Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
Hallo,
Ich habe bereit mein Anliegen in Doktorarbeit Forum gepostet, falls hier nicht erwünscht gerne löschen.
ich habe eine Frage. In der Diskussionsteil gefällt mir die Gliederung in einer bereits publizierte Arbeit :
Die schreibt circa :halbe Seite über das Thema
Halbe Seite über Therapieformen und welche ist besser
Dann erfolgte die Komplikationen und besonders wurde auf die konzentriert, die in der Arbeit geforscht werden.
Ist es problematisch, wenn diese Gliederung der Ideen übernommen werden? Klar mit einigen Wörter, Beispielen und Beweise nur die Idee, wie Anfangen, was kommt dennach, etc...
Danke im voraus
D.Hollywood
13.12.2021, 16:40
Auf welcher Sprache verfasst du Deine Doktorarbeit ?
Hallo,
Ich habe bereit mein Anliegen in Doktorarbeit Forum gepostet, falls hier nicht erwünscht gerne löschen.
ich habe eine Frage. In der Diskussionsteil gefällt mir die Gliederung in einer bereits publizierte Arbeit :
Die schreibt circa :halbe Seite über das Thema
Halbe Seite über Therapieformen und welche ist besser
Dann erfolgte die Komplikationen und besonders wurde auf die konzentriert, die in der Arbeit geforscht werden.
Ist es problematisch, wenn diese Gliederung der Ideen übernommen werden? Klar mit einigen Wörter, Beispielen und Beweise nur die Idee, wie Anfangen, was kommt dennach, etc...
Danke im voraus
Auf welcher Sprache verfasst du Deine Doktorarbeit ?
Auf Troll natürlich.
Ich frage mich gerade wie "Aufsicht eines approbierten Arztes" definiert ist. Muss einer danebenstehen? Oder reicht es dass einfach nur irgendein approbierter Arzt in der Klinik anwesend ist? Muss der außerdem aus derselben Fachrichtung sein?
Daran hängt es vermutlich ob jemand ohne Approbation Dienste machen darf oder nicht.
Hier wäre der Dienstplan nicht mehr zu besetzen wenn die betreffenden Kollegen da rausgenommen werden müssten.
Überprüft das die Ärztekammer eigentlich? Beziehungsweise wie hoch ist das Risiko dass sie das macht?
In anderer Hinsicht wäre letzteres ja gar nicht so schlecht - unbezahlte Überstunden nach 24h Dienst gehen nämlich meiner Meinung nach so gar nicht, werden aber routinemäßig erwartet. Genau wie kurzfristig unbegrenzt flexibel einspringen "müssen" etc - weil alle Resturlaub nehmen "müssen" und wenn dann jemand krank wird bricht das Konzept total zusammen. Teilweise ist es Wahnsinn was da alles veranstaltet wird, und womit der AG tatsächlich auch immer wieder durchkommt.
Unter anderem weil die genannten Kollegen ohne Approbation glauben sie hätten nicht das "Recht" sich dagegen aufzulehnen.
So betoniert man Strukturen. Ein Teufelskreis.
mbs ich denke, der muss aus der gleichen Fachrichtung sein und erreichbar sein. Denn das Erkennen eines Notfalls wird ja auch dem Pflegepersonal zugetraut und eben, dass dann Hilfe geholt wird.
Ich habe heute meinen letzten Dienst in der Klinik. wenn ich es schlau anstelle, muss ich danach vielleicht nie wieder in einem Bereitschaftszimmer schlafen :-) Denn in der Allgmed hat man ja meist nur KV-Dienste und die sind ja meist Rufdienste...
Mukopolysaccharid
14.12.2021, 17:05
Unsere ausländischen Kollegen mit Berufserlaubnis dürfen keine Dienste machen. Hier wäre ein OA anwesend, allerdings einer anderen Fachrichtung. Der eigene muss gerufen werden. Alleine arbeiten: Ja. Aber es muss immer ein OA da sein.
Außerdem dürfen die keine Briefe vidieren bei uns. Vielleicht ist das auch Interpretation der Klinik ? Andererseits hat die ja nix davon, nur halbe Ärzte einzustellen. Wird also sicher eine Regel geben.
Ich habe heute meinen letzten Dienst in der Klinik. wenn ich es schlau anstelle, muss ich danach vielleicht nie wieder in einem Bereitschaftszimmer schlafen :-) Denn in der Allgmed hat man ja meist nur KV-Dienste und die sind ja meist Rufdienste...
Leider muss ich deinen Traum zerstören. KV Dienst sind Vordergrunddienste mit Dienstzimmer und allem drumherum. Zumindest dort wo ich bisher gearbeitet habe…
Zum Trost: meine Dienste waren bisher ruhig und man kann sie meistens abgeben.
Wollte kein eigenes Thema dafür eröffnen, euch aber um eure Meinung fragen: Habe letzten Monat eine neue Stelle angenommen, nachdem mir das Blaue vom Himmel versprochen würde, bei der Hospitation hat man sich maximal bemüht alles schön darzustellen und angeblich sei es auch kein Problem zügig zum Facharzt zu kommen. Hatte auch andere Angebote, und will eigentlich raus aus dem Fach, nur so schnell wie möglich den Facharzt noch kriegen damit ein solcher erstmal vorliegt. Habe mit der Zeit aber gemerkt, dass ich hier todunglücklich werde und wohl auch nicht weiterkomme. WB-Ermächtigung ist beantragt, wohl aber noch nicht durch. Momentan läuft im OP nur Kleinkram, es gibt nichtmal für die OÄ genug zu operieren. Und "Assistenten" werden behandelt wie Dreck um es vorsichtig zu formulieren, sind nur Aktenträger und Handlanger für die Drecksarbeit. Habe dem Chef mehrfach schriftlich meine Zahlen geschickt mit der Bitte mir in Aussicht zu stellen wann er mir alles so abzeichnen würde damit ich die Prüfung anmelden kann - hab aber nur die schwammige Antwort bekommen meine Weiterbildung würde ihm "sehr am Herzen" liegen. Leider drückt sich das nicht in der Einteilung oder sonst irgendwelchen Taten aus. Wenn dann will er es in einem Gespräch klären - da soll ich ihm die Zahlen zeigen die ich schon zweimal schriftlich geschickt habe. Das scheint aber ignoriert zu werden. Stimmt mich irgendwie misstrauisch, vor allem wenn als Gesprächstermin dann nach 24h Dienst irgendwann nachmittags vorgeschlagen wird (außerdem habe ich deshalb um ein schriftliches Statement gebeten damit ich mich auf was beziehen kann und es später nicht heißt "hab ich so nicht gesagt"). Obwohl ich mehr als 100km einfach pendeln muss derzeit. Die Dienste sind das nächste - man kommt um 7h, am nächsten Tag ist erst um 8h Übergabe und danach kriegt man häufig noch diverse Aufgaben. Und ständig kommt nur einer in Frage um für Dienste kurzfristig einzuspringen. Die Kollegen machen es alle mit - mit der Begründung sie hätten nichts zu sagen weil sie keine Deutschen seien und keine Approbation hätten. Klasse. Vielleicht hätte es mich schon misstrauisch stimmen müssen dass außer dem Chef kein einziger Deutscher in der Abteilung arbeitet. Ich überlege entsprechend zu kündigen, wenn ich das diese Woche noch machen würde wäre ich zum Jahresende raus. Über drei Stunden täglich pendeln (was auch mit hohen Kosten verbunden ist) lohnt sich nicht für so eine Stelle, und umziehen kommt für so was auch nicht in Frage (vor allem da ich auch nur einen Einjahresvertrag habe). Bin am Überlegen das Ganze und meine Zeit in der Chirurgie auch ohne FA zu beenden. Aus letzterer will ich einfach nur weg, es war gefühlt ein Riesenirrweg und jeder weitere Tag fühlt sich an wie ein Fehler. Meine Gesundheit leidet auch darunter, hab Gewicht verloren, kann kaum schlafen, hätte ein paarmal schon fast einen Unfall gebaut.
Bin ich zu voreilig? Hat man massiv schlechte Karten bei zukünftigen Bewerbungen (wie gesagt in anderen Fächern/Bereichen) wenn man das macht? Ist es dann arg schwierig eine andere Stelle zu bekommen? Ab welcher Dauer muss man so einen "Irrtum" überhaupt im Lebenslauf erwähnen?
Ich klinge wahrscheinlich wie ein totaler Idiot (ihr haltet mich wahrscheinlich für total bescheuert) - bin ich letzten Endes auch. Ich weiß nur nicht wen ich sonst fragen soll - die Mediziner die ich im Freundeskreis habe sind keine so engen Bekannten dass ich solche Dinge mit denen besprechen würde. Und die anderen sind branchenfremd, können das insofern schlecht einschätzen.
Danke also für jedes Feedback!
Einen eigenen Thread für so ein Posting zu erstellen, wäre schon sinnvoll.
Es muss doch irgendwo ein normales Haus geben, in dem du 1 Jahr zum FA ableisten kannst, ohne 3h am Tag zu pendeln? Das ist ja jetzt kein Orchideenfach. Prinizipiell ist 1 Jahr aber eigentlich eine Zeit wo ich den FA mitnehmen würde; im Zweifel bist du später Doppelfacharzt und das schadet dir auf keinen Fall.
Erst im November begonnen und Du brauchst ein Jahr? Das ist sehr lange. Mach Dich nicht kaputt und kündige!
Alles Gute!
LG
Ally
Danke erstmal für das schnelle Feedback!
Grundsätzlich war das mit dem einen Jahr auch mein Gedanke, aber ich hätte eben keine Garantie dass es nicht verschwendete Zeit wäre. Noch dazu läuft ja noch ein Antrag dass eine WB-Ermächtigung überhaupt erteilt wird. Von den Zahlen her dürfte das zwar der Fall sein aber schriftlich habe ich es auch nicht. Ebenso wenig wie ein Datum wann ich anmelden dürfte. Und dazu kommt, dass ich aus diesem Fach eigentlich nur weg will. Weit weg. Mir würde es schon reichen irgendeinen Job zu finden, bevorzugt was ohne Klinik und vielleicht sogar patientenfern. Notfalls würde ich aber das eine Jahr Innere noch machen um den FA Allgemeinmedizin zu kriegen, wäre für meine Ziele vielleicht sogar hilfreicher - und wie viel Benefit würde ein Doppelfacharzt bringen? Würde einer nicht reichen wenn man sowieso aus der Chirurgie und sogar Klinik einfach nur weg will? Wie viel Benefit bringt ein FA in einem Gebiet das man endgültig ad acta legen will? Und das lieber heute als morgen? Hab gerade das Gefühl, dass es ein Fehler war zu sehr an der Idee diesen FA zu machen gedanklich festgehangen zu sein - dann wird einem versprochen dass man den an der neuen Stelle schnell kriegen kann, man weiß zwar nach wie vor dass es ein Fehler ist aber man hat Angst davor das zu beenden. Schwierige Situation. Mir geht es ja nicht drum was "nicht schadet", sondern womit man halbwegs leben kann. Das würde mir gerade schon reichen. So blöd es klingen mag. Hab gerade auch keine akute finanzielle Not, könnte einige Zeit überbrücken, und durch das Pendeln lohnt sich diese Stelle auch finanziell nur bedingt. Mit dem gleichen Aufwand könnte einem am Endes des Monats mehr bleiben, vielleicht sogar zu besseren Bedingungen. Ist es dieser FA wirklich wert? Kann ich nicht einen anderen machen der vielleicht breiter aufgestellt ist? Könnte mir ja was anrechnen lassen, so ist es ja nicht. Und ob ich ein halbes oder ganzes Jahr Innere für Allgemeinmedizin machen müsste wäre jetzt auch kein so riesiger Unterschied, aber da wüsse ich dass es reicht die Zeit voll zu kriegen und nicht irgendwelche Nadelöhr-Punkte in einem OP Katalog erfüllt werden müssten - und das in Pandemiezeiten. Ich hoffe schon, dass ich da was kriegen würde. Wollte ich eigentlich schon vor Antritt der jetzigen Stelle machen. Und die gedankliche Fixierung auf den FA um jeden Preis hat gerade erst zu einer Situation geführt die gerade einen ziemlichen psychischen und körperlichen Kollateralschaden mit sich zieht.
Wenn man nur immer den Mut hätte das zu tun von dem man im Grunde ahnt, dass es das Richtige wäre...denke auch zu viel darüber nach was die jetzigen Kollegen/Vorgesetzten denken oder von mir halten würden - obwohls mir eigentlich egal sein könnte wenn ich sowieso weg will.
Klingt alles total bescheuert, ich weiß, aber teilweise hilft es einfach nur die Gedanken zu sortieren.
Danke auf jeden Fall dass ihr euch den Mist anhört...
cartablanca
16.12.2021, 14:32
Wollte kein eigenes Thema dafür eröffnen, euch aber um eure Meinung fragen: Habe letzten Monat eine neue Stelle angenommen, nachdem mir das Blaue vom Himmel versprochen würde, bei der Hospitation hat man sich maximal bemüht alles schön darzustellen und angeblich sei es auch kein Problem zügig zum Facharzt zu kommen. Hatte auch andere Angebote, und will eigentlich raus aus dem Fach, nur so schnell wie möglich den Facharzt noch kriegen damit ein solcher erstmal vorliegt. Habe mit der Zeit aber gemerkt, dass ich hier todunglücklich werde und wohl auch nicht weiterkomme. WB-Ermächtigung ist beantragt, wohl aber noch nicht durch. Momentan läuft im OP nur Kleinkram, es gibt nichtmal für die OÄ genug zu operieren. Und "Assistenten" werden behandelt wie Dreck um es vorsichtig zu formulieren, sind nur Aktenträger und Handlanger für die Drecksarbeit...
Du musst rumfragen wie die anderen älteren Assistenten sehen und ein möglichst umfassendes Bild kriegen. Es gibt immer mal wieder Durststrecken in der Chirurgie - da können die OÄ auch nichts für. Leider gibt es keine Kontrollinstanz für die Weiterbildung. Ich hätte sonst auch gern ein chirurgisches Fach gemacht, aber der Willkür meiner Vorgesetzten ausgeliefert zu sein hätte mich zu viel Nerven gekostet. Jeden Tag aufpassen, dass man ja nichts macht, was dazu führen könnte, dass man nicht in den OP kommt. Und die suchen Fehler. Ja das ist echt ätzend, wenn die einem während der Hospitation das Blaue vom Himmel versprechen, was dann nicht eingehalten wird. Zuviel Misstrauen kann aber auch zu Fehlentscheidungen führen.
Ich würde erst dann auf ein anderes Pferd satteln, wenn das andere Pferd bereit ist. Wenn du nicht mehr lange hast für den FA, dann mach den FA zu Ende. Den kann man immer mal gebrauchen. Dass der keine WB-Ermächtigung hat, ist natürlich schwierig, aber das hättest du vorher in Erfahrung bringen sollen.
Moorhühnchen
16.12.2021, 23:14
So lange keine WB-Befugnis vorliegt, bringt Dir die Zeit (meines Wissens nach) eh nix. Zumindest in meinem Bundesland wurde mir von der LÄK mitgeteilt, dass diese auch nicht rückwirkend erteilt wird. Frag bei der LÄK nach.
D.Hollywood
17.12.2021, 16:26
Ich habe nun frei bis nächstes Jahr.
Und dann geht es los in einer neuen Abteilung!
Leucovorin
17.12.2021, 17:39
@ MBS: Allgemeinmedizin, Arbeitsmedizin, Labor oder öff. Gesundheitswesen. Wenn man eh nicht als Chirurg arbeiten will, ist es doch eine Qual.
So lange keine WB-Befugnis vorliegt, bringt Dir die Zeit (meines Wissens nach) eh nix. Zumindest in meinem Bundesland wurde mir von der LÄK mitgeteilt, dass diese auch nicht rückwirkend erteilt wird. Frag bei der LÄK nach.
Kann ich bestätigen ... hat mich ein halbes Jahr gekostet, da mir auch gesagt wurde, zählt ab Antrag, und der wurde erst nach 3 Monaten oder so vom Oberarzt gestellt (Chef hatte mir erzählt, der wäre längst in Arbeit, bis OA meinte, dem wäre nicht so, da der CA nämlich am Anfang der Meinung war, seine WB-Ermächtigung brauche man gar nicht, seine chirurigsche als CA reiche doch aus ... OA hat die für Reha-Medizin beantragt). War dann tatsächlich so, dass der Antrag 3 Monate gedauert hatte und es erst ab dort zählte.
Ich werfe trotzdem nochmal Reha-Medizin rein ... da gibts einige Chefärzte, die die WB-Ermächtigung für Chirurgie haben. Muss man halt schauen, wie es mit den Zahlen wird, aber wenn es um das eine Jahr geht, wäre das durchaus eine Option.
@ Leukovorin: Allgemeinmedizin oder Betriebsmedizin habe ich auch vor. Lieber, bzw. eigentlich sehr gern letzteres, nur falls ich da keine Stelle bekomme müsste ich eben in den sauren Apfel beißen und irgendwie ein Jahr Klinikzeit in der Inneren Medizin überleben. An sich könnte ich mir das Fachgebiet ja sehr gut vorstellen, nur graut mir davor ein Jahr in einem Fach wie Innere Medizin aushalten zu müssen. Aber da wird es wahrscheinlich leichter sein was zu finden. Vielleicht muss ich dafür nichtmal den Ort wechseln.
Mein Favorit wäre eigentlich irgendwas im Managementbereich, idealerweise als Assistent der Klinik-Geschäftsführung. Aber da habe ich denke ich keine Chance. Vielleicht wenn ich noch einen MBA/MHBA mache, aber das dauert auch mindestens zwei Jahre - werde da aber nicht drumrum kommen. Notfalls mache ich parallel erstmal was anderes und hoffe mit dieser Zusatzweiterbildung dann bessere Karten zu haben.
@ Nilani: Viszeralchirurgie wird an einer Rehaklinik wahrscheinlich nicht repräsentiert - da gibt es praktisch keine Schnittstellen. Es war absolut dumm dieses klinikgebundene, sehr spezielle Gebiet zu wählen, aber ich kann es leider auch nicht rückgängig machen. Es macht eigentlich auch keinen Sinn einen FA in was fertigzumachen aus dem ich einfach nur noch weg und mit dem ich wenn ich ganz ehrlich bin auch keine Berührungspunkte mehr haben will. Nie wieder. Aber danke für den Tipp.
_calendula_
19.12.2021, 22:25
Hallo mbs,
ein Jahr Innere muss nicht schlimm sein, v.a. wenn es ausdrücklich nur für das eine Jahr sein soll.
Es gibt auch nette Häuser, z.B. kleine, die gerne sind wie sie sind. Ohne dass man sich beweisen muss wie toll man sei (besser, spezialisierter .... als Haus x, mindestens so gut wie Uni y).
Eine spezialisierte Nische kann auch nett sein für 1 Jahr. Endokrinologie, Rheuma.
Innere ist nicht per se zu viel + allgemein schlimm.
Als Assistent der Geschäftsführung braucht man im der Regel ein abgeschlossenes Studium. Z.B. BWL, oder Medizin, oder was anderes.
Horch dich einfach um. Es gibt keine Ausbildung die genau dahin führt.
Der MBA hatte schon für mehr als einen den Wert der Erkenntnis, dass es ohne genauso gegangen wäre. Den kann man auch machen, wenn man schon "Jung-Assistent" der Geschäftsführung ist.
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