Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
Oh ja.... Wobei man ja auch mal einen Tee nehmen kann oder eine heiße Schokolade oder Wasser oder Saft oder Cola...
Moah ihr habt es gut. Hier wurde ja das Kaffeetrinken faktisch verboten. Der Kaffee aus den Automaten auf Station darf nur noch an Patienten ausgegeben werden. Eigene Kaffeemaschine ist wegen der nötigen Steckdosenfreischaltung (fragt nicht) ein Problem, alternativ bleibt nur noch die Cafeteria (längere Wartezeiten, teuer, 3 Stockwerke tiefer).
Moah ihr habt es gut. Hier wurde ja das Kaffeetrinken faktisch verboten. Der Kaffee aus den Automaten auf Station darf nur noch an Patienten ausgegeben werden. Eigene Kaffeemaschine ist wegen der nötigen Steckdosenfreischaltung (fragt nicht) ein Problem, alternativ bleibt nur noch die Cafeteria (längere Wartezeiten, teuer, 3 Stockwerke tiefer).
Und eure Pflege ist da nicht Amok gelaufen?
Hier gibt es den Kaffee auch nur in der Cafeteria. Teuer stimmt irgendwie schon... aber die Kaffeemaschine im Büro (sogar Nespresso) hat sich irgendwie nicht durchgesetzt und vergammelt in der Ecke.
Ogott, das sind ja traurige Zustände bei euch allen :-))
Absolute Arrhythmie
17.10.2016, 21:26
Ich kann mir eine Station ohne Kaffeemaschine gar nicht vorstellen :-((
Kackbratze
17.10.2016, 22:45
Kenne da eine Station. Wurde geschlossen.
Hoppla-Daisy
18.10.2016, 00:15
Und was ist mit Teeeeeeeeeeee? :-))
FirebirdUSA
18.10.2016, 05:29
Moah ihr habt es gut. Hier wurde ja das Kaffeetrinken faktisch verboten. Der Kaffee aus den Automaten auf Station darf nur noch an Patienten ausgegeben werden. Eigene Kaffeemaschine ist wegen der nötigen Steckdosenfreischaltung (fragt nicht) ein Problem, alternativ bleibt nur noch die Cafeteria (längere Wartezeiten, teuer, 3 Stockwerke tiefer).
Steckdosenfreischaltung bedeutet bei uns so ein Kleber, dass das Gerät techn. Ok ist. Das war für die Kaffeemaschine kein Problem.
Christoph_A
18.10.2016, 08:07
Morgen ohne Kaffee ist kein Morgen!
Sebastian1
18.10.2016, 08:17
Leben ohne Kaffee ist kein Leben!
Kackbratze
18.10.2016, 10:36
Kaffee ohne Crack ist kein Kaffee....äh, moment....
vanilleeis
18.10.2016, 11:10
Mein Ex-Chef in der Praxis hat versucht, uns die Zeit, die wir fürs Kaffeemachen mit der (zugegeben etwas langsamen) Espressomaschine gebraucht haben, von der Arbeitszeit abzuziehen; wir reden hier von max. 5 Mins pro Tag. Einer der kreativen Schachzüge, die dazu geführt haben, dass 3 von 3 Assistenten mehr oder weniger gleichzeitig gegangen sind :-)
Matzexc1
18.10.2016, 11:31
Mein Ex-Chef in der Praxis hat versucht, uns die Zeit, die wir fürs Kaffeemachen mit der (zugegeben etwas langsamen) Espressomaschine gebraucht haben, von der Arbeitszeit abzuziehen; wir reden hier von max. 5 Mins pro Tag. Einer der kreativen Schachzüge, die dazu geführt haben, dass 3 von 3 Assistenten mehr oder weniger gleichzeitig gegangen sind :-)
Komplett richtiges Verhalten
altalena
18.10.2016, 12:03
Daisy, das ist ja echt ärgerlich, dass der Kollege da nicht reagiert hat.
Wobei CRP 17 für eine Hohlorganperforation schon wieder fast zu wenig ist.
Was hier mit Einweisung vom Facharzt kommt, wird auch seltenst nach Hause geschickt und wenn dann nur von einem anderen Facharzt (also zumindest in meinen Diensten, ob andere das auch immer machen, weiß ich nicht). Ich hab immer noch relativ viel Respekt vor dem Facharzt-Status, gerade frische FÄ haben meiner Erfahrung nach eine super Kombi aus frischem Wissen, etwas Erfahrung, aber noch nicht so viel, um keine Zweifel mehr zuzulassen oder betriebsblind zu sein.
Vielleicht habt ihr auch da wieder (wie einst beim Hb-Wert) verschiedene Einheiten?
johnsmart1990
18.10.2016, 13:39
Hallo,
ich arbeite seit 5 Monaten jetzt in einer akuten Klinik (erste Stelle/Innere Medizin). Ich habe noch einen Monat in der Probezeit. Ich überlege mich gerade ob ich kündigen sollte oder nicht. Also ich bin Ausländer/Araber, ich arbeite in einer kleinen Stadt, muss ehrlich sagen, manche Leute hier sind eher rassistisch (insbes. alte Krankenschwestern). Aber mein Hauptproblem ist auf der Notaufnahme/Ambulanz, die Pflegekraft arbeiten da seit ewig, alle miteinander befreundet, rassistischer als auf der Station, sie behandeln mich sehr schlecht (würde es als Mobbing bezeichnen). Ich glaube das Probezeitgespräch mit dem CA kommt bald, was soll ihm sagen? Soll ich einfach kündigen und in einer großen Stadt umziehen, wo die Leute mehr mit Ausländern zu tun haben?
Kackbratze
18.10.2016, 13:48
Das musst Du wissen, wir arbeiten da nicht. Wenn es für dich untragbar ist, musst Du wechseln. Es kann dir aber niemand garantieren, dass es in "der grossen Stadt" nicht genauso sein kann.
vanilleeis
18.10.2016, 14:37
Bist Du denn sicher, dass es wirklich daran liegt, dass Du Ausländer bist? Der Umgang mit Alteingesessenen (Pflegekräften) kann immer mal schwierig sein, wenn man neu und eher unerfahren ist, das geht mir nicht anders (als nicht-Ausländerin).
Ansonsten, wenn es Dir eigentlich gut dort passt, warum nicht mit dem Chef drüber sprechen?
Wie Bratze schon sagt, Großstadt heißt nicht unbedingt, dass Dir das dort nicht passieren kann.
Arbeitest Du in den alten Bundesländern oder in der ehemaligen DDR? In den ostdeutschen Bundesländer ist der Rassismus unter dem Pflegepersonal nämlich deutlich ausgeprägter als in "Westdeutschland". Ich kenne mehrere Kliniken in Leipzig (als ostdeutsche Großstadt), die samt und sonders verseucht sind mit rassistischem Pflegepersonal, teilweise auch Ärzten. In Westdeutschland (Hamburg, Bonn und Ostwestfalen) war das wesentlich weniger ausgeprägt. Ähnliche Erfahrungen wurden eigenltich von sämtlichen Kommilitonen in meinem Freundeskreis bestätigt.
Hoppla-Daisy
18.10.2016, 16:04
Oh Mann, der erste Tag mit 250 mg Prednisolon..... ich weiß nicht, was mehr Scheisse war: der Hörsturz selbst mit den Folgeerscheinungen oder die Reaktion auf das Kortison. So eine Matschbirne, Mega-Kopfschmerzen, Schwindel. Ich glaub, morgen bleib ich zuhause! So kann ich nicht arbeiten.
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