Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
Dafür sorgen, dass der Diagnoseblock aktuell und aussagekräftig ist. Ordentliche Formatierung, zeitlich und medizinisch logische Abfolge der Diagnosen, die aktuellste Diagnose plus Therapie an Punkt 1.
Den restlichen Mist liest eh kein Mensch.
Relaxometrie
20.09.2022, 16:54
Nicht stressen lassen. Ob es Bücher zur Arztbriefschreibung gibt, weiß ich nicht. Aber ein Buch würde Dir da vermutlich auch wenig helfen, weil man die individuellen Wünsche der jeweiligen Oberärzte und abteilungsinterne Spezifika nur durch learning by doing lernt.
Überlege Dir, was in einem guten Brief stehen sollte und schreibe das dann hin:
Relevante Vorbefunde/ neue Diagnosen ergänzen, warum wurde der Patient stationär aufgenommen/ welche Diagnostik und sich daraus ableitenden Therapien wurden durchgeführt/ zu welchem Ergebnis ist man gekommen/ sind stationäre Kontrollen erforderlich (wenn ja: wann, was mitbringen, wie und wo Termin vereinbaren)/ wann sind welche ambulanten Dinge erforderlich (z.B. doppelte Thrombozytenaggregation wann deeskalieren, wann Fadenzug, wann welche Medikament absetzen).
Diesem Grundgesrüst fügst Du dann noch die Wünsche von Oberärzten und dem Chef hinzu. Manche Abteilungen haben Ordner mit Beispielbriefen; das ist sehr nützlich, wenn es halbwegs aktuelle Briefe sind.
Für Standarderkrankungen in Deinem Fachgebiet würde ich relativ schnell dazu übergehen, Briefe als Vorlage parat zu haben, die Du dann nur noch an den jeweiligen Patienten anpasst. Um Fehler zu vermeiden (also aus Versehen Daten/ Laborwerte.....vom vorherigen Patienten im Brief für den nächsten Patienten zu belassen), würde ich aus der Briefvorlage allerdings alles löschen, was sich nur auf einen bestimmten Patienten bezieht. Statt z.B. Namen/ Laborwerten also "........" stehen lassen, damit man beim Bearbeiten des neuen Briefes direkt darauf hingewiesen wird, wo man noch etwas ergänzen muss.
Kackbratze
20.09.2022, 18:09
Relaxometrie beschreibt es am Besten. Ansonsten noch darauf achten, dass alles die gleiche Formatierung hat!
Zu meinem Job gehört es, die bisherigen Befunde/Briefe durchzusichten und die Vorgeschichte zu sortieren. Ich bekomme sehr viele Briefe aus allen möglichen Abteilungen in die Finger und find die meisten Briefe gar nicht so schlecht, obwohl ich ja kaum Ahnung von den ganzen Fächern hab und vor allem selber nicht mehr Erfahrung und Übung habe, als über die Uni-Zeit und PJ hinausgeht. Besserwerden zu wollen ist ein guter Anspruch an dich selbst und selbst das sinnvolle Lesen übt man mit der Zeit. Heute hatte ich mal einen doofen Brief aus der Gyn gesehen.
Mir wurde im PJ mal der https://befundomat.de/ empfohlen. Hab ihn aber nie benutzt und seit 2021 sieht der mittlerweile sehr viel professioneller aus.
P.S.: Briefe von Studis zu korrigieren find ich zum Berufseinstieg gar nicht so leicht, weshalb ich das ehrlich gesagt auch nicht so gern mache. Deine eigenen Fähigkeiten werden ja erst mit viel Übung besser und dann kann man auch nicht gut andere anleiten. Meine LOÄ ist einfach in allem super, die macht immer mal eine live Korrektur und begründet so nebenbei weshalb sie etwas verändert. Wenn ich mal Briefe korrigiere von neuen PJs oder Famus schreibe ich den nachher heimlich komplett um. :(
winton90
21.09.2022, 08:00
Vielen Dank für eure Antworten, das beruhigt mich schon etwas :-top
Ich wurde sehr oft von den Assistenten korrigiert aber ich fand das ziemlich gut, anders scheint man das ja echt nur schwierig zu lernen (inkl. Vorlieben der OAs). Vorlagen klingen auch ziemlich nützlich, das sind wahrscheinlich die Textbausteine die jeder parat hat.
Grundsätzlich alles in eine zeitlich und logische Reihenfolge zu bringen sollte aber mindestens sein, aber lest ihr den Rest wirklich nie? Ich habe bei den wenigen Patienten die ich betreut hatte zwar den zeitlichen Luxus alles zu lesen, fand jedoch, dass sich oft halt auch nützliche Infos auftaten.
Wie gesagt, stehe ja sogar noch vor dem Anfang und hab den zeitlichen Druck selbst noch nicht so im Nacken gespürt :D
@Dooly, danke für den Befundomat! Ich geh den mal systematisch durch und schau mir alles an!
Dragonheart
21.09.2022, 08:57
Guten (naja fast noch) Morgen ihr Lieben,
ich hätte da mal eine Frage in die Runde... ich arbeite aktuell seit rund einem halben Jahr in meiner ersten Stelle (stationäre Innere) und inzwischen ist mir in vielen ruhigen oder alles andere als ruhigen Momenten klar geworden, dass das nicht meine Zukunft sein wird sonders es Allgemeinmedizin wird. Auf dem Weg dorthin, da ich ein Hausarzt mit breitem Überblick über die möglichen Fächer / Bereich die da so in die Praxis kommen werden sein möchte (so zumindest die Idealvorstellung), möchte ich möglichst viele Fächer in zb. halb Jahres Abschnitten kennen lernen.
Naja lange rede, kurzer Sinn... auf grund dessen werde ich wohl sobald der Mindestzeitraum in der Inneren geschafft ist dort wieder gehen (und unter uns gesagt das mit zwei lachenden Augen, aber damit könnte man viele Posting füllen).
Nun stellt sich mir folgende Frage:
Ab welchem Zeitpunkt sollte das mit den Kollegen / dem Team / den Chefs kommuniziert werden. Schon jetzt wo die Entscheidung feststeht finde ich etwas früh, da ich (natürlich) noch keine Gelegenheit hatte mich um einen Folgejob zu kümmern und von daher noch keinen Job in Aussicht habe. Ich hoffe das der Dienstplan es zu lässt, dass ich im Oktober / November ein paar Tage frei habe um mich nach passenden Fächern / Praxen hier in der Gegend umzusehen und Kontakte zu knüpfen / mich zu bewerben. Ganz offiziell laut Vertrag wäre die Kündigungsfrist im ersten Jahr ein Monat zum Monatsletzten. Sprich da könnte ich Anfang Januar für Ende Februar kündigen, dann hätte ich das Jahr voll. Aber die kollegiale Stimme in mir sagt mir, das ich es den Chefs so früh wie möglich sagen sollte damit die Stelle rasch wieder besetzt werden kann, Personalmangel / bzw zu viel Arbeit für zu wenig Leute ist natürlich auch hier ein Thema....
Feuerblick
21.09.2022, 09:00
Der Rest wird durchaus auch gelesen. Relevant sind halt die Diagnosen (geordnet, wie vorgeschlagen), Untersuchungen die gerade gemacht wurden und die Quintessenz (d.h. Wie geht es poststationär weiter, welche Therapien, welche Medikamente). Das sollte schnell auffindbar sein, damit man, wenn der Patient in der Sprechstunde vor einem sitzt und mit dem Brief wedelt, nicht mühsam alles Wichtige zusammensuchen muss. Das dauert zu lange.
Der Verlauf fällt unter Zeitdruck beim Lesen durchaus mal unter den Tisch. Aber er kann später nochmal wichtig werden, daher sollte er im Brief aufgeführt sein. Nicht zu ausführlich, nicht zu knapp.
Mit der Zeit entwickelt man sein eigenes System. Man liest fremde Arztbriefe und sieht, was einen daran unter Umständen stört. Das verbessert man in den eigenen Briefen. Wer halbwegs mitdenkt, wird auch gute Briefe schreiben.
(Was ich übrigens unfassbar gruselig finde, sind Briefe, in denen der Verfasser als Ich-Erzähler auftritt und im Verlauf sowas schreibt wie: „Nachdem XXX negativ war, bin ich zur Auffassung gelangt, dass…“ Das ist so schlecht, dass ich am liebsten gar nicht weiterlesen möchte.)
Wobei das ja ausschließlich eine stilistische Frage ist. Zu schreiben "Aufgrund negativer XXX lag... nahe" bedeutet exakt dasselbe :-)) So eine Formulierung wirkt amateurhaft, klar, aber ist rein inhaltlich eigentlich nicht weiter schlimm, schadet niemandem.
Viel schlimmer finde ich inhaltliche Fehler. Unklare Angaben bzgl. Weiterbehandlung. Fehlende Erläuterungen, warum welche Medikamente abgesetzt / gestartet / geändert wurden. Usw.
@winton: Mach dir nicht schon vor dem Jobantritt zu viel Stress, sondern schau dir dann mal in der neuen Abteilung fünf, sechs Arztbriefe unterschiedlicher Ärzte und Krankheitsbilder an. Dann werden dir ihre Stärken und Schwächen recht schnell klar werden, und du wirst auch wissen, was abteilungsintern üblich ist.
Ist das wirklich amateurhaft oder ist es eher ein "ich bin so ein super Typ, nur ich könnte zu dieser Diagnose kommen"?
So hat es auf mich nicht gewirkt...
Ich weiß gar nicht mehr in welchem Kontext und mit welcher Begründung aber ich habe 100 % für mich abgespeichert, dass ich keine Briefe in Ich-Form, sondern immer in Wir-Form schreiben soll.
Das ist mir schon klar. Ich wollte einfach nur hervorheben, dass das jedoch ein ausschließlich stilistischer Punkt ist, der an der Qualität der Informationsübermittlung oder der Patientenversorgung nichts ändert.
Deshalb finde ich, dass andere Fehler deutlich gefährlicher sind.
Feuerblick
21.09.2022, 13:04
Ist das wirklich amateurhaft oder ist es eher ein "ich bin so ein super Typ, nur ich könnte zu dieser Diagnose kommen"?
Die Briefe, die ich meine, sind eher letzteres. Wobei ich einen Prof kenne, der seine Briefe zusätzlich zu Fakten mit „leider“, „bedauernswerter Patient“, „dramatisch“ etc. schmückt. Gru-se-lig!
Und einfach schlechter Stil. Ja, wenn der Inhalt passt, mag das noch verzeihlich sein. Leider stimmt bei den Briefen in Ich-Form, die ich so zu lesen bekomme, auch der Inhalt nicht oder muss mühevoll zusammengesucht werden.
Also einfach gar nicht erst angewöhnen, wenn man gerade Briefeschreiben lernt. :-Meinung
Speranza100
21.09.2022, 13:13
Ich bin derzeit oft erstaunt in welcher Qualität die Briefe raus geschickt werden, dafür wäre mir bei meinen Krankenhausstellen oft der Kopf abgerissen worden. Gestorbene Patienten werden im Brief lebend entlassen, Briefe enthalten 3 verschiedene Nachnamen, Medikation kann man oft kaum noch glauben die da steht... Und ja, ich blättere leider mittlerweile oft nur noch nach den Diagnosen (und dem Aufenthaltsdatum --> interessiert es mich aktuell oder ist es schon mehrere Monate her?!) direkt zur Zusammenfassung... schwierig wird, wenn es diese nicht gibt :-) Ich bin immer sehr dankbar, wenn ganz am Ende steht, was ich hausärztlich noch zutun habe, das erleichtert mir den Ablauf sehr...
winton90
21.09.2022, 13:28
Guten (naja fast noch) Morgen ihr Lieben,
(...) Auf dem Weg dorthin, da ich ein Hausarzt mit breitem Überblick über die möglichen Fächer / Bereich die da so in die Praxis kommen werden sein möchte (so zumindest die Idealvorstellung), möchte ich möglichst viele Fächer in zb. halb Jahres Abschnitten kennen lernen. (...)
Kann man zufällig einige Bereiche im Krankenhaus dafür gewinnbringend nutzen? Zum Beispiel den Chef bitten in einem anderen Bereich eingesetzt zu werden um dort noche twas für die hausärztliche Tätigkeit zu sehen?
Ab welchem Zeitpunkt sollte das mit den Kollegen / dem Team / den Chefs kommuniziert werden (...)
Je nachdem wie beliebt das Haus ist, würde ich meinen, dass man damit nicht ein halbes Jahr vorher mit der Nachricht auftauchen muss. Wäre es denkbar für dich z.B. einen Mittelweg zu gehen und 3 Monate vor der Kündigung dem Chef mitzuteilen, dass für dich keine Karriere in der Inneren Medizin in Frage kommt? Sind natürlich nur Aussagen von weiter hinter der Hecke, aber je nachdem wie der Chef drauf ist, könnte er es auch ziemlich positiv auffassen, dass du die Stärke besitzt dich so früh (oder noch früher) zu melden.
Dragonheart
21.09.2022, 14:05
Kann man zufällig einige Bereiche im Krankenhaus dafür gewinnbringend nutzen? Zum Beispiel den Chef bitten in einem anderen Bereich eingesetzt zu werden um dort noche twas für die hausärztliche Tätigkeit zu sehen?
Ich hatte schon mal in einer ruhigen Minute, weil es sich rein zufällig ergeben hatte mit dem Chef der Gynis gesprochen. Und er meinte, ich könnte da gerne für ein halbes Jahr mit dem Ziel der Allgemeinmedizin anfangen. Ich solle ihm nur rechtzeitig Bescheid geben. Das klang recht unkompliziert und durchaus möglich. Aber ich schätze, da Gyn und Innere zwei paar Schuhe sind muss ich dennoch in der Inneren ganz formal kündigen und in der anderen Abteilung neu anfangen. Sollte sich, wenn ich das ganze dann mal anspreche was anderes ergeben wäre es ja auch nicht schlecht.
Sonst fallen mir in dem Haus nicht viele Optionen ein. Die Innere ist mit Abstand die größte Abteilung da, ist halb ein eher Mittelgroßer Regelversorger. Chirurgie würde ich auf keinen Fall (zumindest nicht dort) stationär machen wollen. Ich hab so das Bauchgefühl da ist die Klinik Tretmühle nur noch schlimmer. Und das wars dann auch schon wieder mit stationären Fächern dort...
Je nachdem wie beliebt das Haus ist, würde ich meinen, dass man damit nicht ein halbes Jahr vorher mit der Nachricht auftauchen muss. Wäre es denkbar für dich z.B. einen Mittelweg zu gehen und 3 Monate vor der Kündigung dem Chef mitzuteilen, dass für dich keine Karriere in der Inneren Medizin in Frage kommt? Sind natürlich nur Aussagen von weiter hinter der Hecke, aber je nachdem wie der Chef drauf ist, könnte er es auch ziemlich positiv auffassen, dass du die Stärke besitzt dich so früh (oder noch früher) zu melden.
Joa das ist eben so die große Frage dabei, wird es als eher positiv (Stichwort frühe Mitteilung, seinen Weg gehen, offene und ehrliche Kommunikation) aufgefasst oder als negativ (persönlich aufgefasst, trotz nur einem Jahr da, weis gott warum) und damit die letzte Zeit dort noch schlimmer ....
Mein Plan wäre momentan im Oktober / November aktiv nach einer neuen Stelle für ab März zu gucken und sobald ich die in trockenen Tüchern, sprich schriftlich habe dem Chef bescheid geben. Wäre dann ja vermutlich auch "schon" Dezember. Ich hoffe dann einfach die letzte Zeit dort mit Abbau der Überstunden, Wochenenddiensten oder Nachtdiensten "tot schlagen" zu können....
Feuerblick
21.09.2022, 14:19
Für die Chirurgie wäre unter Umständen ja verhandelbar, dass du die Zeit in der Notaufnahme verbringst. Denn auf Station wirst du nur wenig für die Allgemeinmedizin mitnehmen können. :-nix
Endoplasmatisches Reticulum
21.09.2022, 14:50
Ich bin derzeit oft erstaunt in welcher Qualität die Briefe raus geschickt werden, dafür wäre mir bei meinen Krankenhausstellen oft der Kopf abgerissen worden.
In einer ehemaligen Abteilung hat ein Kollege so dermaßen hundsmiserable Briefe rausgehauen, dass ein niedergelassener Kollege, zu dem der Patient zur ambulanten Kontrolle gegangen ist, den mitgegebenen Entlassungsbrief händisch mit Rotstift von oben bis unten abgekreuzt und durchkorrigiert postalisch ans Kliniksekretariat zurückgeschickt hat.
aschenputtel1977
21.09.2022, 17:40
In einer ehemaligen Abteilung hat ein Kollege so dermaßen hundsmiserable Briefe rausgehauen, dass ein niedergelassener Kollege, zu dem der Patient zur ambulanten Kontrolle gegangen ist, den mitgegebenen Entlassungsbrief händisch mit Rotstift von oben bis unten abgekreuzt und durchkorrigiert postalisch ans Kliniksekretariat zurückgeschickt hat.
Oh Gott, das juckt mich auch so häufig in den Fingern.... Ich hab ja lange die Briefe der Kollegen kontrolliert und sowas wäre nicht rausgegangen (ich hatte da noch den Luxus, mich über stilistischen Unsinn aufzuregen.... ) Heute weiß ich aber, dass die Abteilung maximal unterbesetzt ist, der Großteil der Kollegen keine Muttersprachler sind und die Oberärzte auch nicht. Also sehe ich vieles nicht so eng. Blöd ist, dass halt auch wichtige Briefe trotz Nachfragen auf "kurzem Dienstweg" erst Monate später kommen, dann brauch ich die empfohlenen Dinge häufig nicht mehr machen. Und eben so Sachen wie "Kaliumkontrolle ambulant kapillar" oder "Sulfitstix bedside ambulant" nerven mich auch häufiger, aber das wusste ich als Assistenzarzt der nie ambulant gearbeitet hat, auch nicht besser.
Lustig wurde es, als eins meiner syrischen Elternpaare erneut ein Baby bekamen. Eine kleine Sina. Ich hab mich im Brief (hypertrophes Neugeborenes, daher pädiatrisch aufgenommen) noch köstlich amüsiert über die deszendierten Hoden im Status. Aber siehe da, es war tatsächlich ein kleiner Junge namens Sina. Ich hab den Eltern dann gesagt, dass Sina bei deutschen Ohren immer ein Mädchen vermuten lässt. Scheint ihnen noch öfter so gegangen zu sein, mittlerweile ist der kleine Sina ein kleiner Elias....
D.Hollywood
21.09.2022, 18:04
Bei uns gibt es gar nicht die Möglichkeit, Briefe zu Schreiben, wir müssen diktieren. Alles.
Ich Habe Textbausteine und Standardsätze. Ich habe anfangs immer andere Briefe als Muster genommen. Mit der Zeit kann man auch einiges, weil man es so oft schon gesagt oder gelesen hat.
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