Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Wartezeitdepression? Laß es raus..!!!
][truba][
01.06.2013, 07:26
Und wie du das wirst!
LG Thomas
Absolute Arrhythmie
01.06.2013, 20:21
[truba][;1632349']Und wie du das wirst!
LG Thomas
Da bin ich auch ziemlich sicher ;) Obwohl ih mich aufs Studium freue, hab ich enorm Schiss, und frage mich immer noch regelmäßig, ob dass die richtige Entscheidung ist. Naja, ich werde es herausfinden, denn probieren werde ich es auf jeden Fall. Und wenns doch net klappt, weil ich leider zu blöd bin ( :D ), dann geh ich halt zurück in die Psychiatrie (wo ich dann wahrscheinlich auch hingehöre!).
][truba][
02.06.2013, 07:44
So schlimm wird es schon nicht. Im Studium wird auch nur mit Wasser gekocht und wenn ich das kann, dann kanns fast jeder.
Aber neben der ganzen Theorie und der Bücher leserei wirst du das praktische Vermissen. Bin ich mir sicher!
LG Thomas
warte-schwester
02.06.2013, 14:12
Obwohl ih mich aufs Studium freue, hab ich enorm Schiss, und frage mich immer noch regelmäßig, ob dass die richtige Entscheidung ist.
geht mir auch so. Aber ohne es auszuprobieren, weiß mans nicht. und was hat man shcon zu verlieren? Probleme nen Job zu finden haben wir glaube ich nicht :)
Auch wenn man das praktische ARbeiten vermissen wird, freu ich mich wieder aufs Lernen !!
Und wenn der Mitarbeiter nicht nett ist, dann nieder argumentieren. Am Ende wird er einsehen, dass es besser ist, die Info unverbindlich rauszugeben :-))
Mal eine andere Sache: Wann und wo kann ich rausfinden, ab wann ich mich persönlich (geht nur persönlich) einschreiben kann (ab dem Zulassungstag; zwei Tage nach Zulassung; fest terminiert; Zeitraum nach Name,...). Die Uni sagt, sie wüsste noch keine Termime und ich solle auf die Infos auf dem Zulassungsbescheid warten (weil ich ja auch sooo flexibel bin mit meiner Arbeit :-( ). Die müssten doch die Termine 3 Monate vorher kennen?! Oder sind die tatsächlich erst so kurzfristig? Hat da jemand mehr Ahnung?
Ich denke jede Uni hat ihre eigenen Termine zur Einschreiben vor Ort. In Bochum hast du für Medizin innerhalb dieses längeren Zeitraumes eine Woche Zeit dich einzuschreiben. Das erfährst du soweit ich mich erinnern kann mit dem Zulassungsbescheid.
erdbeertoertchen
09.06.2013, 15:29
Und wenns doch net klappt, weil ich leider zu blöd bin ( :D ),
Na, jetzt mal nicht so pessimistisch, du bist nicht zu blöd dafür.
Absolute Arrhythmie
09.06.2013, 16:45
Na, jetzt mal nicht so pessimistisch, du bist nicht zu blöd dafür.
Deshalb ja auch das " :D " ;)
Aber danke für die aufbauenden Worte! :)
warte-schwester
10.06.2013, 15:55
heute in zwei Monaten könnte man anrufen, mh?? ohjeee.....wenn ich nur daran denke........
Absolute Arrhythmie
11.06.2013, 13:41
So, habe heute mit meiner Vorgesetzten gesprochen und die Karten auf den Tisch gelegt. Sie hat mir in die Hand versprochen dass ich meine Stelle reduzieren kann, auch auf mickrige 15%.
Jetzt muss ich nur drüber nachdenken ob ich das mache, ich denke aber schon, dass die Vorteile einer Festanstellung überwiegen. Regelmäßige Bezüge, die auch wirklich immer pünktlich gezahlt werden sind ja schon gut.
Blöd ist nur die Übergangszeit, weil ich nach Reduzierung ja noch drei Monate Bezüge aus den Vormonaten bekomme. Da wirds schwer mit der Angabe des eigenen Einkommens beim Bafög-Amt.
Muss mich da langsam wirklich mal beraten lassen, ich blick da echt langsam nicht mehr durch...
Hier gibts doch Ex-Warter und Krankenpfleger, die ihre Stelle reduziert haben, wie klappt das? ^^
Auch exwarter aber nicht arbeitend.
Aus den Gesprächen mit Pflegekräften aus meinem Semester ist es unterschiedlich. Aber die meisten kommen mit geringen Stundenwochen gut zurecht und teilen sich das lernen dementsprechend ein. Wieviel du schaffst und möchtest musst du selber herausfinden.
Ich glaub ihr gehts eher um das Einkommen für den Bafög-Antrag, nicht um die Arbeitszeit während des Studiums.
Absolute Arrhythmie
11.06.2013, 19:15
Ich glaub ihr gehts eher um das Einkommen für den Bafög-Antrag, nicht um die Arbeitszeit während des Studiums.
Exakt. 15% wären ca 3 Arbeitstage im Monat, ich hoffe dass das machbar ist. Ich würde mich eher für Erfahrungen interessieren, wie das mit dem Bafög am Ende auskommt, wenn man arbeiten geht.
Blöd ist nur die Übergangszeit, weil ich nach Reduzierung ja noch drei Monate Bezüge aus den Vormonaten bekomme.
Mal rein aus Interesse: wie funktioniert denn sowas?
Gibt es Sonderzahlungen?
Für mich liest sich das so, als würdest du dein Gehalt erst später ausgezahlt bekommen, was nicht vorstellbar ist. Üblich ist halt max. der 15. des darauf folgenden Monates, sodass ein Septembergehalt durchaus im Oktober gezahlt werden kann und daher in die Berechnung des Einkommens während des Bafög-Bezugs führt.
Absolute Arrhythmie
12.06.2013, 05:48
Mal rein aus Interesse: wie funktioniert denn sowas?
Gibt es Sonderzahlungen?
Für mich liest sich das so, als würdest du dein Gehalt erst später ausgezahlt bekommen, was nicht vorstellbar ist. Üblich ist halt max. der 15. des darauf folgenden Monates, sodass ein Septembergehalt durchaus im Oktober gezahlt werden kann und daher in die Berechnung des Einkommens während des Bafög-Bezugs führt.
Ich arbeite im Schichtdienst, und die Zulagen dieser gearbeiteten Schichten werden erst nach Erbringen von der Verwaltung abgerechnet, ich bekomme diese Zulagen (zusätzlich zum Grundgehalt, das ich fest jeden Monat bekomme) durchschnittlich etwa 3 Monate später ausgezahlt.
Also wenn ich im April Nachtdienste mache, bekomme ich den Nachtdienstzuschlag dafür erst im Juli mit meinem Gehalt für Juli zusammen bezahlt.
//stefan
12.06.2013, 09:34
Bei mir gab´s die Zuschläge für Dienste (sowohl in der Ausbildung als auch in den 3 Jahren Anästhsie) immer Folgemonat. Also im Juli Dienste gemacht, Ende Juli gab´s das Gehalt für Juli und Ende August dann die Dienst-Bezahlung.
*milkakuh*
12.06.2013, 10:05
Bei uns ist das auch so, dass die Zulagen erst ca. 3 Monate später mit dem regulären Gehalt ausgezahlt werden....Ruf doch mal in der Personalabteilung/Buchhaltung an und frag, ob sich das einmalig anders regeln lässt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mitarbeiter, der ganz aus dem Unternehmen ausscheidet auch nach 3 Monaten noch seine Zulagen bekommt...
Ich hatte nach drei Monaten auch noch diverse Einzahlungen.
Wir haben die Dienste auch im Folgemonat bezahlt bekommen. Am schönsten war das anteilsmäßige Weihnachtsgeld welches ich ein Jahr zuvor noch nicht bekommen hätte. Drei Monate später kamen dann noch so Kleckerbeträge.
Absolute Arrhythmie
12.06.2013, 16:22
Bei uns ist das auch so, dass die Zulagen erst ca. 3 Monate später mit dem regulären Gehalt ausgezahlt werden....Ruf doch mal in der Personalabteilung/Buchhaltung an und frag, ob sich das einmalig anders regeln lässt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mitarbeiter, der ganz aus dem Unternehmen ausscheidet auch nach 3 Monaten noch seine Zulagen bekommt...
Nachdem ich aus meinem Ausbildungshaus ausgeschieden bin, hab ich auch noch drei Monate Bezüge aus dem Examenseinsatz bekommen :D
Wird schon okay sein, ich muss nur versuchen die Höhe zu schätzen und beim Bafög-Antrag angeben und dann passt das schon.
Und nachdem meine Kollegen alle wollen, dass ich da bleibe und weiter mit 15% Nachtwachen mache, werde ich das wohl wahrscheinlich doch machen.
Das Gute ist an meiner aktuellen Station, dass man nachts echt Zeit hat zu Lernen, und dass ich wirklich gut eingearbeitet und routiniert bin. Das macht glaub ich schon was aus.
][truba][
12.06.2013, 17:00
Ich arbeite 4-6 Dienste im Monat.
Kann dir beim Bäfög aber leider nicht helfen weil ich keins kriege ;)
Viel Erfolg!
LG Thomas
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