Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
So, um fünf heute früh haben sie mich angerufen... Troponinanstieg auf 0,13 bei nem 1920 geborenen mittlerweile beschwerdefreien Herrn, den sie gestern zum "Infarktausschluss" ins Bettchen gelegt haben... habe selbiges dann telefonisch zur Kenntnis genommen, aber wie ich die Klinik kenne, war der Gute mittlerweile auf dem Tisch ;-) Sonst haben sie mich letzte Nacht in Ruhe gelassen von halb eins bis heute früh um sieben... LUXUS. Dafür hatten wir gestern nachmittag Stromausfall in der Klinik, da erlebte man wenigstens mal was *grins* und ich hab gestern ein dezent zukunftsweisendes und für die nächsten etwa 11 Wochen entscheidendes Gespräch hinter mich gebracht, welches mir doch dezent auf der Seele gelegen hatte. Fühlt sich jetzt zumindest besser an!! Und den Rest dieses langen Wochenendes kann ich jetzt der Präsentation zur Erlangung dieser zwei Buchstaben widmen, nachdem nun ja mit Zugang der Gutachten vorgestern der zeitlichen Rahmen wohl absehbar ist... Euch allen ruhige Osterdienste oder tolle freie Tage!!
Himmel, war das ein Dienst. Bin um 6 Uhr heute morgen ins Bett gekommen. Na immerhin Eine Stunde und 20 Minuten Schlaf gehabt, bis der Wecker klingelte und es Zeit für die Visite war.... ey, BIS Mitternachts hatten wir quasi nie weniger zehn Patienten im Warteraum, erst dann wurden es mal weniger. Und die letzten beiden kamen dann heute morgen um 5. Dankeschön. *totbin*
Christoph_A
10.04.2009, 16:43
So, endlich ein paar Tage Entspannung. Hab letzte Woche keinen Tag vor 20 Uhr ausgecheckt, dank der tollen Privatstationsnummer, grummel.
Aber das Skifahren heute hat echt für vieles enstchädigt, Leute, war das schön warm!
HA!
Mir beschert das Chefdackeldasein geradezu himmlisch pünktliche Feierabende- weiß gar nicht was ich mit der Zeit nachmittags(!) anfangen soll:-))
(das ist dann aber auch der einzige Vorteil dieses Daseins:-keks)
Moorhühnchen
10.04.2009, 22:34
Ich klage sie nicht an, mir fällt nur auf, dass die aktuellen Anfänger anscheinend glauben, sie müssten alles schon können und anfangen zu heulen, wenn sie es nicht können. Was übrigens auch kein Mensch von ihnen erwartet. Ich habe vor fünf Jahren angefangen zu arbeiten und nicht eine Sekunde gedacht, dass ich als fertige Ärztin auf Station komme und alles kann. Und alle Kommilitonen, die ich kenne, dachten das auch nicht. Und diese Entwicklung verstehe ich schlicht nicht. Wieso stellen die Leute heute so viel höhere Anforderungen an sich selbst? Viel höher als ihre Umgebung es tut? Überfordert waren wir alle, aber als Anfänger ist fragen erlaubt. Und Insuffizienzgefühle sind absolut fehl am Platze. Wieso also die Schuld bei sich selbst suchen statt sich zu sagen "Hey, ich hab gerade angefangen zu arbeiten, ich KANN das noch nicht können, also suche ich jemanden, der es mir zeigt." Und genau das sollte man hartnäckig tun und sich dafür auch nicht entschuldigen...:-meinung
Ich weiß, Du meinst es vielleicht nicht so wie es sich für mich gerade anhört...
Aber an manchen Stellen wird offenbar einfach von einem ERWARTET, daß man hier mal schnell in der ersten Woche die Station allein schmeißt. Daß das völlig daneben ist, ist ja selbst mir als jammernden Anfänger klar.
Und wer sich da nicht auch schon frühzeitig nach Alternativen umschaut, ist eigentlich selber schuld. :-meinung
Feuerblick
10.04.2009, 23:01
Huhn... du hast ja gelesen, was hier geschrieben wurde. Eine Oberärztin, die die Station aufräumt hast du ja nie gehabt. Dafür einen Chef, der dir nur Druck macht. In diesem Fall kann ich das Suchen nach Alternativen schon verstehen. Als Chef, Oberarzt und auch als Assistentenkollege sollte man eigentlich wissen, dass Anfänger Zeit brauchen. Denen dann zu erzählen, sie wären sowieso zu blöd und sollten aufpassen, dass sie die Probezeit überstehen, ist ganz schlechter Stil.
Aber aus reinem Insuffizienzgefühl, weil nach einer Woche nicht alles so läuft, wie man das gerne hätte und man sich manchmal halt einfach unsicher vorkommt... DAS ist einfach etwas zuviel von sich selbst erwartet. Bei vielen ist das auch Jammern auf hohem Niveau, denn es ist nur natürlich, dass man sich in neuer Umgebung als Anfänger erst einmal zurechtfinden muss. Sich dann selbst einzureden, man habe umsonst studiert, finde ich einfach albern. Dabei hilft dann eben auch keine Alternative, denn neu und Anfänger ist man da dann auch.
Dass das bei dir nicht so ist, weiß ich und wie du weißt habe ich mich in deinem Fall sofort für das Finden (!) einer Alternative ausgesprochen ;-)
Moorhühnchen
10.04.2009, 23:15
:-oopss
miss desperate
11.04.2009, 01:53
Also erst mal, möchte ich hier erwähnen, dass ich keinesfalls das "Jammern auf hohem Niveau" 24 Stunden am Tag ausführe. Ist das ein Forum für gestresste Assistenzärzte oder hab ich das falsch verstanden? Im Übrigen weiß sogar ein jammernder Anfänger wie ich, dass es durchaus schwer ist in den Beruf zu starten. Keiner denkt, dass er ab Tag 1 wie der Halbgott in weiß über die Station schwebt.
Es liegt also am "System"? Ach ne??? Aber das System ist momentan so angelegt, dass die Ansprüche an einen Anfänger höher gesteckt sind, als dieser sie bewältigen kann. Sie sind keinesfalls nur selbstgemacht und selbstinszeniert wie manch einer hier einem weis machen will. Das sollte man gerade als Erfahrener wissen. Wenn man mal die Ansprüche an sich selbst und die Schwierigkeiten um den Berufseinstieg, die man sich durchaus als Anfänger zugesteht, weglässt, bleibt immer noch eine Riesenberg an Ignoranz, Anspruch und Vorwurf übrig. Und da sei es einem nach "mickrigen" sechs Wochen erlaubt nach Alternativen zu suchen, denn gerade da schaut man mal nach rechts und links, und sieht bei den "Erfahreneren" auch Frustration und Überforderung. Vielleicht könnten das die "Erfahreneren" auch mal tun, damit man am "System" arbeiten kann. Gemeinsam.
Außerdem habe ich zwar mit den Aufräumarbeiten meiner OÄ Glück, aber wie lange gilt eigentlich mein Welpenschutz?? Und vor allem gilt er bei EINER Person unter vielen (gefühlten tausend), die sehr wohl Druck machen und alles andere tun, als einem den Rücken stärken!
So, noch eine Anfängerin. ;-) Bei mir ist es immer ein Gratwandel zwischen mich-darüber-freuen, was mir zugetraut wird und mich-total-insuffizient-fühlen. Zweites besonders in Stressphasen (z.B. hatte ich ja nach meiner mal wieder 2. 6-Tage-Woche in Folge mit voller Ambulanz das Gefühl, bei einem Patienten was Schlimmes übersehen zu haben). Die letzten Tage waren auch sehr zweigeteilt. Einerseits macht mir die Neo-Arbeit Spaß, andererseits halte ich es für Wahnsinn, mich nach drei Monaten und dann 7 Tagen Einarbeitung (!) auf die Intensiv zu lassen. Aber nun gut, der Hintergrund wird halt andauernd belästigt werden und muss halt dann länger bleiben.
Gefreut habe ich mich diese Woche darüber, dass ich die Massen grünes Fruchtwasser, die ein NG geschluckt hatte, super absaugen könnte, dass ich mein erstes FG (33+4SSW) ganz allein versorgen konnte (mit OÄ in Rufnähe) und meinen ersten Chassaignac reponiert habe. :-)
Jetzt bin ich auf die nächste Woche gespannt, das erste Mal Spätdienst und damit das erste Mal ab 18 Uhr allein im Haus.
LG,
Ally
Feuerblick
11.04.2009, 08:31
Nur ums zu vervollständigen: Wer glaubt, dass das Insuffizienzgefühl nach einiger Zeit Geschichte ist, der irrt. Auch nach mehreren Jahren im Job gibt es Phasen und Gelegenheiten, sich völlig insuffizient zu fühlen. ;-)
@Ally: Du machst das genau richtig. Der Hintergrund ist dafür da, dir weiterzuhelfen. Um Hilfe bitten ist keine Schande und wird es auch im fünften Jahr nicht sein, wenn man etwas eben noch nie gemacht hat.
@miss desperate: Du wirst unzufriedene Kollegen (auch ich bin nicht immer zufrieden und schimpfe auf Job und Kollegen) und druckmachende Vorgesetzte überall haben. Denen entgehst du nicht, indem du die Stelle wechselst, wenn die Stelle an sich nicht schlecht ist. Der Welpenschutz gilt bis zum ersten Dienst mal mindestens und (siehe oben) "dumme" Fragen sollten eigentlich immer erlaubt sein.
Angel Oak
11.04.2009, 10:07
Hehe, hab grad was gelesen, worauf ich mich momentan wirklich gern bewerben würde... obwohl ich wirklich keine Ahnung habe, weder vom Fach noch von allem drumherum. Außerdem taktisch sehr unklug und vor allem falscher Zeitpunkt. *seufz* ;-)
Verflucht, hätt ich bloß ein anderes Wahlfach im PJ belegt.
Hoffentlich schaff ich wenigstens 6 Monate....
Bewirb dich doch einfach. Du musst nicht dein PJ Wahlfach machen. Ich kenne eine Ärztin, die jetzt Gyn macht, obwohl sie weder im PJ Gyn gemacht hat noch eine Famulatur!
so. das war jetzt mein erstes polytrauma mitten in der nacht mit letalem ausgang. (sonst hatte ich das nur tagsüber oder abends und sie sind alle gut ausgegangen solange in meiner fachgewalt) gottseidank mit der anästhesistin dabei, mit der das ganze wie selbstverständlich lief. und dem oa mit dem ich am ungezwungensten und schnellsten zurecht komme. jetzt schlafen. :-)
miss desperate
11.04.2009, 10:53
Nur ums zu vervollständigen: Wer glaubt, dass das Insuffizienzgefühl nach einiger Zeit Geschichte ist, der irrt. Auch nach mehreren Jahren im Job gibt es Phasen und Gelegenheiten, sich völlig insuffizient zu fühlen. ;-)
@miss desperate: Du wirst unzufriedene Kollegen (auch ich bin nicht immer zufrieden und schimpfe auf Job und Kollegen) und druckmachende Vorgesetzte überall haben. Denen entgehst du nicht, indem du die Stelle wechselst, wenn die Stelle an sich nicht schlecht ist. Der Welpenschutz gilt bis zum ersten Dienst mal mindestens und (siehe oben) "dumme" Fragen sollten eigentlich immer erlaubt sein.
Das ist ja löblich, dass "dumme Fragen" immer erlaubt sind. Ganz egal wie bescheuert man sich fühlt, man fragt ja ständig jeden und alles. Ich weiß ja nicht, aber ich denke nicht, dass Du in Deinem ersten Jahr so drüber stehen und Dich abgrenzen konntest. Aber wenn doch, her mit den Tipps und Tricks :-) Natürlich ist es nicht woanders automatisch besser und "kollegialer", aber WIE genau übersteht man diese sogenannte viel zitierte Anfängerphase ohne nicht dabei den Mut zu verlieren? Ach ja erster Dienst, wunderbar, dann hab ich gerade noch 11 Tage, wie beruhigend. Ich weiß gerade mal so, was ich jetzt auf Station machen soll und nun soll ich also die Ambulanz schmeißen, natürlich werden dann nur OÄ da sein, die total verständnisvoll mit einem Anfänger wie mir umgehen und das ein oder andere Auge zudrücken. Ach ja, es gibt ja keine dummen Fragen....nur dumme Antworten...
indem du dir sagst, dass es nun mal jetzt so ist, dass du das nicht wusstest, es jetzt weisst und es dann beim nächsten mal so machen kannst. und eine fya-attitüde, wenn du mal wieder der arsch bist, der übergangen wird bei besprechungen (es wird weniger, ehrlich), eine kollegiale haltung ggü denen die schon ewig da sind und ahnung haben (z.B. pflege), und immer wieder tapfer aufstehen, knie abschütteln und weiter machen. schmusedecke nicht vergessen!
Feuerblick
11.04.2009, 12:56
indem du dir sagst, dass es nun mal jetzt so ist, dass du das nicht wusstest, es jetzt weisst und es dann beim nächsten mal so machen kannst. und eine fya-attitüde, wenn du mal wieder der arsch bist, der übergangen wird bei besprechungen (es wird weniger, ehrlich), eine kollegiale haltung ggü denen die schon ewig da sind und ahnung haben (z.B. pflege), und immer wieder tapfer aufstehen, knie abschütteln und weiter machen. schmusedecke nicht vergessen!Ganz genau. Ich wusste im ersten Jahr, dass ich einfach nicht alles können kann und jeder, der alles von mir erwartet hat, musste lernen, dass ich frage, wenn ich nicht weiterweiß. Auch wenns nervt, auch wenn niemand Zeit hat. Ich habe meine Oberärzte so lange genervt, bis einer seinen Hintern zu mir geschwungen hat und die Sachen geklärt werden konnten. Wichtige Sachen zuerst, andere Sachen später.
Ich gebe zu, ich hatte einen nicht zu vernachlässigten Vorteil: Vor/während des Studiums habe ich zwei Ausbildungen gemacht, kannte also dieses Gefühl, nichts zu können, schon sehr, sehr gut und hatte genug Selbstbewusstsein, immer wieder um Hilfe zu fragen. Das hilft viel. Klar, ich war auch genervt und hatte teilweise keinen Spaß an der Aufforderung "Schwimm", aber ich habe mich eigentlich nie ernsthaft gefragt, ob ich irgendwie in den letzten sechs Jahren nichts gelernt hätte.
Also, die Tipps:
1. Du bist kleiner Anfänger, du darfst fragen, fragen, fragen, fragen.
2. Du bist kleiner Anfänger, du darfst Oberärzte so oft anfunken, bis sie endlich bei dir aufgeschlagen sind und alle Unklarheiten beseitigt wurden. Nicht vergessen: Weiterbildung gehört zu deren JOB!!!
Und wenn du niemanden fragst, denken alle, dass du locker klarkommst und lassen dich erst recht alleine. Mach diesen Fehler nicht!
3. Wenn dich mal wieder alle Welt im Stich lässt: Nur das wirklich wichtige machen, den Rest liegenlassen und möglichst KEINE Überstunde machen, die nicht wirklich notwendig ist.
4. Nach Hause gehen, abschalten, laute Musik anstellen, mitsingen, denken "Leckt mich alle mal am...." und am nächsten Tag wieder hingehen.
5. Zur Not mal in die Ecke setzen und heulen, aber das lieber nicht einreißen lassen.
6. Mit den Schwestern verbünden, die können oft mehr als man glaubt. Ohne die Schwestern hätte ich in meinen diversen Jobs ziemlich oft ziemlich dumm dagestanden.
7. Und immer wieder sagen: "Ich bin nicht dumm, ich bin nur Anfänger. Ich muss noch LERNEN, dafür bin ich hier. Ich bin nicht perfekt auf die Welt gekommen, aber ich kann alles lernen!"
8. Solange das Team gut ist und gut zusammenarbeitet, kann man die erste Zeit überstehen. Wenns aber im Team Leute gibt, die ständig meinen, einen niedermachen zu müssen, sollte man tatsächlich nach Alternativen suchen.
Und immer fest daran glauben, dass alles gut wird. Die Insuffizienzgefühle wirst du nie vollständig los (das ist auch gut so), aber sie werden seltener.:-)
So, und nun Kopf hoch - denn wem das Wasser bis zum Hals steht, der sollte nicht noch den Kopf hängen lassen.
P.S. Was erste Dienste angeht: Mit mir hat mans damals so gemacht, dass ich ein paar nette Kollegen jederzeit wegen Fragen anrufen konnte, die man Oberärzten lieber nicht stellen möchte (z.B. wo liegen Zettel XX und XZ, wie muss ich mit XXX umgehen). Genau das biete ich meinen Anfänger-Kollegen auch immer an. Und ansonsten: Dafür gibts Hintergrund-Oberärzte. Die muss man vielleicht manchmal anzicken, damit sie sich bewegen, aber die bekommen schließlich GELD dafür...
Moorhühnchen
11.04.2009, 16:27
@ Funkel: Magst Du in meinem ersten Dienst zu mir kommen und mir Händchen halten?? :-blush
Ich glaube, bei mir muß es nicht mal ein Schlaganfall im Lyse-Zeitfenster sein, der mich aus der Bahn wirft. Da würde schon bedeutend weniger reichen, 'ne hypertensive Krise oder 'ne neuaufgetretene TAA oder..... aber vielleicht darf ich da mal bei den Internisten fragen...
Da würde schon bedeutend weniger reichen, 'ne hypertensive Krise oder 'ne neuaufgetretene TAA oder..... aber vielleicht darf ich da mal bei den Internisten fragen...
Das SIND internistische Notfälle, warum sollst Du da nicht fragen dürfen? Immerhin werden die Dich bei einer neuaufgetretenen Halbseite doch wohl auch ansprechen.
Irgendwie hab ich grad so gar keine Lust auf den Nachtdienst gleich... und den Ostermontag noch viel weniger, da wird wahrscheinlich einiges los sein... *grummel* .-nix
Irgendwie hab ich grad so gar keine Lust auf den Nachtdienst gleich... und den Ostermontag noch viel weniger, da wird wahrscheinlich einiges los sein... *grummel* .-nix
Nein, nein, Ostermontag wird total ruhig, da hab ich nämlich auch Dienst, sollen die doch alle mal schön bis Dienstag warten ;-)
Feuerblick
11.04.2009, 16:46
@ Funkel: Magst Du in meinem ersten Dienst zu mir kommen und mir Händchen halten?? :-blushWäre kein Problem, aber ne Hilfe wäre ich dir vermutlich nicht ;-)
Ich glaube, bei mir muß es nicht mal ein Schlaganfall im Lyse-Zeitfenster sein, der mich aus der Bahn wirft. Da würde schon bedeutend weniger reichen, 'ne hypertensive Krise oder 'ne neuaufgetretene TAA oder..... aber vielleicht darf ich da mal bei den Internisten fragen...
Meine PJ-Kollegin hat in ihrem ersten Dienst gleich im CT reanimieren dürfen... :-((Hehe, da kann ich ja immer nur die (nicht ganz verkehrte) Binsenweisheit eines sehr netten Notarztes zum Besten geben. Der sagte immer "Ich weiss gar nicht, was ihr alle habt. Eine Rea ist doch der berechenbarste Notfall überhaupt. SCHLIMMER kanns für den Patienten sowieso nicht mehr werden UND er macht garantiert keine dummen Sachen mehr....Und der Ablauf ist klar und festgelegt." So ganz unrecht hat er damit sicher nicht gehabt. :-nix
Sebastian1
11.04.2009, 17:04
Nein, nein, Ostermontag wird total ruhig, da hab ich nämlich auch Dienst, sollen die doch alle mal schön bis Dienstag warten ;-)
Willkommen im Ostermontag-Dienst-haber-Club ;-) Und ich würde deiner Aussage mal zustimmen wollen ;)
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