Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
Hallo liebe Leute,
ich war lange nicht mehr hier, habe aber die letzten Wochen viel mitgelesen und möchte jetzt einfach nur einmal meine Gefühle loswerden. Ich bin seit 3 Monaten Assi in einer relativ kleinen Klinik in der Inneren und ich hab die letzten Tage nur noch den Gedanken, dass ich nicht weiß, was ich tun soll.
Ich weine jeden Tag, ich kann mich kaum aufraffen zur Arbeit zu gehen, weil es so furchtbar ist. Ich wurde am Anfang direkt auf Station geworfen und sollte selber rausfinden wie ich zurechtkomme. Nach 3 Wochen hatte ich meinen ersten Tagdienst am Wochenende und mittlerweile arbeite ich jeden Samstag. Ich habe in 6 Wochen kein freies Wochenende. Ich fühle mich maximal überfordert und allein gelassen und wir haben extremen Personalmangel, sodass unter den Assis auch eine gespannte Stimmung herrscht. Ich bin jeden Tag 10-12h da und danach kann ich nur noch ins Bett fallen. Ich hab 5 Kilo abgenommen und habe nur noch Albträume von der Arbeit. Mein großes Ziel ist es irgendwann eine Hausarztpraxis zu haben und ich dachte, dass ich die 3 Jahre Innere im Krankenhaus schaffen werde, aber momentan zweifel ich echt daran. Ich bin wirklich motiviert und fleißig, aber es ist mir einfach zu viel. Hab über ne Kündigung nachgedacht, aber ich glaube nicht, dass es in anderen Kliniken besser ist. Einmal habe ich auf der Arbeit angefangen zu weinen, da hieß es, dass wir Anfänger es doch noch gut haben und viel zu behütet sind. Ich habe auch mittlerweile angefangen an meinen eigenen Fähigkeiten zu zweifeln und ob ich doch "zu schwach" bin für diesen Beruf, aber 6 Jahre Studium und eigentlich auch Spaß an dem Fach möchte ich nicht hinwerfen.
Kündigen und ne vernünftige Klinik suchen, es gibt bessere Häuser. Teaching und Supervision einfordern. Alle ÜS nehmen und bisher angefallene Urlaubstage, so dass du eigentlich gar nicht mehr hingehen müsstest. Zeugnis und Logbuch ausfüllen lassen, nicht abwimmeln lassen.
Feuerblick
24.06.2018, 10:40
Kündigen und ne vernünftige Klinik suchen, es gibt bessere Häuser. Teaching und Supervision einfordern. Alle ÜS nehmen und bisher angefallene Urlaubstage, so dass du eigentlich gar nicht mehr hingehen müsstest. Zeugnis und Logbuch ausfüllen lassen, nicht abwimmeln lassen.
Dem ist NICHTS hinzuzufügen.
Kündigen und ne vernünftige Klinik suchen, es gibt bessere Häuser. Teaching und Supervision einfordern. Alle ÜS nehmen und bisher angefallene Urlaubstage, so dass du eigentlich gar nicht mehr hingehen müsstest. Zeugnis und Logbuch ausfüllen lassen, nicht abwimmeln lassen.
Danke für eure Antworten!
Aber wie finde ich diese besseren Häuser? Am Anfang hatte die Klinik auch einen guten Eindruck gemacht, bis die Ernüchterung kam. Und die 6 Monate möchte ich mir wenigstens noch anrechnen lassen, sonst hab ich das Gefühl es war ganz umsonst.
Feuerblick
24.06.2018, 11:04
Du bist kurz vor einem Nervenzusammenbruch, willst aber wegen einer dämlichen Anrechnung dir nochmal drei Monate geben? Ernsthaft? Schmeiss den Kram hin und verwende die Zeit sinnvoll, indem du dich umschaust, hospitierst und andere Häuser kennenlernst.
Naja, da hilft eigentlich nur gut umhören, hospitieren und tendenziell vielleicht eher nicht die kleine Klinik in der Pampa. Dann anfangen und ausprobieren und wenn sich schon am Anfang abzeichnet, dass es wieder so läuft, wie in deiner jetztigen Stelle, dann auch umgehend die Konsequenzen ziehen und gehen. Gerade in der Inneren ist es glaube ich, nicht so einfach, auf Anhieb was Vernünftiges zu finden (was die Arbeitsbedingungen betrifft). "Fehlgriffe" kommen leider vor.
Und ganz ehrlich: Ich verstehe irgendwo, dass du keine Weiterbildungszeit "verschwenden" möchtest und die 6 Monate gerne voll hättest. Aber ist dir das wirklich wert, dass du JEDEN TAG WEINST? Wegen der Arbeit? Gewichtsverlust? Kein freies Wochenende seit 6 Wochen? Und so weiter und so weiter....
Mich würde da wirklich nichts mehr halten, überleg dir wirklich nochmal, ob DAS 6 Monate Weiterbildungszeit wert sind...
WackenDoc
24.06.2018, 11:20
Scheiss auf die 3 Monate. Das Haus ist offenbar einfach nur assig und der Spruch von wegen wie gut ihr es doch hättet, spiegelt offenbar die Haltung der Führung wieder- und die ist einfach nur das letzte.
Nimm es als Erfahrung mit. Ob du deinen Facharzt 3 Monate früher oder später machst, ist egal. Die Zahlen rechnen übrigens an.
Was du für den Übergang machen kannst: Geh zum Betriebsarzt und sprich mit dem über eure Arbeitsbedingungen. Lass dich notfalls vorübergehend von den Diensten befreien.
Lass dich ggf. 1-2 Wochen vom Hausartz krank schreiben.
Übrigens: wenn du wegen Überforderung, fehlender Ausbildung und deinem psychischen Zustand einen Fehler machst, bei dem womöglich noch ein Patient zu Schaden kommt, wird niemand von der Klinik hinter dir stehen.
In Ausnahmefällen werden auch 3monatige Weiterbildungszeiten von den Ärztekammern teilweise anerkannt, insbesondere im Bereich Allgemeinmedizin. Ich würde nicht darauf spekulieren (und ich würde, wie die anderen, auf keinen Fall meine Entscheidung zur Kündigung davon abhängig machen), aber versuchen kannst du es. Besteh trotz des kurzen Arbeitsverhältnisses auf einem Weiterbildungszeugnis und Bescheinigung eines Weiterbildungsgesprächs, um dir die Möglichkeit offen zu halten. Oder hak es als Erfahrung ab. Aber tu dir das nicht noch 3 Monate an. Die Folgen, die es für dich haben kann, unter diesen Bedingungen noch 3 Monate so weiterzumachen, kannst du noch gar nicht absehen. Das geht bis hin zu dem Risiko, dass du dich irgendwann von der Arbeit kommend aufgewühlt hinters Steuer deines Autos setzt und aus Unaufmerksamkeit dein Auto schrottest oder Schlimmeres.
Genau wie die anderen sagen: Etwas, das einen so im Inneren belastet wie du es beschreibst, sollte man nicht weiter machen.
SusiSorgenlos
24.06.2018, 11:55
Für die Allgemeinmedizin werden auch 3monatige Abschnitte anerkannt. Ausserdem wird in manchen Bundesländern die Innere Zeit auch gekürzt, so dass man keine 3 Jahre mehr braucht. Ich würde an deiner Stelle kündigen. Solche Arbeitsbedingungen sind echt traumatisierend.
WackenDoc
24.06.2018, 11:57
Achso- wenn du da weg bist, solltest du die Klinik an die ÄK melden. Dann hat es sich auch durchaus mit der Weiterbildungsermächtigung erledigt.
Und das ordnungsamt findet solche Arbeitsbedingungen auch nicht wirklich lustig (und zur Zeit gibt es ein paar lustige Möglichkeiten, denen wegen Formalien an´s Bein zu pi***- mangelhafte Gefährdungsbeurteilungen z.B.).
Denk dran, deine Überstunden penibel zu dokumentieren und die auch einzufordern.
@Susi: Der erste Abschnitt muss meist 6 Monate sein. Und 2 Jahre Innere reichen in den meisten Bundesländern für die Allgemeinmedizin.
Tarwah: das ‚Gute‘ ist ja, dass du jetzt bei einer Hospitation besser weißt, worauf du achten musst. 10-12h ist definitiv nicht normal und JA, da gibts andere Kliniken, in denen es anders läuft. Wenn du örtlich ungebunden bist, hast du eigentlich eine gute Auswahl.
@Wackendoc: So sehr das vernünftig klingt und so richtig ich es aus "moralischer" Sicht fände, so würde ich niemals einem Berufsanfänger raten, bei seiner ersten Stelle Ärger machen im Sinne von bei der Ärztekammer oder sonstigen Aufsichtsbehörden melden. Nach 3 Monaten gehen kann man, das ist halt Abstimmen mit den Füßen. Mit deinen anderen Vorschlägen liegt man vielleicht formal und rechtlich richtig, aber eröffnet das Potential, sich das Leben (Suche nach einer neuen Stelle) wirklich schwer zu machen. Kaum ein Chef ist so wahnsinnig, jemanden einzustellen, der sich bei seiner ersten Stelle innerhalb von 3 Monaten über seinen vorherigen Chef innerhalb bei Ärztekammer oder einer Aufsichtsbehörde beschwert hat. Die Chance (für den neuen Chef oder Kollegen), davon zu erfahren, ist innerhalb der Medizin nie klein.
Feuerblick
24.06.2018, 14:09
Nun, die Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde könnte durchaus auch anonym passieren. Das muss niemand erfahren. Aber selbst wenn...Solange jeder denkt „Ich sag nix, weil dann hab ich ja Probleme im weiteren Leben“, dann wird sich nie was ändern und dann wird es immer weiter solche Chefs geben.
konstantin
24.06.2018, 15:11
Lieber eine stichpunktartige Aufzählung (z.B. über das weitere Procedere) als eine wohlformulierte Textwand mit irgendwelchen Schachtelsätzen.
WORD!
Ich habe mich am Anfang auch ein ums andere mal dazu hinreißen lassen, Therapieempfehlungen in einer vermeintlich rhetorischen Glanzleistung zu verpacken. Totaler Unfug! Sowas zu lesen, ist einfach nur nervig und macht das herausfiltern der wesentlichen Informationen unnötig müßig.
Ist mir persönlich aufgefallen, wenn ich so manchen Befund anderer Kollegen gelesen habe. "Das Abdomen präsentiert sich bei der klinischen Untersuchung adipös, weich, frei von Druckschme......." BLABLABLA! Sicher klingt das erstmal viel wortgewandter und galanter, aber bei einem einfachen "Abd: Ø (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%98_(Begriffskl%C3%A4rung)) DS, Ø (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%98_(Begriffskl%C3%A4rung)) AS, Ø (https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%98_(Begriffskl%C3%A4rung)) Res., DG++" weiß man halt auf den ersten Blick, was Sache ist, und muss sich nicht erst durch den Fließtext quälen.
Aber Abkürzungen sind halt so eine Sache, weil sie gerne mal in jeder Klinik anders lauten. Beispiel: ASK (Arthroskopie) oder KAS (Kniearthroskopie)
Um mal eine Lanze für die vermeintlich unterbelichteten und überforderten Patienten zu brechen: als ich selber neulich mal im Krankenhaus war und die ganze Chose mit Ambulanz und Aufklärung durchlaufen musste, ist es mir selber so gegangen, dass ich 90% von dem vergessen habe, was mir da erzählt wurde. OK, es kommt bei mir noch die Stilldemenz dazu, aber ich bin a) vom Fach und kenne b) auch noch das Haus. Trotzdem: du sitzt da, denkst, dass du eigentlich zuhörtst, nickts auch verständnisvoll, aber soald du aus dem Zimmer raus bist, löscht das deinen Arbeitsspeicher und auf der Festplatte ist kaum was angekommen. Das Problem ist, dass es halt immer sehr viele Informationen in echt kurzer Zeit sind.
Ich weiß auch noch, wie ich mit meinem Sohn zum ersten Impftermin erschienen bin:
MTA: "Hab sie die Temperatur gemessen?"
Ich: "Nee. Sollte ich das?"
MTA: "Ja, deswegen habe ich Ihnen das extra aufgeschrieben, vorne, auf die Broschüre"
Ich innerlich: achso, deswegen stand da "Temp. messen" drauf :-oopss
Später bei der (Rota)Impfung:
MTA: "Hm... der ist ja nicht sehr hungrig. Haben Sie ihn etwa kurz vorher noch gestillt?"
Ich innerlich: achja, ja da war ja was... ich sollte ja 60min vorher und nachher nicht stillen...
Nach der Impfung verlasse ich die Praxis, laufe 10 Meter und denke mir "ach, ich könnte den Kleinen ja gleich noch stillen, bevor wir in den Bus steigen" Zuhause fiel mir dann wieder ein, dass ich das ja nicht sollte :-oopss
Heerestorte
24.06.2018, 15:58
Ich hab mal Antibiose bekommen, mit dem Hinweis, natürlich keine Milchprodukte dazu zu verzehren.
Am 4. Tag beim allmorgendlichen Müsli ist es mir dann wieder eingefallen, als ich so die Milch auf meinem Löffel angeschaut hab :-))
escitalopram
24.06.2018, 16:04
Hallo liebe Leute,
ich war lange nicht mehr hier, habe aber die letzten Wochen viel mitgelesen und möchte jetzt einfach nur einmal meine Gefühle loswerden. Ich bin seit 3 Monaten Assi in einer relativ kleinen Klinik in der Inneren und ich hab die letzten Tage nur noch den Gedanken, dass ich nicht weiß, was ich tun soll.
Ich weine jeden Tag, ich kann mich kaum aufraffen zur Arbeit zu gehen, weil es so furchtbar ist. Ich wurde am Anfang direkt auf Station geworfen und sollte selber rausfinden wie ich zurechtkomme. Nach 3 Wochen hatte ich meinen ersten Tagdienst am Wochenende und mittlerweile arbeite ich jeden Samstag. Ich habe in 6 Wochen kein freies Wochenende. Ich fühle mich maximal überfordert und allein gelassen und wir haben extremen Personalmangel, sodass unter den Assis auch eine gespannte Stimmung herrscht. Ich bin jeden Tag 10-12h da und danach kann ich nur noch ins Bett fallen. Ich hab 5 Kilo abgenommen und habe nur noch Albträume von der Arbeit. Mein großes Ziel ist es irgendwann eine Hausarztpraxis zu haben und ich dachte, dass ich die 3 Jahre Innere im Krankenhaus schaffen werde, aber momentan zweifel ich echt daran. Ich bin wirklich motiviert und fleißig, aber es ist mir einfach zu viel. Hab über ne Kündigung nachgedacht, aber ich glaube nicht, dass es in anderen Kliniken besser ist. Einmal habe ich auf der Arbeit angefangen zu weinen, da hieß es, dass wir Anfänger es doch noch gut haben und viel zu behütet sind. Ich habe auch mittlerweile angefangen an meinen eigenen Fähigkeiten zu zweifeln und ob ich doch "zu schwach" bin für diesen Beruf, aber 6 Jahre Studium und eigentlich auch Spaß an dem Fach möchte ich nicht hinwerfen.
Darf ich fragen, warum du so etwas duldest? Ich weiß, dass diese Arbeitsbedingungen leider in DE gar nicht so selten sind, aber gerade in der Inneren dürfte man mit deutscher Approbation und perfekten Sprachkenntnissen keinerlei Probleme haben, eine andere Stelle zu finden. Und andere haben es vor mir geschrieben, aber warum reicht ihr keine anonyme Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde ein? Keine Ahnung, vielleicht bin ich zu naiv, aber solange viele diese Bedingungen dulden und ihren Mund aus Angst o.Ä. nicht aufmachen, wird sich nichts ändern, oder?
Heerestorte
24.06.2018, 16:18
Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche halt einfach nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen,
da sie nach dem Studium 23,24 Jahre alt sind und das erste Mal im Leben wirklich arbeiten.
Da fehlt dann einfach teilweise die nötige Lebenserfahrung um zu wissen, dass man sowas einfach nicht hinnehmen muss.
Das ist natürlich nicht bei einigen der Fall, aber im Studium habe ich schon so ein paar getroffen,
bei denen ich mir sicher bin, dass die ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden.
easy-bisy
24.06.2018, 16:36
Die Themen Weiterbildung und Arbeitsbedingungen fehlten zumindest bei mir im Studium völlig. Ergo die Einschätzung und Kommunikation der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen: Du bist Anfänger und hast noch nie ne LP gemacht?
Wie und wem sagt man das jetzt, ohne als Idiot oder Faulpelz darzustehen? Die Oberen halten sich zumeist mit dem Nachfragen sehr zurück und erwarten einfach, dass Alles läuft.
Nein-sagen ist das Stichwort: kann ich noch nicht, möchte ich nicht alleine machen.
Und ganz wichtig: hab heute keine Zeit für Überstunden.
Klar bleibt man mal länger- wenn man gerade ein tolles Teaching bekommt oder im Notfall. Aber nicht zum Briefe schreiben oder um noch 3 elektive Gastros aufzuklären oder in der ZNA noch 4 Patienten zu sehen.
Dann bleiben die Patienten halt 2 Tage länger, wenn nicht genügend Personal da ist.
ABER es gibt halt ganzen Abteilungen, wo es anders läuft. Da passe ich halt nicht ins Team und bin zu "doof" und zu "faul" und zeige zu wenig Einsatz. ;-)
escitalopram
24.06.2018, 16:45
Manchmal habe ich das Gefühl, dass manche halt einfach nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen,
da sie nach dem Studium 23,24 Jahre alt sind und das erste Mal im Leben wirklich arbeiten.
Da fehlt dann einfach teilweise die nötige Lebenserfahrung um zu wissen, dass man sowas einfach nicht hinnehmen muss.
Das ist natürlich nicht bei einigen der Fall, aber im Studium habe ich schon so ein paar getroffen,
bei denen ich mir sicher bin, dass die ganz schnell auf den Boden der Tatsachen zurück geholt werden.
Mag sein, ich arbeite seit meinem 18. Lebensjahr und bin finanziell unabhängig... Nach dem Studium ist man aber im besten Falle "bereits" eher 25-26, oder? Wie dem auch sei. Dass die im o.g. Posting geschilderten Umstände unmöglich sind, steht zumindest für mich außer Frage. Das scheinen ebenso einige andere Benutze hier im Thread ähnlich zu sehen. Hat für mich mit Lebenserfahrung etc. nichts zu tun. Aber jeder wie er mag. Nur: Wenn man zu feige ist, um seinen Mund aufzumachen (oder eine anonyme Beschwerde zu schreiben), zu kündigen etc., darf man sich meiner Meinung nach nicht wundern, dass sich nichts ändert.
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