WackenDoc
31.01.2014, 19:32
Sah wohl so aus, als ob der Patient das geschrieben haben könnte.
Entziffern konnte sie es wohl. Zumindest hatte ich genau das Medikament aufgeschrieben.
Kackbratze
31.01.2014, 20:29
Bei uns gibt es 2 Chirurgen, deren Schrift kann nur von lang jährigen Mitarbeitern gelesen werden. Es wurde schon ein Antrag auf Anerkennung als eigene Schrift/Keilschrift gestellt. Antwort steht noch aus, der Antrag wird noch entziffert.
Hellequin
31.01.2014, 21:15
Da gibt es ja Hilfsmittel für...:-top:-))
Komisch, meine Kollegen und die Schwestern können mittlerweile mein Gekrakel gut entziffern. Mein langjähriger Verlobter kriegt aber jedes mal die Krise beim Anblick meiner Einkaufszettel und überträgt sie ganz gerne nochmal "ins Reine".:-keks
Hm ich stand gestern vor einer Kurve und musste zugeben, dass ich das selbst kaum noch entziffern konnte :-nix
Wir haben Computer-Akten :-D
WackenDoc
01.02.2014, 10:57
Wir machen bis auf Stellungnahmen und Anträge alles von Hand.
Auch Briefe?
Die armen Nachbehandler. :D
WackenDoc
01.02.2014, 11:01
Als Truppenarzt schreibt man keine Briefe.
Keine Angst- in den Bundeswehrkrankenhäusern gibt es inzwischen Computerakten und auch getippte Briefe.
Nur Ambulanzbefunde bekommen wir teilweise von Hand geschrieben.
Ich mach auch mit dem PC, was geht.
Mittlerweile ist mein "Trick" bei einer Neuaufnahme: Alle Information, die man aus dem PC, Überweisedaten, mitgebrachten Briefen etc hat, in ein PC-geschriebenes Kurvendeckblatt formatieren. Dann geh ich danach zum Patient und frage das ab was ich schon weiß und ergänze handschriftlich, was ich nicht wusste. Damit ist garantiert, dass das Wichtigste von allen gelesen werden kann.
In der Visite mach ich meine Anordnungen mündlich, die Schwester schreibt sie auf und ich mach nur mein Handzeichen dahinter. Dann können auch Verständnisprobleme gleich geklärt werden.
Nach dem 3- tägigen Notdienstkurs in der KV Köln von der Heidelberger Medizinakademie fühle ich mich sicherer für die wichtigsten Notfälle in fast allen Fachgebieten:-top. Habe sogar das Epley-Manöver gelernt - hoffentlich kann ich jetzt einige Omis vom Schwindel befreien. Außerdem wurden die gefährlichen Symptome sehr nahe gebracht. Das praktische ca. 6- stündige Reanimationstraining war einfach klasse! Der Dozent, langjähriger Notarzt und Allgemeinmediziner ist einfach grandios!
Zudem bin ich jetzt 32 Fortbildungspunkte reicher! :-))
Kann ich nur empfehlen!:-top
Coxy-Baby
03.02.2014, 17:04
Die erste mitzubetreuende Studie kommt langsam um die Ecke ........
Nach dem 3- tägigen Notdienstkurs in der KV Köln von der Heidelberger Medizinakademie fühle ich mich sicherer für die wichtigsten Notfälle in fast allen Fachgebieten:-top. Habe sogar das Epley-Manöver gelernt - hoffentlich kann ich jetzt einige Omis vom Schwindel befreien. Außerdem wurden die gefährlichen Symptome sehr nahe gebracht. Das praktische ca. 6- stündige Reanimationstraining war einfach klasse! Der Dozent, langjähriger Notarzt und Allgemeinmediziner ist einfach grandios!
Zudem bin ich jetzt 32 Fortbildungspunkte reicher! :-))
Kann ich nur empfehlen!:-top
hab ich vor knapp 2 jahren auch gemacht....klasse, gell!?!!!
hab ich vor knapp 2 jahren auch gemacht....klasse, gell!?!!!
:-top
Ja einfach genial! Der Dozent verbreitet eine super Stimmung und motiviert! Hab mir auch sofort ein Pulsoxymeter und MAD- Adapter gekauft!:-))
Wozu braucht man privat ein Pulsoxy?
Ich hab auch so Finger pulsoxy... das ist ganz nett, für Dienste und so. Aber mein Mann arbeitet im Healthcarebereich für einen der größten Distributor Deutschlands und schleppt ständig Geräte an, die die neu einführen... nur bei zentralisierten Patienten nutzt das Ding nicht die Bohne...
hab ich vor knapp 2 jahren auch gemacht....klasse, gell!?!!!
Wofür braucht man den Kurs? :-nix
Ist jetzt ganz ernst gemeint :-) für KV-Dienste? oder allgemein erste ärztliche Hilfe?
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