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Nefazodon
18.05.2022, 14:22
Kündigung ist keine Option, da ich die Weiterbildungszeit brauche, es ist befristet.
Naja, das musst Du wissen. :-nix Ich sehe allerdings nicht, warum es keine Option sein sollte zu kündigen...Weiterbildungsstellen gibt es viele, Rehakliniken auch. Von welchem Fach reden wir denn?
Habe das Gefühl, dass es manche gar nicht so sauer macht Bzw es wird sich weggeduckt.
Naja, 4-5 Dienste per se sind nicht unbedingt viel....obwohl es natürlich unbestritten ärgerlich ist, wenn es vorher anders war und das dann einfach so verfügt wird!
Die Frage ist auch, wieviel in euren Diensten zu tun ist, und ob durch den Wegfall des Rea-Teams eine Gefährdung besteht...
UND LETZTLICH wird die Kernfrage sein...: Wieviel seid ihr bereit hinzunehmen? Und bekommt ihr es hin, euch zu organisieren und gemeinschaftlich dafür einzutreten, nicht alleine die Mehrarbeit der Dienste schultern zu müssen?
Vieles wird daran hängen, ob ihr gemeinsam auftretet oder nicht.
Aber scheinbar bekommt das die ANDERE Abteilung ganz gut hin?? Warum ist es bei denen denn so anders als bei euch?
Würd ich auf jedenfall mal ansprechen.
Danke Nefadozon, du hast die Lage erkannt.
Zum Ausschluss Kündigung: habe ja schon im letzten Jahr gekündigt (war ganz kurz an einer noch viel unmöglicheren Klinik mit kaum Personal). Mein Neuro Jahr würde sich dann noch mehr verlängern.
Ich denke meine kritische Haltung ggü Kliniken nehme ich überall mit. Wahrscheinlich finde ich überall ein Haar in der Suppe. Aufgrund dieser strukturellen Mängel.
Ein Teil der KollegInnen denkt wie ich. Werde mich nun mental auf Verhandlungen vorbereiten.
Ein gelber Schein ist nicht ausgeschlossen, da ich bislang hier noch kein einzigen Tag gefehlt habe und ich schon leichte psychosomatische Beschwerden bemerke. Ich hoffe die sind nur vorübergehend. Hole mir noch Unterstützung.
Bonnerin
18.05.2022, 16:01
Wie lange musst du denn noch da arbeiten, bis die 12 Monate voll sind?
Bei 4 Diensten/Monat wird euch sicher der MB auch nicht helfen...
Nefazodon
18.05.2022, 17:17
Wie lange musst du denn noch da arbeiten, bis die 12 Monate voll sind?
Bei 4 Diensten/Monat wird euch sicher der MB auch nicht helfen...
Da wäre ich mir pauschal nicht ganz so sicher....das Problem hier könnte a) in einer Gefährdungssituation liegen, wenn die ITS im Dienst nicht ausreichend besetzt ist und/oder b) in den Dienstplänen bzw. der kurzfristigen Anordnung (siehe Ursprungspost des TE).
Die Anzahl der Dienste per se wird natürlich keinen Angriffspunkt bieten, da gebe ich dir Recht.:-nix
Zu wenige Infos, zu viel Spekulation.
Änderungen bei Dienstsystemen gibt es immer wieder mal und nie sind alle zufrieden. Warum machen die Kollegen genau keine Dienste mehr? Was war das für eine Fachrichtung? Wieviele Diensthabenden bleiben dann? Was haben die alles zu versorgen? Wenns eh nur um "Schlafen im Haus" geht, wo läge dann das Problem? Habt ihr eine Notaufnahme? Hintergrunddienst? Intensiv? Beatmungen?...
Allein die Tatsache, in einer neurologischen Rehaklinik 4 Dienste im Monat machen zu müssen statt 2, also das würde ich auch nicht als ausreichenden Grund ansehen, um das eine Neuro-Jahr (so klingt es) nicht durchzuhalten. Am schlimmsten würde ich mir in der Rehaklinik nicht die Zahl der Dienste selbst vorstellen, sondern dass mehr Dienste in der Rehaklinik immer dazu führen, das sich auch die Aufnahmen und Entlassungen auf weniger Tage verteilen, so dass man dadurch an den regulären Arbeitstagen noch mehr zu tun hat und es auch sehr schwer ist, das zu kompensieren.
Natürlich kann man von außen weder die Situation in der Klinik noch das subjektive Erleben des Einzelnen richtig beurteilen, und am Ende muß jeder selbst wissen, was er "aushält" und was nicht. Sich wehren kann man versuchen, aber zwischen den Zeilen klingt hier ja schon heraus, dass manche Kollegen es auch gar nicht so schlimm finden wie du, fxf90. Sich zu organisieren zu versuchen ist nicht verkehrt. Aber alternativ sich überlegen, wo die Dinge liegen, die man selbst in der Hand hat. Wo man Abstriche bei der Arbeit machen kann, welche Bewältigungsstrategien man für sich selbst sieht.
In den Diensten in einer neurologischen Früh-Reha (falls es so etwas ist) schläft man bestimmt auch nicht durch, sondern wird da schon auch nachts gelegentlich zu tun haben wegen was auch immer. Trotzdem sollten die Dienste an sich jetzt nicht so das Problem darstellen. Ich habe in meiner Facharzt-Ausbildung praktisch nie weniger als 4 Dienste im Monat gemacht und finde das von der reinen Zahl her eher harmlos.
Wünsche dir, dass du entsprechende Bewältigungs-Strategien für dich identifizierst und durchziehst für wenigstens das eine Neuro-Jahr.
Ich danke euch, besonders der letzte Post von Pflaume gibt mir viel Denkanstöße.
Möchte nicht zu sehr in die Tiefe gehen mit Detaills zwecks der Anonymität.
Mir ist klar, dass der MB mir keine Träume bescheren kann. Ich möchte aber das Gefühl haben, was „getan“ zu haben.die Wut in Aktion zu kanalisieren. Es geht auch nicht um die reine Anzahl an Diensten, sondern dass es eine Ungerechtigkeit ist, dass die anderen keine machen müssen. Begründung: Angst was falsch zu machen, Übernahmeverschulden. Mit den Sorgen müssen wir/ ich aber auch leben. Ich habe auch noch nie reanimiert.
Natürlich kann man schlafen. Die ITS gibt es nicht mehr.
Leider wird man wegen viel Quatsch angerufen. Habe das vorher noch nie so erlebt von Seiten des Personals. Im Notfall kann es sein, dass dir hier niemand hilft. Es gab schon (oft, kein Einzelfall!) Schwierigkeiten das BE/ Flexülen Besteck zu bekommen oder das EKG. Es gibt also strukturelle Probleme die schon vorher da waren.
Ich habe nun etwa 55% des Jahres geschafft. Urlaub kommt noch dazu.
Blaulicht86
19.05.2022, 07:56
Wenn du dir ausrechnest wieviel Prozent des Jahres du bereits geschafft hast und vielleicht sogar auf einem Kalender ein Kreuz für jeden Tag machst der rum ist, beschreibt das schon sehr gut wie es in dir drin aussieht.
Vielleicht wäre eine Krankschreibung wirklich nicht verkehrt um sich etwas Zeit zu nehmen sich zu sortieren und neue Energie zu sammeln. Manchmal laugt einen einfach der ganze Frust und das Gefühl der Ungerechtigkeit aus, gar nicht mal so sehr das Arbeitspensum. Mit einer Auszeit und zunächst etwas Abstand, kann man die Dinge dann u.U. anders und mit mehr Schwung anpacken.
Nachtrag: wir sind dann perspektivisch nur noch etwa zu 8. für den Dienstplan. Keine Notaufnahme usw.
Meinetwegen werden es halt mehr Dienste. Dann möchte ich aber andere Strukturelle Dinge verbessert sehen: ggf Freizeitausgleich nach/ vor WE Dienst und insb Einspringgeld bei kurzfristiger BD Übernahme. Das sind ja Sachen, die unabhängig von der aktuellen Situation zu verbessern sind meiner Meinung nach. Durch die aktuelle Situation ist es eben nochmal verschärft (schlechte Pflege, wenig Anerkennung).
Danke Blaulicht für deine lieben und aufmunternden Worte.
Ja es ist in der Tat so, dass ich nicht wegen des Arbeitspensums überlastet bin. Bin tendenziell eher unterfordert und ärgere mich halt oft über die herrschenden Situationen/ Missstände. Die Kreuze im Kalender führe ich tatsächlich! :D irgendwie schon bitter. Ich war mal viel zufriedener in meiner beruflichen Laufbahn.
Danke dir!!
Mistermeo
19.05.2022, 08:17
Ich darf dann in 5 Wochen wieder ein freies Wochenende haben. Meine Laune ist auf dem absoluten Tiefpunkt und ich überlege mittlerweile fast täglich die Stelle zu wechseln. Das frustriert extrem und lähmt total. Kann den Frust von fxf90 schon gut verstehen.
Züschata
19.05.2022, 08:33
Ich kann das ganze nicht in dem Ausmaß nachvollziehen. Scheinbar geht es um Ärger, und die fehlende Einbeziehung bei der Veränderung, nicht um Überlastung, Burnout etc. Dass hier dann direkt der gelbe Schein empfohlen wird, ohne dass die Sachlage genauer klar war, finde ich wirklich fragwürdig und wirft in einem offenen Forum kein gutes Licht auf unseren Berufsstand.
Blaulicht86
19.05.2022, 08:45
Wenn jmd Tag für Tag ausrechnet wieviel Prozent vom Jahr rum sind und sich Kreuzchen macht wenn der Tag geschafft ist, geht es ihm wohl nicht gut. Wenn man anders nicht aus dieser Spirale rauskommt, komplett die Lust an seinem Job verliert, nicht in die Gesundheit investiert, ist der künftige Ausfall ggf. noch viel größer. Wenn man sich mal 2 Wochen rausnimmt, sich hinsetzt und fragt: welcher Fahrplan macht Sinn, kann ich was bewegen oder muss ich gehen? Sei ihm das zugestanden. Er schrieb, er hat sich bisher nie krank gemeldet.
Jetzt geht es um seine mentale Gesundheit, langfristig. Da spielt es meiner Meinung nach keine große Rolle welches Licht wer auf was wirft sondern um einen Menschen der mental wieder in den Quark kommen muss. Wenn Motivation und Antrieb weg sind, muss man in sich gehen. Sonst sitzt man noch Jahre frustriert irgendwo und kriegt irgendwann ein Magengeschwür.
Nefazodon
19.05.2022, 09:09
@Z?schata: Sehe ich ehrlich gesagt auch etwas anders als Du. Es ist bekannt, dass schlechte Arbeitsbedingungen und Stress auf der Arbeit oder Angst (in den Diensten) krank machen können.
Wir Ärzte, Ärztinnen und Pflegende sollten eigentlich viel mehr auf unsere Gesundheit achten, anstatt uns in einem kaputten System verheizen zu lassen.
Nicht umsonst sind sowohl Burnoutraten, als auch Suizidrate und Substanzabusus unter Ärzten erhöht.
Bevor es wegen Ärger/Stress im Job zu einer psychischen Erkrankung kommt, sollte man lieber mal die Notbremse ziehen...
Auch untereinander sollten wir uns darin vielmehr unterstützen...
Wenn fxf90 aufgrund der Situation unter stressassoziierten Symptomen leiden sollte erscheint eine Krankschreibung unter Umständen gerechtfertigt und sinnvoll. Langfristig ist dieses Vorgehen vielleicht nicht nur für ihn, sondern auch für den Arbeitgeber nützlich, da er mitunter in so einer Situation bereits in seiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt ist (bewusst oder unbewusst) und eine kurze Krankschreibung der Wiederherstellung bzw. dem Erhalt seiner Arbeitskraft dienen würde.
Menschen (auch Ärztinnen und Ärzte) sind keine Arbeitsdrohnen oder Roboter.
Edit: @fxf90: Wenn ich dich richtig verstehe, sind es ja dann nur noch 6 Monate. Kopf hoch, das schaffst Du.
Bonnerin
19.05.2022, 09:21
Ich kann das ganze nicht in dem Ausmaß nachvollziehen. Scheinbar geht es um Ärger, und die fehlende Einbeziehung bei der Veränderung, nicht um Überlastung, Burnout etc. Dass hier dann direkt der gelbe Schein empfohlen wird, ohne dass die Sachlage genauer klar war, finde ich wirklich fragwürdig und wirft in einem offenen Forum kein gutes Licht auf unseren Berufsstand.
Die anderen haben bereits den Aspekt mentale Gesundheit angesprochen.
Überlastung ist, finde ich, den entsprechenden Beiträgen klar zu entnehmen. Dazu kommt glaube ich einfach, dass es sich dabei nun mal um das Fremdjahr für die Person handelt. Man muss die 12 Monate abstottern, weil es verlangt wird, nicht, weil man es unbedingt will. Das alleine ist ja schon mal nicht das Rezept für herausragenden Willen, widrige Arbeitsbedingungen langfristig stillschweigend zu ertragen. Da ist ein kurzer Break um dann die kommenden 5 Monate zu schaffen sicher nicht unsinnvoll. Nur, weil einem die OÄ im Studium immer erzählt haben, dass man sich selbst vollends aufgeben muss und ein Dasein als Galeerensklav:in fristen soll, um eventuell eine "Klinikkarriere" haben zu können muss man sich nicht alles gefallen lassen.
Hey!
Wenn ich mir so die Beiträge der letzten Tage durchlese, sind meine Probleme nichts dagegen, aber ich warte inzwischen seit Wochen auf meine arztausweise. In anderen Bundesländern habe ich von Kumpels erfahren, dass das teilweise nur ne Sache von Tagen war, nur in Niedersachsen scheint das mal wieder Wochen bis Monate zu dauern.
Und ich hatte jetzt tatsächlich schon zwei Situationen, wo ich mir selbst Medikamente kaufen wollte, die Apotheken die Approbation aber nicht akzeptieren wollten.
Naja, da heißt es wohl weiter Geduld haben.
Nur so zum Verständis:
Es handelt sich um eine Neuroreha, die bisher eine ITS hatte und damit auch eine ITS-Arzt, der im Falle eine lebensbedrohlichen Notfalls in Form eines Rea-Teams dazu kommt. Und diese ITS gibt es jetzt nicht mehr und daher auch im
Notfall kein ITS-Arzt, der in einer Notfallsituation dazukommt. Abteilung X (welche Fachrichtung?) möchte jetzt keine Dienste mehr machen weil es kein Notfall-Back-Up gibt und Abteilung Y (Neurologen?) sollen jetzt im Gegenzug einfach alle Dienste machen. Auch ohne Notfall-Back-Up?
Dann verstehe ich, warum man sich dann als Mitarbeiter der Abteilung Y umgerechnet behandelt fühlt. Weniger wegen der Anzahl der Dienste sondern wegen der Argumentation. Warum kann sich eine Abteilung weigern während von deren anderen Abteilung genau das verlangt wird, was für Abteilung X unzumutbar ist. Das wird aber wohl kein Problem für den Marburger Bund sondern das muss man klinikintern ausdiskutieren.
Unabhängig davon: in den meisten Rehaklinik gibt es kein Rea-Team. Da müssen die Leute ja trotzdem Dienst machen. Und wenn was passiert, kommt eben der Notarzt. Wenn’s keine ITS gibt, dann muss ein akut lebensbedrohlich erkrankter Patient ohnehin in ein anderes Haus. Bin zu Rettungsdienstzeiten oft genug mit Notarzt in die Rehaklinik gefahren. Und eine Basisreanimation erwarte ich eigentlich von jeder Person, die eine Approbation hat. Zur Not muss es halt nochmal eine Schulung geben. In meiner Klinik ist die z.B. einmal jährlich verpflichtend.
Bonnerin
19.05.2022, 12:30
Hey!
Wenn ich mir so die Beiträge der letzten Tage durchlese, sind meine Probleme nichts dagegen, aber ich warte inzwischen seit Wochen auf meine arztausweise. In anderen Bundesländern habe ich von Kumpels erfahren, dass das teilweise nur ne Sache von Tagen war, nur in Niedersachsen scheint das mal wieder Wochen bis Monate zu dauern.
Und ich hatte jetzt tatsächlich schon zwei Situationen, wo ich mir selbst Medikamente kaufen wollte, die Apotheken die Approbation aber nicht akzeptieren wollten.
Naja, da heißt es wohl weiter Geduld haben.
Also bei der ÄK Nordrhein musste man sich eh persönlich anmelden und konnte dann den Ausweis (der NICHT mit dem eHBA zu verwechseln ist) direkt mitnehmen, bzw. man hatte gar keine andere Wahl.
Züschata
19.05.2022, 12:35
Ich zitiere den Kollegen: „Ja es ist in der Tat so, dass ich nicht wegen des Arbeitspensums überlastet bin. Bin tendenziell eher unterfordert und ärgere mich halt oft über die herrschenden Situationen/ Missstände. Die Kreuze im Kalender führe ich tatsächlich! irgendwie schon bitter. Ich war mal viel zufriedener in meiner beruflichen Laufbahn.“
Wer was daraus ableitet, ist zum Teil schon sehr spannend. Und moralisierend die Krankheitskarte zu ziehen ist auch nicht immer die Lösung. Wegen Unzufriedenheit sich krankschreiben lassen ist alles andere als vorbildlich. Er scheint in einer Situation zu sein, in der es jetzt um die konkrete Klärung der Situation geht, und nicht darum, sich mittels Krankschreibung da rauszuziehen. Ich bin fachgemäß natürlich dafür, seine psychische Gesundheit zu schonen, aber der Grat zwischen Prävention und Regression ist fließend. Man kann das Problem nur vor Ort lösen. Wenn das nicht klappt, kann man seine Schlüsse ziehen. So sehe ich das. Es scheint zumutbar zu sein, erstmal diesen Weg zu gehen, da von Unterforderung die Rede ist. Bei jedem Anzeichen von Stress direkt die Segel zu streichen halte ich für absolutes Gift. Frustrationstoleranz ist das Stichwort.
Züschata
19.05.2022, 12:41
Und um das nochmal zu ergänzen: mein Modell ist ein positives und bewältigungsorientiertes, wie es ein Kollege zuvor schon sagte. Das ist nichts schlechtes. Ich traue dem Kollegen zu, dass er das schafft, weswegen ich auch diese Meinung habe. Eine Krankschreibung kann auch dazu führen, dass das eigene Selbstvertrauen und Selbstsicherheit eher weniger werden und man mit noch schwierigeren, späteren Entwicklungsaufgaben noch weniger zurecht kommt. Deshalb: es kann sinnvoll sein es so zu machen, aber eben nicht immer! Und einzelnen Gefallenen Stichworte rechtfertigen es nicht zwangsläufig.
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