Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
Zum Glück die Notaufnahme ist noch leer :)
Ich würde überhaupt keinen Schichtdienst machen wollen. Und auf mehr als vier Dienste im Monat hätt ich auch keine Lust.
Ich an deiner Stelle würd mal eine Standortbestimmung machen - wo stehst du derzeit, was kannst du, was kannst du nicht, welche Probleme gibt es, was musst du verbessern, wo willst du beruflich hin, was ist dir an einem Job wichtig, was willst du bei einem Job auf keinen Fall.
Wahrscheinlich ist die Sprache ein Teil des Problems. Aber es wirkt so, als würdest du auch überdurchschnittlich oft Fehler machen, negatives Feedback bekommen. Dann musst du dich halt fragen, warum das so ist, und mit welcher Art von Job, Fach, Klinik, Arbeitsumfeld du besser zurechtkommen könntest.
Du schreibst ja selbst von Depressionen. Und das was du so berichtest, nur heulen, den ganzen Tag nur im Bett liegen bleiben wollen, etc., klingt auch stark danach. Dann ist die Psychotherapie ja ein naheliegender Ratschlag.
Danke davo, das stimmt schon was du schreibst. Ist es normal, dass man als Arzt so eine Behandlung bekommt? Bei mir könnte auch aktuell Burnout sein. Diese Fehler, die ich leider ab und an mache kommen davon, dass ich leider keine vernünftige Einarbeitungszeit damals hatte und wenn ich was frage, macht der gegenüber eine große Klappe auf. Wie kann das sein, dass du das nicht weißt! Oder die versuchen was zu klären aber mit laute Stimme und Beleidigung, als ob man der kleine Mist da steht. Auch das mir einen Oberarzt fertig macht und der PJ Student daneben stand finde ich unfair. Ich habe in meinem PJ-Zeit niemals erlebt, dass ein OÄ so umgegangen mit seinem Assistenzarzt.
Es gibt keine ruhige Minute, die Oberärzte machen ein immer Schuldig, erklären schon aber mit einer fiese Art und Weise. Natürlich lese ich nach aber manche Dinge finde ich nicht direkt im Bücher und deshalb muss ich fragen. Ich habe Angst was zu fragen, ich habe Sorge, wenn ich was im Brief falsch schreibe, oder ein Entlassungsdatum nicht änderen, weil die folge hart wird und manchmal wird direkt der Chef informiert. Also Arbeiten verbunden mit viel Angst und Bauchschmerz
Ich habe nächste Woche das Vorstellungsgespräch und werde mich gut informieren, weil ich nicht gerne will eine solche Atmosphäre wiedererleben.
Wahrscheinlich der Rekord hier.
Am 31.10. letzten Pfüfungstag, abgeschickt am 2.11., Approbation am 11.11. erhalten
Ich wollte meine Promotion beenden und hab dafür noch 6 Monate Promotionsstudium gebraucht und die Studentenjobs weiter gemacht nebenher.
Bei uns im Semester gab es die Fraktion,die sofort begann zu arbeiten und die anderen, die noch ein paar Monate etwas anderes gemacht Haben vor dem vollen Einstieg ins Berufsleben.
Wie würdet ihr in so einem Fall wie Promotion, weiteres Studium, patientenferne Forschung vorgehen? Approbation möglichst bald beantragen, wenn noch kein Einstieg in den Beruf geplant ist? Oder warten wegen Kammerbeiträgen und Versicherungen usw?
Ist es normal, dass man als Arzt so eine Behandlung bekommt? Bei mir könnte auch aktuell Burnout sein. Diese Fehler, die ich leider ab und an mache kommen davon, dass ich leider keine vernünftige Einarbeitungszeit damals hatte und wenn ich was frage, macht der gegenüber eine große Klappe auf. Wie kann das sein, dass du das nicht weißt! Oder die versuchen was zu klären aber mit laute Stimme und Beleidigung, als ob man der kleine Mist da steht. Auch das mir einen Oberarzt fertig macht und der PJ Student daneben stand finde ich unfair. Ich habe in meinem PJ-Zeit niemals erlebt, dass ein OÄ so umgegangen mit seinem Assistenzarzt.
Es gibt keine ruhige Minute, die Oberärzte machen ein immer Schuldig, erklären schon aber mit einer fiese Art und Weise. Natürlich lese ich nach aber manche Dinge finde ich nicht direkt im Bücher und deshalb muss ich fragen. Ich habe Angst was zu fragen, ich habe Sorge, wenn ich was im Brief falsch schreibe, oder ein Entlassungsdatum nicht änderen, weil die folge hart wird und manchmal wird direkt der Chef informiert. Also Arbeiten verbunden mit viel Angst und Bauchschmerz
Ich habe nächste Woche das Vorstellungsgespräch und werde mich gut informieren, weil ich nicht gerne will eine solche Atmosphäre wiedererleben.
Ja das ist absolut normal und häufig anzutreffen in DE-Krankenhäusern. Möglicherweise kulturell bedingt und aus dem preußisch-militarischen Kaiserreich übernommene Verhaltensformen.
Vielleicht ist die Stelle besser, wenn sie als "Arzt in Weiterbildung" beschrieben wird...dann hat man zumindest einen Arbeitgeber, der ein bisschen auf der Höhe der Zeit ist für die hiesigen Verhältnisse. Den Begriff Assistenzarzt sollte man nicht mehr verwenden seit 2010. Im Forum, bei Stellenanzeigen, Arztbriefen leider noch nicht umgesetzt.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/117159/Assistenzarzt-Aerztekammer-fuer-Aenderung-der-Berufsbezeichnung
Schau dir mal die alten Logbüchern der Ärztekammern an, die haben auch so ca. ab 2014 den Begriff "Assistenzarzt" ausgetauscht gegen "Arzt in Weiterbildung".
Der Begriff sollte eigentlich nicht mehr verwendet werden , da der stattdessen empfohlene Begriff Arzt/Ärztin in Weiterbildung oder Weiterbildungsassistent/in die Qualifikation, die mit der Approbation erlangt wurde, deutlicher widerspiegelt.
Assistenzarzt bedeutet soviel wie Kaffeekochen, Codieren, Aktenholen und -suchen, sich anschreien lassem, Post wegbringen, Labor transportieren, sich unangemessen behandeln lassen usw.
Ich kann mich an die Daten bzgl. der Approbation nicht erinnern, nur Prüfung 8.05., Approbationsdatum 09.05.
_calendula_
30.05.2021, 13:45
Echt jetzt, daCapo?
Da müsste ich mich jetzt daran stoßen, wenn es nicht Arzt/Ärztin in WB hieße? Und dann noch über die Reihenfolge m/w/d diskutieren?
OK, Worte sind wichtig, weil sie das Denken formen.
Die gelebte Realität sehe ich davon z.T. unabhängig. ... es kann auch der WBA Aktenträger etc. sein. Und der AA überwiegend Entscheidungen zur Therapie fällen.
Mag sein, dass sich der WBA dabei besser fühlt.
cartablanca
30.05.2021, 14:09
Es gibt keine ruhige Minute, die Oberärzte machen ein immer Schuldig, erklären schon aber mit einer fiese Art und Weise. Natürlich lese ich nach aber manche Dinge finde ich nicht direkt im Bücher und deshalb muss ich fragen. Ich habe Angst was zu fragen, ich habe Sorge, wenn ich was im Brief falsch schreibe, oder ein Entlassungsdatum nicht änderen, weil die folge hart wird und manchmal wird direkt der Chef informiert. Also Arbeiten verbunden mit viel Angst und Bauchschmerz
Ich habe nächste Woche das Vorstellungsgespräch und werde mich gut informieren, weil ich nicht gerne will eine solche Atmosphäre wiedererleben.
Ich weiß auch nicht was "laut werden", "beleidigen" oder der ganze andere Kram bewirken soll. Arbeitet irgendein Assistent dadurch besser? Das ist ein Zeichen von schlechter Führung. Ein professioneller Vorgesetzter sollte vermitteln, was falsch gemacht wird, Hinweise geben wie man sich verbessern kann und falls keine Besserung eintritt jemandem ein Ultimatum geben nach dem Motto "bis dann und wann erwarte ich eine Verbesserung der Leistung, sonst kommt die Kündigung". Stattdessen immer dieses Theater, wo es nur darum geht das eigene Ego aufzublasen. Auch wenn man keine andere Auswahl an Assistenten hat. Es wird niemals ein Assistent durch dieses destruktive Gehabe besser arbeiten. Es führt regelmäßig zu Trotzreaktionen und Demotivation.
Hab dir übrigens pn geschickt. Vielleicht hilft es dir.
Echt jetzt, daCapo?
Da müsste ich mich jetzt daran stoßen, wenn es nicht Arzt/Ärztin in WB hieße? Und dann noch über die Reihenfolge m/w/d diskutieren?
OK, Worte sind wichtig, weil sie das Denken formen.
Die gelebte Realität sehe ich davon z.T. unabhängig. ... es kann auch der WBA Aktenträger etc. sein. Und der AA überwiegend Entscheidungen zur Therapie fällen.
Mag sein, dass sich der WBA dabei besser fühlt.
Beschwere dich bei der Bundesärztekammer, die das 2010 eingeführt hat.
Ich weiß auch nicht was "laut werden", "beleidigen" oder der ganze andere Kram bewirken soll. Arbeitet irgendein Assistent dadurch besser? Das ist ein Zeichen von schlechter Führung. Ein professioneller Vorgesetzter sollte vermitteln, was falsch gemacht wird, Hinweise geben wie man sich verbessern kann und falls keine Besserung eintritt jemandem ein Ultimatum geben nach dem Motto "bis dann und wann erwarte ich eine Verbesserung der Leistung, sonst kommt die Kündigung". Stattdessen immer dieses Theater, wo es nur darum geht das eigene Ego aufzublasen. Auch wenn man keine andere Auswahl an Assistenten hat. Es wird niemals ein Assistent durch dieses destruktive Gehabe besser arbeiten. Es führt regelmäßig zu Trotzreaktionen und Demotivation.
Hab dir übrigens pn geschickt. Vielleicht hilft es dir.
Aber haben wir das nicht auch im Forum gehabt?
Glücklicherweise hat sich dieses Alfa-Tier Dominanz-Gehabe aus der Klinik hier gelegt durch die Maßnahmen der Administration.
Professionell ist das niemals. Die Arbeit, Abläufe und Stimmung verbessert man niemals professionell auf diese Art und Weise. Und im Forum hat das auch zu keinen konstruktiven Diskussionen geführt (wer hätte das gedacht).
Ich glaube Kliniken, die immer noch von "Assistenzärzten" sprechen, sind möglicherweise in alten Denkweisen gefangen. Möglicherweise werden sie von entsprechend gealterten Personen geführt werden, die die Zeichen der Zeit nicht gesehen haben, einfach "schlafen" bzw. die WBO seit mehr als 10 Jahren nicht mehr eingehend gelesen haben. Würde fast soweit gehen solche Kliniken als 2. Wahl zu sehen oder zumindest sehr genau begutachten.
Hoppla-Daisy
30.05.2021, 15:17
Am 31.10. letzten Pfüfungstag, abgeschickt am 2.11., Approbation am 11.11. erhalten
23.11. letzter Prüfungstag. 13.12. war das Ding im Kasten
cartablanca
30.05.2021, 15:32
Aber haben wir das nicht auch im Forum gehabt?
Glücklicherweise hat sich dieses Alfa-Tier Dominanz-Gehabe aus der Klinik hier gelegt durch die Maßnahmen der Administration.
Professionell ist das niemals. Die Arbeit, Abläufe und Stimmung verbessert man niemals professionell auf diese Art und Weise. Und im Forum hat das auch zu keinen konstruktiven Diskussionen geführt (wer hätte das gedacht).
Ich glaube Kliniken, die immer noch von "Assistenzärzte" sprechen und möglicherweise in alten Denkweisen gefangen sind. Möglicherweise werden sie von entsprechend gealterten Personen geführt werden, die die Zeichen der Zeit nicht gesehen haben, einfach "schlafen" bzw. die WBO seit mehr als 10 Jahren nicht mehr eingehend gelesen haben. Würde fast soweit gehen solche Kliniken als 2. Wahl zu sehen oder zumindest sehr genau begutachten.
Ja, es gibt leider immer noch genug Idioten, die meinen in einer Situation, in der es einen eklatanten Mangel an Leuten gibt, kompetitiv statt kooperativ aufzutreten. Das ist der harte unverbesserliche Kern. Die lässt man am Besten einfach alles selbst machen.
Aber ist auch ein bisschen die Schuld derer, die es mit sich machen lassen. Schnelle Wechsel sind bei sowas angezeigt. Kurze Meldung und wenn sich nichts ändert, wechseln. Es gibt genug andere Stellen. Es ist jedem selbst überlassen für was er seine wertvolle Lebenszeit eintauscht. Der Mangel wäre noch um Einiges größer, wenn man die Lücken nicht mit verzweifelten Ausländern füllen würde, die sich fast Alles bieten lassen, was sich ein deutscher Assistent nicht bieten lässt.
Ob man es jetzt Assistenzarzt nennt oder Arzt in Weiterbildung finde ich persönlich bisschen egal. Ob du eine Putzfrau, Reinigungsfachkraft nennst oder den Hausmeister "Manager for house facilities" oder was auch immer ist ja völlig wurscht.
Matzexc1
30.05.2021, 15:38
Ja, es gibt leider immer noch genug Idioten, die meinen in einer Situation, in der es einen eklatanten Mangel an Leuten gibt, kompetitiv statt kooperativ aufzutreten. Das ist der harte unverbesserliche Kern. Die lässt man am Besten einfach alles selbst machen.
Aber ist auch ein bisschen die Schuld derer, die es mit sich machen lassen. Schnelle Wechsel sind bei sowas angezeigt. Kurze Meldung und wenn sich nichts ändert, wechseln. Es gibt genug andere Stellen. Es ist jedem selbst überlassen für was er seine wertvolle Lebenszeit eintauscht.
:-meinung
Ich kann das was da geschrieben wird schon verstehen. Es gibt halt unter den OA auch einige maligne Typen. Ich hab aber auch in der Klinik häufig schon das Gefühl gehabt, dass man zeigen will wie krass man ist und deshalb teilweise auch Unerfahrene runtergemacht werden. Ging mir auch schon so und das demotiviert auch ungemein. Ich glaub bei dir haben sich halt auch einige Fehler gehäuft Monika. Vielleicht ist ein Neustart in einem anderen Haus für dich nicht verkehrt.
Danke für die ganze Antworten. Ja der Wechsel werde ich durchziehen, genau durch die Fehler, die ich gemacht habe hat sich alles nur eskaliert.
Ich bin froh, dass die Notaufnahme heute besser als gestern. Ich habe erneut keine Patienten und in 2,5 Stunden ist endlich Feierabend ☺️
Ja, es gibt leider immer noch genug Idioten, die meinen in einer Situation, in der es einen eklatanten Mangel an Leuten gibt, kompetitiv statt kooperativ aufzutreten. Das ist der harte unverbesserliche Kern. Die lässt man am Besten einfach alles selbst machen.
Aber ist auch ein bisschen die Schuld derer, die es mit sich machen lassen. Schnelle Wechsel sind bei sowas angezeigt. Kurze Meldung und wenn sich nichts ändert, wechseln. Es gibt genug andere Stellen. Es ist jedem selbst überlassen für was er seine wertvolle Lebenszeit eintauscht. Der Mangel wäre noch um Einiges größer, wenn man die Lücken nicht mit verzweifelten Ausländern füllen würde, die sich fast Alles bieten lassen, was sich ein deutscher Assistent nicht bieten lässt.
Ob man es jetzt Assistenzarzt nennt oder Arzt in Weiterbildung finde ich persönlich bisschen egal. Ob du eine Putzfrau, Reinigungsfachkraft nennst oder den Hausmeister "Manager for house facilities" oder was auch immer ist ja völlig wurscht.
Ja das stimmt, zur Not muss man. 1-2 Jahre bleiben. Die fiesen und miesen Tricks und Machenschaften in den Kliniken lernt man erst nach gewisser Zeit kennen, irgendwann kennt man die Fallstricke alle und weiß worauf man vor Antritt achten sollte. Des weiteren spricht es sich auch rum, wenn in einer Klinik extremer Wechsel an Personal herrscht bzw. Unterirdische Verhältnisse. Alle reden untereinander, wo es erträglich ist und wo schlecht.
Ob man Assistenzarzt oder Arzt in Weiterbildung sagt halte ich auch für Haarspalterei und nicht wirklich relevant.
Was mich eher stört ist, dass man überhaupt nochmal einen Facharzttitel braucht - klar ist man mit zunehmender Berufserfahrung zunehmend wertvoller, das gilt aber in jeder Branche - nur braucht keine andere Branche nochmal einen weiteren Abschluss nach dem Studium. Man steigt mit der Zeit eben auf, bekommt mit zunehmender Erfahrung mehr Verantwortung, aber das ist eher graduell als mit einer nochmaligen separaten "Weiterbildung" oder Prüfung verbunden. Mit dem Studium sollte man einen vollwertigen Abschluss erlangen - wie in jedem anderen Fach auch. Wie viele Abschlüsse und Gründe für Befristungen soll es denn noch geben? Warum ist man nicht wie überall anders auch nach dem Studium "fertig" und bekommt unbefristete Verträge?
Ich höre gerade ganze Berufsfelder schallend auflachen wenn du hier mit unbefristeten Verträgen direkt nach dem Studium kommst. Im Vergleich zu anderen Branchen bis du in der Medizin, in der sich häufig Verträge über die volle Weiterbildung verteilt werden, in einer absoluten Luxussituation. Da kenne ich ganz andere Geschichten mit Halbjahresverträgen etc. und Firmen, die gar nicht entfristen, da wird man dann nach 2 Jahre vor die Tür gesetzt und kann weiter suchen.
Auf meinem Namensschild steht übrigens Assistenzärztin, was auch in meiner Klinik überall noch steht, und dennoch bekomme ich hier gute Weiterbildung. Ich werde nie angeschrien oder beschimpft, lerne viel, treffe Entscheidungen und meine Meinung zählt etwas.
Ich suche keine Akten, habe noch nie in meinem Leben etwas codieren müssen denn dafür werden andere Leute bezahlt und das Blut tragen auch andere Leute ins Labor. Selbst fürs Kaffee kochen sind hier andere Menschen zuständig, die man genau dafür bezahlt.
An einem dämlichen Wort auf die Qualität einer Klinik zu schließen, ist doch etwas weit hergeholt.
In meinem Bekanntenkreis haben alle aus anderen Branchen unbefristete Verträge bekommen - es gibt neuerdings ja sogar ein Gesetz das solche vorschreibt.
Außer man kann es begründen, zum Beispiel durch "Weiterbildung"...
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