Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
Feuerblick
27.02.2019, 20:42
Sich ziemlich dämlich und lernresistent anstellen. Hab ich schon mehrfach erlebt. Meist auch wirklich berechtigt...
Versteh dich mit einem Vorgesetzten nicht... Rein menschliche Antipathie reicht.
Kackbratze
27.02.2019, 22:43
Wow, das mit dem "die Probezeit nicht bestehen" habe ich bisher noch nie mitbekommen. Krass!!!
Du bist noch jung, Padawan. Du wirst es lernen.
Wow, das mit dem "die Probezeit nicht bestehen" habe ich bisher noch nie mitbekommen. Krass!!! Was muss man denn dafür tun?
Wir hatten einen Kollegen, der über seinen Dienstaccount Pornos geschaut hat anstatt seine Arbeit zu machen....
Wir hatten einen Kollegen, der über seinen Dienstaccount Pornos geschaut hat anstatt seine Arbeit zu machen....
Vielleicht wollte nur den Patienten mit Pornosucht besser helfen können? :-nix
Vielleicht wollte nur den Patienten mit Pornosucht besser helfen können? :-nix
Der war zumindest doof zu glauben, dass die IT das nicht mit bekommt.
Könntest Du bitte Dein Profil ändern? ;-)
Erledigt :-D
Ich hatte mal eine Kollegin, bei der war es sehr fraglich, ob sie durch die Probezeit kommt. Sie war wirklich sehr träge, hat nichts aus eigenem Antrieb gemacht und auf Zuruf dann auch immer nur langsam. So´n bisschen Engagement möchte schon sein.
Pampelmuse
01.03.2019, 12:22
Du bist noch jung, Padawan. Du wirst es lernen.
Wahrscheinlich! ;-)
Wart ihr am ersten Arbeitstag eigentlich auch schon mal ganz hin und hergerissen, weil ihr einem anderen Klinikum (weeeeit entfernt von der Heimat) abgesagt hattet und euch gefragt habt, ob diese aktuelle Klinik (mitten in der Heimat) die richtige Entscheidung war?
locumo123
02.03.2019, 15:47
Wart ihr am ersten Arbeitstag eigentlich auch schon mal ganz hin und hergerissen, weil ihr einem anderen Klinikum (weeeeit entfernt von der Heimat) abgesagt hattet und euch gefragt habt, ob diese aktuelle Klinik (mitten in der Heimat) die richtige Entscheidung war?
Also ich hatte gestern meinen ersten Arbeitstag hinter mir. Er war sehr entspannt und auch nette Kollegen. Ich habe in meinem Heimatkrankenhaus angefangen. Letztlich war es kein Fehltritt, denn meine Kollegen sind recht zufrieden. Viele meiner Kollegen kommen von weiter weg her, nur um in diesem Krankenhaus die Ausbildung absolvieren zu können. Bezüglich Dienste, wo ich meinen ersten Dienst in 3 Wochen habe ist es so, dass für Blutkonserven, Viggo legen usw. angerufen wird oder wenn was in der Ergometrienst. Die akuten Sachen sprich Notfälle wurden von den erfahrenen Kollegen abgewickelt.
ich liebe diese typische medizinerantwort, die eigentlich wirklich kaum relevanz bezüglich der gestellten frage hat, aber hauptsache man kann erzählen, wie toll man es doch selber hat :D aber gut zu wissen, dass sich das in allen karrierestufen durchwegzieht, nicht nur unter famulanten. und ich weiß nicht ob man nach einem tag sagen kann, dass es ''kein fehltritt'' war ;)
wollte nur wissen, ob andere auch so ein mulmiges gefühl hatten am anfang mit ihren entscheidungen.
wollte nur wissen, ob andere auch so ein mulmiges gefühl hatten am anfang mit ihren entscheidungen.
Nö. Ich war sehr froh genau in der UK angefangen zu haben in die ich wollte. Die anderen Bewerbungsgespräche habe ich nach der (prompten) Zusage auch abgesagt.
locumo123
02.03.2019, 17:25
Ich hatte Famulaturen die waren scheisse. Ein mulmiges Gefühl was wäre wenn hätte...wird man bei jeder Entscheidung haben. Jedes Krankenhaus hat seine Vor und Nachteile. Nur muss man sich mal für eine Klinik entscheiden. Für die Entscheidung ist aber nicht nur die Klinik wichtig, sondern auch das Umfeld. Mache dir eine Liste von beiden Kliniken mit positiven und negativen Aspekten. Der erste Eindruck und erste Tag war für mich schon immer sehr entscheidend. Und ja man kann es auch wo toll haben, was nicht heißt dass es auch Nachteile gibt. Aber wenn man nach einer Entscheidung noch herumprügelt ob es die richtige war, dann schlägt sich das auf die Arbeitsweise nieder und kann sich, aber muss nicht, sich negativ auswirken.
Später kann man immer noch die Klinik wechseln.
Moorhühnchen
02.03.2019, 19:01
ich liebe diese typische medizinerantwort, die eigentlich wirklich kaum relevanz bezüglich der gestellten frage hat, aber hauptsache man kann erzählen, wie toll man es doch selber hat :D aber gut zu wissen, dass sich das in allen karrierestufen durchwegzieht, nicht nur unter famulanten. und ich weiß nicht ob man nach einem tag sagen kann, dass es ''kein fehltritt'' war ;)
wollte nur wissen, ob andere auch so ein mulmiges gefühl hatten am anfang mit ihren entscheidungen.
Ich glaube, andersrum wär's blöder gewesen. Du sagst die tolle Stelle in der Heimat ab, musst die ganze Orga mit dem Umzug machen - und merkst dann am 1. Tag, dass es die Sache nicht wert war.
Ich hatte heute vor genau 10 Jahren meinen ersten Arbeitstag, damals flog ich noch über Wolke 17 und am Ende der Woche hab ich nur noch gekotzt und wusste quasi schon, dass ich kündigen würde.
Es kann also auch andersrum laufen!! Ich hoffe für Dich, dass sich das Gefühl auch noch um 180° dreht. :-top
WackenDoc
02.03.2019, 19:26
Warte es doch ab. Wegbewerben kannst dich immernoch wenn das Bauchgefühl nicht getrügt hat.
Kackbratze
03.03.2019, 07:17
Beantworte dich einfach die Frage, ob Du den Weg zu dem Beamtenjob auch gehen willst.
Lotto-Millionär ist auch eine berufliche Alternative für mich in meinen Träumen, mir ist nur mein Geld zu schade, also bleibt es ein Traum.
WackenDoc
03.03.2019, 08:20
Wo ist denn das Honorar geregelt, was du für diese Dienste bekommst?
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