen am Ende klappt und sich keiner quer stellt.
Bei anderen Prüfungen hatte ich immer so eine Vorstellung, was auf mich zukommt und in welchem Umfang ich lernen muss. Ich hab mal von einer gehört, die ist in Chirurgie auch irgendwelche Leitungsbahnen abgeprüft worden.
Naja, ich denk immer: ich hab 5,5 Jahre sämtliche Prüfungen geschafft, also wird die allerletzte auch irgendwie gehen.
Bis dahin muss ich auch noch ein bisschen das Faseln üben :D Ich bin eher der Typ, der es kurz und prägnant mag und es gerne auf den Punkt bringt. In der Prüfung kommt es aber glaub ich besser, wenn man umfangreicher antwortet und ausschmückt - zumindest hab ich auch in den Fallbüchern so den Eindruck.
Habt ihr euch eigentlich schon so eine Art Lernplan gemacht für den Herbst oder wie ist da so euer Konzept? Ich hab noch so gar keine Vorstellung. Da man ja auch noch nicht den Prüfungstermin und das 4. Fach kennt, weiß ich gar nicht wie ich das zeitlich angehen soll. Hoffe auch, dass das mit den 20 Fehltagen am Ende klappt und sich keiner quer stellt.
Bei anderen Prüfungen hatte ich immer so eine Vorstellung, was auf mich zukommt und in welchem Umfang ich lernen muss. Ich hab mal von einer gehört, die ist in Chirurgie auch irgendwelche Leitungsbahnen abgeprüft worden.
Naja, ich denk immer: ich hab 5,5 Jahre sämtliche Prüfungen geschafft, also wird die allerletzte auch irgendwie gehen.
Bis dahin muss ich auch noch ein bisschen das Faseln üben :D Ich bin eher der Typ, der es kurz und prägnant mag und es gerne auf den Punkt bringt. In der Prüfung kommt es aber glaub ich besser, wenn man umfangreicher antwortet und ausschmückt - zumindest hab ich auch in den Fallbüchern so den Eindruck.
ich habe mir einen groben Plan gemacht mit dem ich ungefähr bis Ende Oktober hinkomme. Wahlfach ist schon zusammengefasst, da muss ich nur noch gezielt wiederholen und ein paar Fälle üben und hier und da was lesen und natürlich die Altprotokolle angucken. (aber ohne Prüfer sinnlos).
Während des 3. Tertials werde ich mich wieder mit Innere beschäftigen. Ein paar Fälle durchgehen und meditorium hören. Für Chirurgie gibts dann hoffentlich wieder PJ-Unterricht. (soll wohl ganz gut dort sein)
Wenn ich dann wieder zu Hause bin, werde ich dann den amboss Lernplan durchgehen und jeden Tag mit meinem besten Kumpel Innere üben. Der ist richtig gut und dann kann er mich noch ein bisschen Auge abfragen. Für Chirurgie werde ich nicht so viel machen. Insgesamt die Altprotokolle halt üben und hoffen, dass wir kein 4. Fach bekommen :D Fänds auch in bisschen unfair, jetzt wo F21 auch keins hatte.
Aber vor allem werde ich mir nicht wieder 1000 Bücher kaufen und gleichzeitig lesen.
Auf meiner Liste ist noch ein Fallbuch Chirurgie, Innere/Chirurgie M3 Lernkarten und ggf. noch ein EKG Fallbuch, aber das sollte auch reichen. Für so Fächer wie Pharma habe ich ja noch meine Tabellen und fürs 4. Fach noch Zusammnfassungen (es sei denn es wird Patho :-kotz)
Wow, ihr habt euch ja schon richtig Gedanken um M3 gemacht. Alle aus den höheren Semestern fanden den Amboss Lernplan nicht so gut, kein Mensch hat damit gearbeitet. Aus der F20 Kohorte hab ich aber Leute getroffen, die den Lernplan durchgearbeitet haben. Puh, also wenn ich jetzt spontan mal überschlage, dass der Amboss Plan 20d dauert, dann würde ich mal um 5d erhöhen für mehr Fälle, dann dauern Chirurgie und Innere inkl. Pausen-Tage schon 4-5 Wochen :eek:. Wahlfach brauch ich wohl auch noch mal 7d und 4. Fach 7d und schon sind 8 Wochen inkl. Pausen fällig. Hab eigentlich emotional mit nur einem Monat gerechnet. Da muss ich ja wirklich nach Möglichkeit die 20 Fehltage fürs Ende aufbewahren. Dann ist unser letzter Tag der 17.09.
Boah, ich muss während der Arbeitszeit echt mehr Mitdenken und mehr Mitmachen. :S Hab damit in der Chirurgie viel zu spät angefangen. :( Wollen wir mal hoffen, dass wir unsere Termine und Losfächer frühzeitig erfahren. Noch besser wäre es natürlich, wenn wir auch nur einen Tag und 3 Fächer hätten. ^^
Hab ja gehört, dass es Häuser gibt, die dir einen Tag vor den Prüfungstagen bereits die Pat. geben, sodass du den Fall und die Epikrise wirklich ganz in Ruhe bearbeiten kannst. Ist echt krass, wie unterschiedlich das so läuft.
Ach so, danke für den Tipp mit den Lernkarten! Die will ich mir auch einmal angucken. :)
PrinzessinAmygdala
09.06.2021, 05:31
Ob ich den Amboss-Lernplan mache, weiß ich noch nicht. Wollte mir evtl. selbst was zusammen stellen. Auf heden Fall Fallbücher. Da mach ich jetzt schon immer mal wiedee was. Ich kann euch beruhigen: man kann vieles schon aus dem Stehgreif beantworten. Ich weiß bloß nicht wie viel Zeit ich pro Fach einplanen sollte. Im Grunde muss es ja auch möglich sein ohne Fehltage am Ende. Da ich auch noch keinen Schimmer habe, wo ich geprüft werde, hab ich auch noch keine Ahnung vom 4. Fach. Ich kenne zwar die potenziellen Lieblinge als Kombifach meines Wahlfachs meiner PJ-Kliniken, aber ob es die werden?!
Acht Wochen sind IMHO viel zu lang.
Ich hab für das reguläre M3 mit vier Fächern insgesamt 25 Lerntage investiert.
(Ein paar Monate zuvor hatte ich, auch aus ähnlich ängstlichen Überlegungen heraus, mit dem Amboss-Lernplan angefangen, aber ich fand den für das M3 völlig ungeeignet, und hab deshalb schnell wieder abgebrochen.)
Fallbücher sind VIEL sinnvoller. Und decken ja auch ganz automatisch alle wichtigen Erkrankungen ab. Und zusätzlich natürlich noch Prüfungsprotokolle, eigene Lernkarten erstellen und wiederholen, praktische Aspekte wiederholen/üben, etc.
In Summe waren es bei mir wie gesagt 25 Lerntage. Hat genau gepasst. Länger hätte ich mich nicht mehr gut konzentrieren können/wollen, und kürzer wäre von Nachteil gewesen.
Mein Eindruck war, dass sich die meisten meiner Kommilitonen ähnlich lang/kurz vorbeitet haben.
Cor_magna
10.06.2021, 08:27
Ich mach ab und zu mal n Fall im Fallbuch, wenn ich dazu komme. Zurzeit aber eher gar nix, bin echt den ganzen Tag im OP und abends dann Sport, dann reichts mir erstmal für den Tag.
ok danke für eure Rückmeldung zum amboss Plan. Dann werde ich den nicht machen und die Zeit anderweitig nutzen. :)
habe tatsächlich keinen Termin beim Fotografen bekommen und nächsten Mittwoch ist schon das Gespräch. Könnte mich... warum kümmere ich mich nicht frührer. Vielleicht macht ein Freund morgen mit mir Fotos und die lass ich dann ausdrucken bei DM. Sind dann halt modernere Bilder.
Choranaptyxis
12.06.2021, 08:14
Gab es hier nicht mal nen Thread zu den Arbeitszeiten?
Auf alle Fälle dazu die herzerwärmenden Infos der BW-Unis
Während des Praktischen Jahres sind Sie Student/-in in einem "Pflichtpraktikum".
Ihr "Status" als Auszubildende/-r hat zur Folge, dass Sie nicht dem Arbeitsrecht oder dem Arbeitszeitgesetz unterliegen. Dies bedeutet für Sie beispielsweise, dass es
keine rechtlich vorgeschriebenen Pausen,
maximale Tagesarbeitszeiten und
keinen Urlaubsanspruch gibt.
Nachzulesen auf dieser tollen Website. (https://www.pj-input.de/im-pj/organisatorisches/arbeits-/fehlzeiten)
@Leoline was hast du denn fürs Wahlfach zusammengefasst? Mache das ja normal auch, und frage mich, was außer Fällen ich da am besten lerne für Innere, Chirurgie, Anästhesie.
Klar, man lernt währenddessen was, schaut was nach. Aber sonst? Nochmal die Klausursachen? Kurzlehrbuch?
Und welches Fallbuch weiß ich auch noch nicht :D hatte jetzt mal eines aus der Bib ausgeliehen, um zu schauen,w ie ich es finde.
Auf alle dazu die herzerwärmenden Infos der BW-Unis
Interessant. Und traurig zugleich.
Ich würde mich trotzdem an den normalen Gepflogenheiten orientieren, völlig egal, wie rechtlos man am Papier ist. Denn ohne PJler funktioniert das Klinikum nicht, d.h. man darf nicht unterschätzen, wie sehr das Klinikum auf einen angewiesen ist. Also muss man sich auch Bedingungen schaffen, die menschenwürdig sind. Ganz egal wie schwach der Schutz durch den Gesetzgeber ist.
In Österreich ist das zum Glück seitens der Unis klar geregelt - 35 Stunden pro Woche. In der Realität meist eher 27-32 Stunden pro Woche, nachdem es genug Ärzte gibt und nachdem eine Ausbeutung der Studenten auch seitens der Ärzte als unwürdig und unmenschlich empfunden würde.
PrinzessinAmygdala
12.06.2021, 10:15
Interessant. Hab direkt mal in die Approbationsordnung geguckt. So einen Absatz hab ich dort nicht gefunden. Da steht nur, dass das PJ ganztags an Wochentagen stattfindet und dass PJler nicht für Tätigkeiten herangezogen werden dürfen, die nicht ihrer Ausbildung dienen. Was auch immer das heißen mag. Wie so oft bleibt wieder viel Raum für unterschiedliche Interpretationen.
Im Merkblatt zum PJ vom LPA Düsseldorf steht auch nix konkretes.
Choranaptyxis
12.06.2021, 12:06
Der PJ-Verantwortliche der Uniklinik meinte dazu, dass auf alle Fälle alles der Ausbildung dient, was am Patienten geschicht, sprich auch Haken halten und Blutabnehmen bis zum Erbrechen (so in der PJ-Einführung online gesagt, Dekanat war anwesend). Ist übrigens UCHler... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Fallbücher sind VIEL sinnvoller. Und decken ja auch ganz automatisch alle wichtigen Erkrankungen ab. Und zusätzlich natürlich noch Prüfungsprotokolle, eigene Lernkarten erstellen und wiederholen, praktische Aspekte wiederholen/üben, etc.
In Summe waren es bei mir wie gesagt 25 Lerntage. Hat genau gepasst. Länger hätte ich mich nicht mehr gut konzentrieren können/wollen, und kürzer wäre von Nachteil gewesen.
Mein Eindruck war, dass sich die meisten meiner Kommilitonen ähnlich lang/kurz vorbeitet haben.Auch Danke von mir! 25 Lerntage wären für mich wohl ca. ein Monat Zeit zum Lernen, das war in meinem Umfeld zumeist auch so. Das klingt aber irgendwie so wenig. Da muss man tatsächlich während des PJs mehr tun, als ich es bisher tue. Ich habe eigentlich reichlich Möglichkeiten, sowohl live als auch nach der Arbeit, zumindest jetzt im Chirurgie-Tertial. Das war echt mal Perlen vor die Säue.
Choranaptyxis, vielleicht werden dir MEX und Frage und Antwort gefallen, das sind eher Lehrbücher zum schnellen Wiederholen, keine Fallbücher.
In unseren Uni-Gruppen suchen regelmäßig Leute vorm M3 die VL Folien ihrer Prüfer:innen aber ich seh auch da noch gar nicht den Sinn der Sache.
Boah krass, die ersten aus unserem Turnus, die alle 10 Tage aufbewahrt haben, sind gestern schon gegangen. Unglaublich oder? Die Frist für die M3 Anmeldung ist auch so unspektakulär abgelaufen. Irgendwie wird alles stiller. Damals zur M2 Anmeldung war alles noch so lebhaft in den Gruppen.
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