Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
Pampelmuse
14.01.2023, 13:25
Haben wir auch so gemacht. Irgendwer war immer auf Abruf, falls der werdende Papa akut los musste.
Haben wir bisher auch immer so gehandhabt.
turaBu12
14.01.2023, 14:32
Danke euch! Also der Hintergrund hat, obwohl Familienvater und eigentlich als nett erlebt, erstaunlich zögerlich reagiert, hat aber letztendlich zugesagt. Wir sind eine Mini-Abteilung, aber hab jetzt innerhalb einen Kollegen als Reserve und dann den HG. Jetzt gibts blöderweise wegen akuter Krankheit noch 2 Dienste in der direkten Woche vor Geburt die besetzt werden müssen, aber da hab ich jetzt glasklar und schriftlich rückgemeldet, wenn ich was übernehmen soll, dann mit verbindlicher Garantie, dass ich bei Geburt sofort ausgelöst werde, zu jeder Nachtzeit. Sollte so passen, Danke für die Rückmeldungen! :-)
Colourful
14.01.2023, 14:32
War bei uns auch immer so. Und wenn eine Kollegin frisch schwanger war, aber es noch nicht offiziell machen wollte, wurden auch immer ein paar eingeweiht und habe die Dienste übernommen.
Feuerblick
14.01.2023, 14:36
Ja, auch das haben wir so gehandhabt. In einem gutem Team ist sowas, meiner Ansicht nach, selbstverständlich.
Bender B. Rodriguez
14.01.2023, 14:45
Wieso?
Es gibt einen Dienstplan und man plant nicht wochenlang einen Kollegen der ggf. Vater wird für Wochen nicht ein weil "könnte ja was sein". Also wird derjenige eingeplant. Und dann muss man sich halt ein Ausfallkonzept überlegen. Soweit auch normal. Bisher hat taraBu12 mit Kollegen gesprochen die offensichtlich einspringen würden, soweit auch normal. Und jetzt macht sich taraBu12 noch Sorgen dass vielleicht das Ausfallkonzept, bei dem er Zusagen bekommen hat, doch nicht funktioniert. Hat hier aber beim Ausfallkonzept des Ausfallkonzepts noch niemanden gefragt also noch keine Absage bekommen... Wo siehst du genau das Problem? Was genau ist traurig? Dass man nicht weiß ob das Ausfallkonzept des Ausfallkonzepts klappt weil man nicht gefragt hat?
Sorry, aber das Forum ist in letzter Zeit voll von negativen Posts! In denen wird dauernd Kündigung empfohlen oder dass man sich krank melden soll oder dass die Kollegen so unmenschlich wären oder dass alles so traurig wäre.
Seid ihr alle noch normal?
Jeder ist für sich selbst verantwortlich und muss sich um seine eigenen Sachen kümmern. Eine Klinik wiederum hat zu funktionieren. Wenn man, wie in diesem Fall, sich Sorgen macht dass irgendwas nicht funktionieren könnte weil irgendjemand absagen könnte und man beim Ausfallkonzept des Ausfallkonzepts aber auch noch nicht mal gefragt hat: dann würde ich sagen sofort kündigen, alles hinschmeißen, sich krank melden, oder was?
Ob "wir alle noch normal sind" vermag ich nicht zu beantworten, sorry.
Mein erster Satz bezieht sich auf die vom Fragesteller befürchtete Situation dass niemand kommt um ihn auszulösen wenn es soweit ist. Wie würdest du in diesem Fall reagieren?
Traurig finde ich, dass es offensichtlich für den Fragesteller keine rechtssichere Lösung gibt. Klar, es haben sich Kollegen gemeldet, die im Dienst einspringen würden. Aber was ist, wenn dann dann derjenige spontan doch keine Lust hat? Klar, ist das dann nicht nett von dem, aber der Fragesteller hätte gar keine Handhabe in dem Moment. Daher ja auch die Frage ob man eventuell den Hintergrund bemühen könne.
Das hat natürlich damit zu tun dass "eine Klinik funktionieren muss". Aber nach meiner Erfahrung verlassen sich Kliniken häufig genug darauf dass die Arbeitnehmer schon dafür sorgen werden dass dies der Fall ist, während sie selbst gar kein wirkliches Interesse haben mal auf besondere Situationen des Arbeitnehmers einzugehen.
Das du meinen Post so wahnsinnig negativ findest verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Vielleicht ein bisschen zu viel Interpretation? Deutest du deshalb auch an, ich würde wünschen dass werdende Väter "wochenlang nicht eingeplant werden"? Oder ich würde in absurden Situationen "sofort kündigen, alles hinschmeißen, mich krank melden"?
Bist du vielleicht ein bisschen traurig?
Traurig finde ich, dass es offensichtlich für den Fragesteller keine rechtssichere Lösung gibt.
Man braucht genau dann rechtssichere Lösungen für private besondere Situationen, wenn man es nicht schafft das auf kollegialer Ebene zu klären. Ich hab in solchen Situationen nie rechtssichere Lösungen gebraucht. Ich hab kollegiale Kollegen. Du wünscht dir offensichtlich rechtssichere Lösungen für besondere private Situationen.
Bist du vielleicht ein bisschen traurig?
Scheinbar. Traurig, dass es in letzter Zeit hier im Forum so viele Leute gibt die empfehlen, dass man sich einfach krank melden soll statt dass man auf Kommunikation setzt. Traurig, dass man nicht mal auf die Idee kommt einfach zu schreiben "jetzt warte doch erstmal drei Sekunden was der Hintergrund dazu sagt".
Wobei, doch wieder ein bissl froh, dass die Kommunikation doch gesiegt hat. Also dass diese ganze negative Denkweise im Sinne von "dann meld sich krank" ins Leere gelaufen ist. Insofern ist die Summe dieser Diskussion bei mir eher ein gewisses Grinsen dass die übliche Empfehlung "melde dich krank" mal wieder völlig ins Leere gelaufen ist.
Bender B. Rodriguez
15.01.2023, 06:51
Na dann bin ich aber froh...
Scheinbar. Traurig, dass es in letzter Zeit hier im Forum so viele Leute gibt die empfehlen, dass man sich einfach krank melden soll statt dass man auf Kommunikation setzt. Traurig, dass man nicht mal auf die Idee kommt einfach zu schreiben "jetzt warte doch erstmal drei Sekunden was der Hintergrund dazu sagt".
Wobei, doch wieder ein bissl froh, dass die Kommunikation doch gesiegt hat. Also dass diese ganze negative Denkweise im Sinne von "dann meld sich krank" ins Leere gelaufen ist. Insofern ist die Summe dieser Diskussion bei mir eher ein gewisses Grinsen dass die übliche Empfehlung "melde dich krank" mal wieder völlig ins Leere gelaufen ist.
Ist halt inzwischen Usus in der Gesellschaft geworden lieber Vermeidungsverhalten anzuwenden als Konflikte zwischenmenschlich auszuagieren und konkrete Lösungsstrategien zu entwickeln. Dieses fördern aber auch viele Ärzte, indem sie selber niederschwellig krank schreiben, auch wenn medizinisch keine Indikation vorliegt und sie aber auch keine Zeit und/oder Lust haben Patienten damit zu konfrontieren.
Mal davon ab hat man in den meisten Tarifverträgen Anspruch auf Sonderurlaub in bestimmten Lebenssituationen… soviel zu dem gewünschten rechtssicherem Raum und ich hab ehrlich gesagt auch noch nie einen Kollegen gesehen, der nicht unterstützt wurde, wenn er Vater wurde und sich freimachen dann konnte. Alles eine Frage der Kommunikation und der Vorbereitung…
Ist halt inzwischen Usus in der Gesellschaft geworden lieber Vermeidungsverhalten anzuwenden als Konflikte zwischenmenschlich auszuagieren und konkrete Lösungsstrategien zu entwickeln. Dieses fördern aber auch viele Ärzte, indem sie selber niederschwellig krank schreiben, auch wenn medizinisch keine Indikation vorliegt und sie aber auch keine Zeit und/oder Lust haben Patienten damit zu konfrontieren.
Andererseits ist der Ton in vielen Betrieben deutlich rauher geworden, und Kommunikationsversuche bei Konflikten werden von den Vorgesetzten oft abgeblockt. Die von Dir beschriebene Entwicklung im persönlichen Umgang betrifft leider beide Seiten.
Endoplasmatisches Reticulum
15.01.2023, 11:32
Kann ich nicht bestätigen. In meiner Erfahrung schleppen sich Ärzte oft noch kurz vorm febrilen Delir in die Klinik, um sich bloß nicht krank zu melden. Selbst wenn es so wäre! Dann würde ich es anders herum sehen: Die Kliniken erziehen die Ärzte zum Egoismus, und wir Ärzte trainieren uns gegenseitig zur Asozialität und Unkollegialität. Wenn du drei mal für eine Extrameile nichts zurück bekommen hast und drei mal saftig auf die Schnauze gefallen bist, als du mal eine von anderen erhofft hast, gewöhnst du es dir einfach ab. Dasselbe mit dem Ansprechen von Konflikten. Wenn du das ein paar Mal gemacht hast und jedes mal erlebst, dass es genau gar nichts bringt außer dass du noch angefeindet oder zum Störfaktor stilisiert wirst, hörst du auf. Ich kann die Tendenz zum Insichreinfressen bis es nicht mehr geht mit sich anschließendem, unangekündigtem Konsequenzenzug gut nachvollziehen.
Mir ist auch aufgefallen, dass hier aktuell andauernd wegen allem und jedem ständig sofort die Kündigung empfohlen wird. Da habe ich mich öfters gegen gestellt und wurde teils recht harsch angegangen. Ich denke, auch das ist ein Ausdruck der zunehmenden Introversion bzw. Resignation der Leute. Aber manche Lebensrealitäten werden da doch etwas zu sehr vereinfacht.
Rechtssicher wäre hier die erwähnte Einrichtung einer zusätzlichen Rufbereitschaft. Ist doch kein Hexenwerk. Aber das Haus hat ein Direktionsrecht und wird eventuell nicht extra bezahlen wollen. Da muss man eben mal anklopfen und erfragen. Ansonsten finde ich die Ausgangslage mit der Vertretung, die zugesagt hat, doch schon ziemlich gut?
Andererseits ist der Ton in vielen Betrieben deutlich rauher geworden, und Kommunikationsversuche bei Konflikten werden von den Vorgesetzten oft abgeblockt. Die von Dir beschriebene Entwicklung im persönlichen Umgang betrifft leider beide Seiten.
Nicht nur abgeblockt, sondern deflektiert. Gaslighting ist nicht ohne Grund Modebegriff geworden. Hätte ich mich jedes Mal geritzt, wenn im Krankenhaus berechtigte Kritik und Unmut über Organisationsversagen des Hauses, unfähige Führung und kalkuliertes Ausbluten der Belegschaft als persönliche oder sogar charakterliche Insuffizienz der Beschewerdevorbringer zurückgeschmettert wurden, hätte ich vermutlich keine Arme mehr.
Andererseits ist der Ton in vielen Betrieben deutlich rauher geworden, und Kommunikationsversuche bei Konflikten werden von den Vorgesetzten oft abgeblockt. Die von Dir beschriebene Entwicklung im persönlichen Umgang betrifft leider beide Seiten.
Personalmangel und hohe geforderte Leistungbereitschaft erschwehren genauso die Kommunikationmöglichkeiten. Aber gesellschaftlich problematisch ist eben die Bereitschaft emotional eine Opferrolle ein zu nehmen und damit die Verantwortung auch Anteile am Konflikt zu haben, abzugeben. In den meisten Fällen liegt gar kein Gaslighting, Mobbing, Bossing etc. im klassischen Sinne vor. Sondern eher eine Kombination aus dysfunktionalen Konfliktlösungsstategien und defizitärem Kommunikationsverhalten. Ja, auch auf beiden Seiten und wie überzogen die Opferrolle stilisiert werden kann, sieht man gerade sehr plastisch an den Ausführungen von ER. Aber genau das zu lösen, ist eben eigentlich nicht die Aufgabe einer AU.
Bender B. Rodriguez
15.01.2023, 13:33
Klar ist es nicht Aufgabe der AU.
Aber wäre es bei mir damals so gewesen dass ich nicht sofort zur anstehenden Geburt hätte fahren können, hätte ich mich ganz subjektiv (und hoffentlich nachvollziehbar) nicht mehr arbeitsfähig gefühlt.
Natürlich hat der AG ein Direktionsrecht. Aber er hat auch eine Fürsorgepflicht ggü. dem AN.
Und ich finde es bei allem Verantwortungsbewusstsein einfach schlimm dass sich da nicht in irgendeiner Weise vom AG darum gekümmert wird, dass man bei diesem im Zweifel einmaligen Ereignis dabei sein kann.
Die Kollegen die in diesem Fall die Rückfallebene bilden, werden ja nicht einmal für ihre Bereitschaft einzuspringen bezahlt wenn ich das richtig verstanden habe.
Das ist genau die Art von Kollegialität die Kliniken immer gerne einfordern.
Endoplasmatisches Reticulum
15.01.2023, 13:43
Deine Reaktion auf eine Beschreibung von zunehmendem Gaslighting ist der Vorwurf einer überzogenen Stilisierung der Opferrolle? Clownswelt. :o)
Klar ist es nicht Aufgabe der AU.
Aber wäre es bei mir damals so gewesen dass ich nicht sofort zur anstehenden Geburt hätte fahren können, hätte ich mich ganz subjektiv (und hoffentlich nachvollziehbar) nicht mehr arbeitsfähig gefühlt.
Natürlich hat der AG ein Direktionsrecht. Aber er hat auch eine Fürsorgepflicht ggü. dem AN.
Und ich finde es bei allem Verantwortungsbewusstsein einfach schlimm dass sich da nicht in irgendeiner Weise vom AG darum gekümmert wird, dass man bei diesem im Zweifel einmaligen Ereignis dabei sein kann.
Die Kollegen die in diesem Fall die Rückfallebene bilden, werden ja nicht einmal für ihre Bereitschaft einzuspringen bezahlt wenn ich das richtig verstanden habe.
Das ist genau die Art von Kollegialität die Kliniken immer gerne einfordern.
Wow. Du beschäftigst dich weiterhin damit was "die Klinik" oder "der Arbeitgeber" machen soll etc. statt dass du dich mal mit dem Thema Kommunikation beschäftigst. Dauernd geht es drum was die Klinik gefälligst tun oder gewährleisten soll und wenn die Klinik das nicht macht dann meldet man sich eben krank. Statt dass man mit den Kollegen kommuniziert. Miteinander. Auf Augenhöhe. Mit den Leuten mit denen man tagtäglich arbeitet.
Ich hab das irgendwann mal so gelernt dass man sich abspricht, möglichst frühzeitig, wer welche Dienste übernimmt, wer welche Brückentage bekommt, wer wo Probleme hat den Urlaub mit dem Partner abzustimmen etc. Und dann gibt es halt immer wieder mal ein/zwei Kollegen im Team die krass unkollegial sind und das merkt man schnell und dann sinkt halt auch die Bereitschaft denen mal irgendwie entgegenzukommen. Unter "normalen Leuten" sollte es "normal" sein dass man einen werdenden Vater unterstützt. Dass nicht gleich jeder Hurra schreit ist auch verständlich. Aber man macht es dann halt irgendwie. Das gehört aber auch entsprechend kommuniziert.
Klar, man kann die oftmals erschaudernd schlechten Arbeitsbedingungen und vor allem maligne Vorgesetzte (nicht nur in der Medizin) auch in typischen Psychosprech verpacken und den Menschen eine AU verweigern. Das sehe ich jedoch nicht als meine ärztliche Aufgabe. Wenn Not ist, gibt es eine AU. Punkt. Ich bin kein Erzieher der Bevölkerung.
Bender B. Rodriguez
15.01.2023, 18:00
Wow.[...]
Du bist irgendwie ganz schön aggressiv unterwegs. Wie kommt's?
Du findest anscheinend, dass es reine Privatsache ist wenn man Vater wird. Ich bin anderer Meinung, kann mit dem Dissens aber gut leben.
Da gerade Lust hast dich an meinen Posts abzuarbeiten kannst du ja vielleicht mal meine obige Frage beantworten, was du in dem Moment machen würdest wenn die Kollegen eben nicht so kollegial sind.
Genau darum ging es meines Erachtens auch dem Fragesteller. Wie du auf die Idee kommst, ich hätte keinen Gedanken daran verschwendet den Hintergrund zu fragen ob er ggf. reinkommt, weiß ich nicht. Diese Antwort hatte der Fragesteller schon bekommen, da muss ich das nicht wiederholen.
Klar, man kann die oftmals erschaudernd schlechten Arbeitsbedingungen und vor allem maligne Vorgesetzte (nicht nur in der Medizin) auch in typischen Psychosprech verpacken und den Menschen eine AU verweigern. Das sehe ich jedoch nicht als meine ärztliche Aufgabe. Wenn Not ist, gibt es eine AU. Punkt. Ich bin kein Erzieher der Bevölkerung.
Es geht nicht darum eine AU einem Patienten zu verweigern, der krank ist. Es hat auch niemand behauptet, dass keine malignen Vorgesetzen gibt. Es geht um defizitäre Konfliktlösungsstrategien und gesellschaftlich akzeptiertes Vermeidungsverhalten/Opferrollenverständnis. Mich wundert, dass dir augenscheinlich in der Psychotherapie wenig Patienten begegnen, wo eine AU die Konfliktklärung behindert. Im ambulanten Bereich ist das ein Dauerbrennerthema. Es gibt dazu inzwischen zahlreiche Fortbildungsreihen, um gerade im psychotherapeutischen Bereich längerfristige
Krankschreibungen und damit potenzielle Fixierung von psychischen Erkrankungen zuverhindern.
cartablanca
15.01.2023, 21:20
Das hat nichts mit Konfliktvermeidung zu tun. Ich glaube viele fragen sich bei der aktuellen Entwicklung warum sie überhaupt noch arbeiten gehen. Ich würd mich auch nicht mehr aufopfern. Wofür? Vom Lohn kann man sich eh nichts Großartiges kaufen.
Endoplasmatisches Reticulum
15.01.2023, 22:07
Deine reine Grundlohn ist okay, bzw. wäre es, wenn die vertraglich geschuldete durchschnitliche Arbeitsleistung als Arzt mal die Regel wäre. Wenn man sich aber vor Augen führt, dass ein Arzt in Weiterbildung den Arbeitgeber in Tarifstufe 1 auf Steuerklase 1 75.000 € Grundlohn im Jahr kostet und davon satte 37.000 € netto beim Arzt ankommen ... ja, da kann die Galle schon zu brodeln anfangen.
Mukopolysaccharid
15.01.2023, 23:09
Das hat nichts mit Konfliktvermeidung zu tun. Ich glaube viele fragen sich bei der aktuellen Entwicklung warum sie überhaupt noch arbeiten gehen. Ich würd mich auch nicht mehr aufopfern. Wofür? Vom Lohn kann man sich eh nichts Großartiges kaufen.
Rechtfertigt aber keine AU, nur weil man seine Arbeit beschissen findet. Dann muss man sein Verhalten ändern, neue Stelle, Umschulen, etc
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