Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
Christoph_A
01.12.2014, 11:13
Das kann ganz schön nach hinten losgehen, Plättchenhemmer ohne Rücksprache mit dem behandelnden Kardiologen einfach abzusetzen, weil jemand nen Hb von monströsen 9,7g/dl hat. bei mir wärste jetzt nen Kopf kürzer. Kann sich ja um nen Zustand nach akutem Infarkt/NSTEMI handeln und bei nem drug eluter is da schnell eine In stent Restenose da, wenn man nicht adäquat therapiert.
Zumal wenn man auch noch dokumentiert, dass der OA es anders angeordnet hat und man es aber nicht so macht, dann hat man ja quasi seine eigene Abmahnung unterschrieben, immerhin ist der OA ja weisungsbefugt.
Melden macht frei, Ober sticht Unter - und da der OA die Verantwortung trägt darf er auch bestimmen wie es gemacht wird.
Kommt darauf an, was da passiert ist. Uns (und vor allen auch geschädigten Mitpatienten und Angehörigen) wird eigentlich immer zur Anzeige geraten, gerade, wenn es dann irgendwann doch mal in die Forensik gehen sollte, ist auch die Zahl der polizeilich aufgenommenen Übergriffe wichtig.
Meist handelte es sich um Übergriffe gegenüber dem Pflegepersonal, Angehörige oder Freunde hat der Pat. nicht.
Hm, habe mich jetzt nach einigem Nachdenken dafür entschieden. Der Pat. war nicht intoxikiert (Borderliner), hat mit Vorsatz gehandelt.
Praia-do-Forte
01.12.2014, 15:33
So, erster Tag an neuer Wirkungsstätte überstanden.
Gut gefallen hat´s mir. Kollegen und "Chefs" sehr nett,
ein paar Patienten hab ich gesehen, im Altenheim mitvisitiert,
das PC-System kennen gelernt (Rezepte und AUs ausgestellt ;-) )
und Blut abnehmen kann ich auch noch :-D
UweWoellner
01.12.2014, 18:27
Allgemein, internistisch, operativ? Zum Einsteigen oder zum Wiederholen für die Zusatzbezeichnung?
Suche ein Buch für den Einstieg in die Intensivmedizin internistisch. Habe leider nur Erfahrungen aus dem PJ-Ansäthesie und rotiere demnächst auf die Intensiv.
Btw ab wann rotiert man bei euch in der Regel auf die Intensiv? Ist natürlich individuell aber nur damit ich mal vergleichswerte habe.
Das Ticagrelor hab ich dann eigenständig pausiert, da der besagte OA leider Hintergrunddienst hatte und ich somit niemand anderes fragen konnte....Hab die OA Anordnungen halt in der Kurve als solche dokumentiert, und im Nachhinein meine hinzugefügt ohne dem OA etwas zu sagen. Dilemma...Da ich wie gesagt noch neu in der Abteilung bin, möchte ich nicht als "störefrieden"abgestempelt werden, und traue mich deswegen nicht unbedingt etwas zu sagen bevor ich überhaupt so ganz den Durchblick habe wie die OAs untereinander klarkommen (mit dem besagten klappt nach meinen Beobachtungen nicht gut...die Uneinigkeit fällt in den Mittagsbesprechungen richtig auf). Wie würdet ihr euch in so einer Situation verhalten? Wie kann man sich schützen ohne/mit wenigst möglichen Konflikten?
Warum begibst du dich (ohne Not) in so eine heikle Situation? Wenn da was passiert bist du doch dran. In dem Fall hätte ich die OA-Anordnung so hingenommen.
So ist doch das Vertrauensverhältnis zwischen deinem OA und dir erstmal zerstört. Wir als Assistenzärzte wollen uns auf die OAs verlassen können, auf der anderen Seite sollten die OAs sich auch auf uns verlassen können.
Wenn du es mit deinem Gewissen nicht vereinbaren kannst, die Anordnung umzusetzen gibt es immer noch die Möglichkeit zur Rücksprache mit dem Chef :-notify
Sebastian1
01.12.2014, 21:24
Ticagrelor als neuer assi gegen direkte Anordnung des Oberarztes absetzen...Weia. Ich hoffe nur, da ist nichts passiert. In der Regel gibt es sehr gute Gründe FÜR ein solches Medikament, und nur wenige Gründe, es vorzeitig zu pausieren oder abzusetzen...
Ich war sicher auch nicht immer mit allen Anordnungen meiner Oberärzte einverstanden, aber bei doch mancher stellt sich irgendwann heraus, dass das eher an mangelnder Erfahrung meinerseits lag...
Ticagrelor als neuer assi gegen direkte Anordnung des Oberarztes absetzen...Weia. Ich hoffe nur, da ist nichts passiert. In der Regel gibt es sehr gute Gründe FÜR ein solches Medikament, und nur wenige Gründe, es vorzeitig zu pausieren oder abzusetzen...
und dazu noch ist brilique die sogenannte allzweckwundergerinnungswaffe der neurologen und kardiologen.. :-wow das abzusetzen... - naja, wir wollen ja nicht bashen.
andere frage: wie ists weiter-/ ausgegangen??
Ich war sicher auch nicht immer mit allen Anordnungen meiner Oberärzte einverstanden, aber bei doch mancher stellt sich irgendwann heraus, dass das eher an mangelnder Erfahrung meinerseits lag...
und im nachhinein stellt man ja meist auch fest, warum dieses und jenes damals so gehandhabt wurde, obwohl es initial unsinning klang.. :-meinung
Weißes_Rössel
02.12.2014, 06:26
Suche ein Buch für den Einstieg in die Intensivmedizin internistisch.
Btw ab wann rotiert man bei euch in der Regel auf die Intensiv?
Ich habe "Wilhelm - Praxis der Intensivmedizin". Ich finds gut, bisher stand alles Wichtige so weit drin, auch mit Medis und Empfehlungen für Dosierungen und so. Es gibt auch detaillierte Bildanleitungen mit praktischen Tipps, wie man z.B. nen passageren Schrittmacher einschwemmt, fand ich ganz hilfreich.
Bei uns rotiert man schon relativ früh auf die Intensiv, weil sie an "unsere" medizinische Klinik angegliedert ist (es gibt zwei med. Kliniken). Ich bin schon nach knapp 1,5 Jahren dorthin rotiert (war aber vorher schon kurz in der Funktion und länger auf der CPU). Geht schon, obwohl der Einstieg schon recht hart ist. Hab mein PJ auch in der Anästhesie gemacht und z.B. von den vielen Intubationen dort profitiert. Jetzt gefällts mir jedenfalls ganz gut.
Moorhühnchen
02.12.2014, 18:39
das klingt hervorragend!! 2015 wird ein gutes Jahr ;-)Nach 2014 kann's auch nur besser werden! Gestern schon wieder fast durchgemacht, diesmal aber OP-Dienst.... Die 2 Radiuskinder, das kann ich ja noch verstehen, aber danach noch ein Radius bei einer 87jährigen (schon nach 0 Uhr, immerhin im Plexus) und ab 2:15 Uhr dann noch eine Knie-ASK (Umzug des kompletten Teams in den septischen OP notwendig laut Operateur, verbunden mit entsprechender Verzögerung - macht nachts besonders viel Spaß!!).
Um 4:10 Uhr ausgeschleust, um 4:30 Uhr im Bett, sofort eingeschlafen wie ein Stein. Um 6:10 Uhr (50 Minuten, bevor die Ablöse kommt) dann die Info von meiner Kollegin, daß eine Lisfranc-Fraktur ansteht, die angeblich nicht bis 7 Uhr warten kann........... und erst in 20 Minuten eingeschleust werden kann........ :-kotz
Es kommt wirklich nicht häufig vor, daß ich im Dienst so fertig bin, daß ich heulen muß, aber da war es soweit. Ich hab meinen OA angerufen, der ab 22 Uhr raus aus dem OP war, ob er das übernehmen kann, da ich mich einfach nicht mehr in der Lage fühlte noch eine Narkose einzuleiten - womöglich auch noch zu crushen.
Ich wette, wenn ich morgen auf den OP-Plan von heute gucke, sehe ich sowas wie "Freigabe Anästhesie 6:45 Uhr - Schnitt 8:15 Uhr" - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß das heute morgen zügiger vonstatten ging wie sonst....... :-kotz :-kotz :-kotz
Moorhühnchen
02.12.2014, 18:46
Ich habe "Wilhelm - Praxis der Intensivmedizin". Ich finds gut, bisher stand alles Wichtige so weit drin, auch mit Medis und Empfehlungen für Dosierungen und so. Es gibt auch detaillierte Bildanleitungen mit praktischen Tipps, wie man z.B. nen passageren Schrittmacher einschwemmt, fand ich ganz hilfreich.
Bei uns rotiert man schon relativ früh auf die Intensiv, weil sie an "unsere" medizinische Klinik angegliedert ist (es gibt zwei med. Kliniken). Ich bin schon nach knapp 1,5 Jahren dorthin rotiert (war aber vorher schon kurz in der Funktion und länger auf der CPU). Geht schon, obwohl der Einstieg schon recht hart ist. Hab mein PJ auch in der Anästhesie gemacht und z.B. von den vielen Intubationen dort profitiert. Jetzt gefällts mir jedenfalls ganz gut.Habe auch den Wilhelm und liebe das Buch! :-love
War in der Anästhesie erst im 5. Jahr auf der Intensiv, eigentlich "zu" spät, aber da die Intensiv eh nicht so meins ist, schon ok. ;-)
Die 2 Radiuskinder, das kann ich ja noch verstehen, aber danach noch ein Radius bei einer 87jährigen (schon nach 0 Uhr, immerhin im Plexus) und ab 2:15 Uhr dann noch eine Knie-ASK (Umzug des kompletten Teams in den septischen OP notwendig laut Operateur, verbunden mit entsprechender Verzögerung - macht nachts besonders viel Spaß!!).
Joa, die Kinder lass ich gelten! Die Omi... naja, auch beim Plexus muss Du ja dabei sitzen bleiben.
Aber wen wollen die denn mit ner ASK nachts um 2 verar$chen? Notfall-Arthro? Ja nee, is klar. Den Patienten würde ich dermaßen aufklären, dass er sich nachts sicher nicht operieren lassen würde. :-nix
Um 4:10 Uhr ausgeschleust, um 4:30 Uhr im Bett, sofort eingeschlafen wie ein Stein. Um 6:10 Uhr (50 Minuten, bevor die Ablöse kommt) dann die Info von meiner Kollegin, daß eine Lisfranc-Fraktur ansteht, die angeblich nicht bis 7 Uhr warten kann........... und erst in 20 Minuten eingeschleust werden kann........ :-kotz
Hier gilt fast das Gleiche: Aufklärung kann man ja auch dementsprechend machen. Wer um 6:10 eine OP nachmeldet, die SICHER kein Notfall ist, und erst in 20 Minuten, sprich um 6:30 eingeschleust werden kann, der hat doch den Schuß nicht gehört. Um 6:30 gehe ich erst mal auf die Station, um die Patientin zu prämedizieren. Das kann um die Zeit auch schon mal 20 Minuten dauern. Wobei, davor steht eigentlich noch die Frage nach der Nüchternheit. ;-)
Und uuups! Ist es doch schon 7 Uhr? Wie geht das denn? :-nix
Es kommt wirklich nicht häufig vor, daß ich im Dienst so fertig bin, daß ich heulen muß, aber da war es soweit. Ich hab meinen OA angerufen, der ab 22 Uhr raus aus dem OP war, ob er das übernehmen kann, da ich mich einfach nicht mehr in der Lage fühlte noch eine Narkose einzuleiten - womöglich auch noch zu crushen.
:-knuddel
Wenn die Patientin eine RSI braucht, weil sie nicht nüchtern ist, dann würde ich als erstes, in DIESEM Fall, den Operateur anrufen, und verlangen, dass er in die Aufklärung die Notfallindikation stellt! Und zwar schriftlich dokumentieren lassen. Damit bin ICH nämlich im Zweifel raus aus der Nummer. Wenn die Patientin dann aspirieren sollte, dann muss der Chirurg nämlich erklären, warum er eine Elektiv-OP nicht eine halbe Stunde verschieben konnte... Das würde ich ihm auch genau so erklären. Und dann mal gucken, was er sacht...
Zur Not, den Patienten eben wieder so scharf aufklären, dass er gar nicht um die Uhrzeit operiert werden will. Und eben auf eine SPA hinausarbeiten...
Ich wette, wenn ich morgen auf den OP-Plan von heute gucke, sehe ich sowas wie "Freigabe Anästhesie 6:45 Uhr - Schnitt 8:15 Uhr" - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, daß das heute morgen zügiger vonstatten ging wie sonst....... :-kotz :-kotz :-kotz
Och Huhn, AWG! Hast es ja bald geschafft. Was stand denn im OP-Plan? Wenn es wirklich so lange gedauert hat, würde ich mal nachhaken, was das dann alles sollte...
Aber wen wollen die denn mit ner ASK nachts um 2 verar$chen? Notfall-Arthro? Ja nee, is klar. Den Patienten würde ich dermaßen aufklären, dass er sich nachts sicher nicht operieren lassen würde. :-nix
Wenn du Eiter im Knie hättest, würdest du das vielleicht anders sehen...
Moorhühnchen
02.12.2014, 19:26
Ja, CRP war schon hoch. Aber es war halt eine Zuverlegung von extern und die "dringliche Indikation" stand. Was mich an der Sache ärgert, ist die Tatsache, daß wir eigentlich 2 OP-Teams haben und die OP auch "schon" um 22 Uhr hätte stattfinden können. Leider haben wir so viele verschiedene Dienste... die OP-Pflege mit einem Nachtdienstteam und einem Bereitschaftsteam, ebenso unsere Anä-Pflege - während mein OA und ich beide BD haben.
OP-Pflege und Anä-Pflege argumentieren, daß sie das nicht im BD machen wollen und sagen, es sei Sache des Nachtdienstes. Mein OA hat natürlich auch kein Interesse das noch in seinem BD zu machen - also bleibt es an mir nachts um 3 im BD hängen. Super, oder?
Eine andere Tatsache ist aber auch, daß der UCh-OA in den letzten 3 Jahren..... sagen wir mal.... eher wenige (vielleicht sogar gar keine?) ASKs gemacht hat. Ob man die OP dann wirklich noch nachts um 2 oder 3 von einem "Ungeübten" machen lassen muß, der sowas zuletzt vor mehr als 3 Jahren regelmäßig gemacht hat oder ob man dafür nicht vielleicht den einen Radius hätte absetzen können, um wenigstens die dringliche OP zu einer christlicheren Zeit durchzuführen..... naja.
Moorhühnchen
02.12.2014, 19:32
Hier gilt fast das Gleiche: Aufklärung kann man ja auch dementsprechend machen. Wer um 6:10 eine OP nachmeldet, die SICHER kein Notfall ist, und erst in 20 Minuten, sprich um 6:30 eingeschleust werden kann, der hat doch den Schuß nicht gehört. Um 6:30 gehe ich erst mal auf die Station, um die Patientin zu prämedizieren. Das kann um die Zeit auch schon mal 20 Minuten dauern. Wobei, davor steht eigentlich noch die Frage nach der Nüchternheit. ;-)
Und uuups! Ist es doch schon 7 Uhr? Wie geht das denn? :-nixDer Patient war schon von meiner Kollegin aufgeklärt worden (noch so'n Unding bei uns: für nächtliche Prämeds wird konsequent der ITS-Dienst angerufen, auch wenn der Patient direkt anschließend in den OP geht und dafür ein anderer Diensthabender zuständig ist - diese Flausen sind nicht auszurotten!! :-kotz). Frag nicht, wieso-weshalb-warum, ist einfach so. Ohne jeden Sinn und Verstand. Und sorry - es war eine Lisfranc-Luxationsfraktur und damit ein "NOTFALL".....
Ich guck morgen, wie's ausgegangen ist.
es war eine Lisfranc-Luxationsfraktur und damit ein "NOTFALL".....
Ähhh..... jaaaa? Eine Lisfranc Luxationsfraktur IST ein gottverdammter Notfall!!!! Man stirbt vielleicht nicht daran, wenn man es nicht sofort operiert, aber wenn der Fuß hinterher im Ar*** ist, ist das auch nicht schön.
Ähhh ja. Und wenn das OP-Team komplett übermüdet morgens um 6:45 Uhr Schnitt hat, und dann den "Notfall" operiert, und der Fuß danach im Ar*** ist, weil man vor Müdigkeit nicht mehr aus den Augen gucken kann, dann ist das ja nicht so schlimm? :-nix
Wir reden hier von einem "Notfall", der aber noch jede Menge Zeit hatte, angesehen, auf der Station fertig gemacht zu werden, und frühestens in 20 Minuten in den OP gebracht zu werden... Aber man konnte nicht mehr 40 Minuten warten, bis die Ablöse kommt? Neee, Lava. DAS kannst Du jemand anderem erzählen.
In meiner alten Wirkungsstätte haben die Uschis auch JEDEN Nachts um JEDE Uhrzeit auf den Tisch gezogen. Die waren aber immerhin so ehrlich zu sagen, dass sie erstens dafür von deren Chef eine Prämie gezahlt bekamen, und zweitens dies taten, weil ja das Tagesprogramm nicht verschoben oder gestrichen werden durfte...
Moorhühnchen
02.12.2014, 20:21
Ähhh..... jaaaa? Eine Lisfranc Luxationsfraktur IST ein gottverdammter Notfall!!!! Man stirbt vielleicht nicht daran, wenn man es nicht sofort operiert, aber wenn der Fuß hinterher im Ar*** ist, ist das auch nicht schön.Das bezweifel ich in dem Zusammenhang ja gar nicht - trotzdem hätte ich dem keine Narkose mehr machen können! Ich bin in der Frühbesprechung erstmal über nen Stuhl gefallen und auf dem Heimweg beinahe an der Ampel eingepennt. Deswegen hab ich ja auch meinen OA informiert, hätte ich sonst im Leben nicht gemacht. Ansonsten hätte ich ja auch gesagt, sie sollen warten, bis die Ablöse kommt, aber es war ja jemand da, der fitter war als ich.
und zweitens dies taten, weil ja das Tagesprogramm nicht verschoben oder gestrichen werden durfte...Ich glaube, das ist der Hauptpunkt.
Wie gesagt, morgen werd ich sehn, wie's ausgegangen ist. Soweit ich das heute morgen noch mitbekommen habe, sollte die OP nicht vom diensthabenden UCh-Oberarzt gemacht werden, sondern von unseren Fußchirurgen - und die sind halt normalerweise nie vor 8 Uhr im Hause.... deswegen bin ich so gespannt, ob es heute ausnahmsweise mal früher ging.
Hoppla-Daisy
02.12.2014, 21:22
Z.n. Clindamycin.
Jetzt V.a. CDAD ;-)
Sollte sich das bewahrheiten, bin ich erstmal für ein paar Tage raus aus der Klinik.....
FirebirdUSA
02.12.2014, 21:24
Heute meinen ersten schweren KM Zwischenfall im MRT mit progredienter Atemnot bei zuschwellen der Atemwege... die Wirkung von Adrenalin ist wirklich beeindruckend anzusehen... zum Glück am Ende alles gut gegangen muss ich aber nicht so schnell wieder haben.
Hoppla-Daisy
02.12.2014, 21:25
Heute meinen ersten schweren KM Zwischenfall im MRT mit progredienter Atemnot bei zuschwellen der Atemwege... die Wirkung von Adrenalin ist wirklich beeindruckend anzusehen... zum Glück am Ende alles gut gegangen muss ich aber nicht so schnell wieder haben.
Davor graut mir jedesmal, wenn ich KM spritze.... muss ich auch nicht haben! Hatte ich - zum Glück - auch noch nie. Aber vielleicht ist DAS gerade der Fehler ;-)
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