Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
dreamchaser
20.07.2010, 19:44
Wenn du in der Onkologie arbeitest, dann kennst du hoffentlich "Das rote Buch" schon?! Da steht alles drin, was man im Umgang mit Chemos beachten muss (auch die NW für die Aufklärung des Patienten habe ich daraus genommen) und auch die ganzen Klassifikationen. Ist praktisch der Herold der Onkologie- habe das vom Onko-Chef in meiner Rotation geschenkt bekommen und habe es täglich verwendet.
Ansonsten habe ich die Chemopläne dann selbst "erstellt" (Daten ins Programm gehackt) und dann vor der Freigabe nochmal einem OA vorgehalten. Dann haben wir ab und zu auch die Begleitmedikation nochmals verändert.
"Das Rote Buch" ist mir schon über den Weg gelaufen.
Bin leider zur Zeit (3. Woche) noch viel zu überfordert und gestresst um mich damit mal beschäftigen zu können.
Werd´s aber morgen sicherlich zur Hand nehmen. Zumal ich auch noch ne Patientin habe, der wir Cisplatin/Docetaxel angedeihen lassen.
Muss ich auch noch alles raussuchen...
Und dann sind da ja noch die anderen zehn Patienten, vier Briefe und der ganze Kleinkram.
Onkologie - Ein Fest für jeden Berufseinsteiger ;-)
Mich wunderts allerdings, daß mich das relativ kalt läßt :-nix aber eigentlich hab ich vorher alles getan und gemacht, was ging, meinem OA fiel auch nichts anderes ein...irgendwie ist es dann okay, wenn so alte und kranke Menschen gehen.
Oder? bin ich zu emotionslos??? :-nix
Nein, bestimmt nicht, irgendwann geht halt trotz aller Bemühungen alles mal zu Ende, und bei alten Menschen ist das ja auch ok.
Was aber nicht ok ist, wenn irgendein Metzger alten Leuts noch sinnlose riskante OPs aufschwatzt, solche Leute gehören an die Wand genagelt.
WackenDoc
20.07.2010, 20:53
@Miss: Ne, ich glaub das ist normal.
Mir ist gestern auch ne Patientin gestorben- war auch alt und hatte wohl ein Malignom, ist in der Broncho reanimationspflichtig geworden und wir haben sie nach 2 TAgen Intensiv wieder zurück bekommen. Gestern früh hatten wir noch auf der Frühbesprechung überlegt, was wir mit ihr machen- als wir zurück waren, hatte sich das erledigt. So wirklich getroffen hat mich das auch nicht- war insgesamt wohl sogar besser so. ging nur insgesamt unterwartet schnell.
Ein anderer vor mehreren Jahren, den ich aber länger auf Station hatte (mehrere Wochen) ist mir näher gegangen. Und das obwohl, dass es absehbarer war und er schon präfinal war, als wir ihn aufgenommen hatten.
Ich finde, es gibt schon fast zu viele Fälle, die einem nahe gehen- z.B. weil Patient jung, schicksalshaft/plötzlich etc., da kann man fast schon um jeden Patienten dankbar sein, der einen nicht so stark berührt.
Heute mal wieder die Klausuraufsicht für die Studis im letzten Semester prä- pj gehabt... Man sollte meinen, dass man die hohe Kunst zu pfuschen nach 13 Jahren Schule nebst 5 Jahren Studium mal so langsam draufhaben sollte :-D
Selten kann man eine solch große Ansammlung von Nystagmikern, Kopffehlhaltungen und ausgeprägten Torticollisbefunden in einem Hörsaal vereint sehen:-blush
Habe ich morgen auch wieder. Filmreif...
Thomas24
20.07.2010, 22:14
Habe ich morgen auch wieder. Filmreif...
Die Kunst besteht darin, den anderen im Glauben zu lassen, man hätte nix gesehen:-))
Nein, bestimmt nicht, irgendwann geht halt trotz aller Bemühungen alles mal zu Ende, und bei alten Menschen ist das ja auch ok.
Was aber nicht ok ist, wenn irgendein Metzger alten Leuts noch sinnlose riskante OPs aufschwatzt, solche Leute gehören an die Wand genagelt.
Ja, seh ich auch so.
Und Danke auch an alle anderen, die ihre Meinungen kund getan haben. Ich dachte schon, mit mir wär was verkehrt...für mich war es irgendwie *völlig okay*, weil sie halt alt und krank war...aber irgendwie haben alle anderen wohl erwartet, daß es mir *schlecht* gehen müsse...tat es aber nicht wirklich. Wie gesagt, nicht jung und unerwartet, sondern eigentlich *fast wünschenswert*. (in dem Alter möchte ich jedenfalls nicht so was durchmachen)...so ist das halt.
Leelaacoo
21.07.2010, 08:31
Ich finde das eine gesunde Einstellung...ich glaub halt, ihr Anästhesisten seht einfach weniger Menschen sterben als wir...wenn ich hochrechne, wieviele wir allein dieses Jahr "verloren" haben, da wäre ich ja dauerbetroffen. Das geht auch nicht...und ein "schöner Tod" (d.h. ohne Schmerzen, mit Angehörigen, die sich verabschieden können, von mir auch mal in den Arm genommen werden etc.) kann auch ein befriedigender Teil der ärztlichen Arbeit sein (bin aber grad unter anderem auch auf einer Palliativstation...da geht man auch anders damit um).
LG Lee (heute wieder Nachtdienst...elende Ambulanz....will wieder richtig schöne Gerätemedizin machen...menno:-( )
WackenDoc
21.07.2010, 20:48
Man, ist das merkwürdig der Altassi zu sein unter den ganzen Jungspunden. (Ich glaub ich bin im Moment sogar der älteste Assi in der Abteilung.)
Vom Chef und den jüngeren OÄ geduzt zu werden- da muss ich mich auch erstmal dran gewöhnen (wobei das bei uns nicht unbedingt ein Altassi Privileg ist).
Und der ganz alte OA hat bei ner Diskussion um Medis gesagt: Oh das wusste ich noch gar nicht. Das ist ja echt gut- muss ich mir merken. (Ging nur drum, dass ich gerne Atosil i.v. bei den Durchgängigen geb)
Dafür war ich dann geschockt, als der Chef meinte, dass ich das Sono Abdomen alleine machen soll- da trau ich mich nämlihc nicht so ganz. Mir fällt es schwer, die Organe- wenn ich sie denn überhaupt gefunden hab- dann auch zu beurteilen. Der Patient wog natürlich ca. 120kg- hab kaum die Aorta im Querschnitt gesehen.
Bin ja froh, dass ich das Gerät und das zugehörige Computerprogramm halbwegs bedienen kann.
Auch der beschissenste Tag geht mal vorbei :-) und er endete ja dann schließlich noch positiv.
Morgen zum zweiten Mal dem anderen Pieper *bibber*
teletubs
23.07.2010, 09:13
So...noch 3 Nächte auf dem Notfall plus Haus. Also ich beschwere mich absolut nicht, dass die ersten 4 Nächte, sagen wir mal, sehr ruhig waren, wenn man bedenkt, wie andere Kollegen öfters rotieren. :-wow
Und für in zwei Jahren hab ich die Sandmann-Stelle :-party
Oh, ich hab keine Lust, keine Lust, keine Lust auf Dienst gleich :-?:-?
Leelaacoo
23.07.2010, 16:32
Ich will auch nicht...gestern Nacht wieder ein Sammelsurium der menschlichen Dummheiten in der Ambulanz gehabt...einmal Zecke seit 2 Tagen (könnte man denn nicht auf Idee kommen, wenn man sie sich schon nicht selbst ziehen kann, dies zu normalen Uhrzeiten ambulant machen zu lassen und nicht um Mitternacht bei mir aufzukreuzen:-???), einmal aufgekratzer Mückenstich um 2 Uhr nachts (da sag ich mal garnichts zu), 2x Pflegeheim + Exsikkose, um 4 Uhr Schwindel ("ich weiß auch nicht Frau Doktor, irgendwie ists er da, dann aber auch nicht..."), einmal chronische Nackenschmerzen und Spannungskopfschmerz um 0 Uhr 30 bei 23jährigem Mädel (seit 4 Jahren durch KH-Notaufnahmen tingelnd), ein paar Mal akuter Entzugswunsch nachts (bei zuvor abgebrochenen Entzugsbehandlungen und zum gefühlt 300sten Mal)...ich HASSE Ambulanz....:-dagegen:-dagegen:-dagegen
Wir sind doch nicht in der Päd...manchmal wundere ich mich, dass die Menschheit einfach so weiterexistiert...
LG Lee (aber nur noch eine Nacht , gsd)
WackenDoc
23.07.2010, 17:49
Hab´s geschafft- bin diese Woche für internistische Verhältnisse jeden Tag fast pünktlich heim gegangen und hab die länger werdende Arbeitsliste im Rechner und die Veränderung der Farbe dieser (von schwarz in rot) tapfer ignoriert. Hab mir gedacht- dann mach ich lieber Freitag was länger, dann kann ich vorm WE die Liste leer machen.
Und was passiert heute- nur ein Teil der Patienten ist in die Ambulanz gekommen. Und die, die ich hatte waren nicht wirklich aufwändig (Jaa ich weiss, ich soll schallen üben, aber das kostet immer so viel Zeit).
Hab es geschafft, die komplette Liste leer zu bekommen. Incl. den alten Stationsbriefen von letzter Woche, die noch auf Halde lagen und den Korrekturen.
Und ich hab noch diechirurgischen EKGs aus der Liste meines Kollegen bearbeitet (ist mit unsere Aufgabe).
Und das Beste ist, dass ich auch noch pünktlich raus bin!!! (Was fürn Glück, dass ich das nicht die Woche über nach Dienst bearbeitet hab)
(Die Adressenliste die ich für meinen OA für ne Fortbildung organisieren sollte, soll ich auch nicht weiter bearbeiten- er war einfach zufrieden mit dem was er von mir bekommen hat, obwohl es nicht komplett ist.)
Und den Vortrag für die interne Fortbildung ist auch von OA und Chef gelobt worden - und vor allem hab ich´s jetzt hinter mir.
Nächste Woche hab ich als Mitläufer den Spätdienst als diensthabender Internist (vor allem Notaufnahme)- mal schauen, wie das läuft.
ALLES WIRD GUT!!!
Leelaacoo
24.07.2010, 10:53
Musste mich heut mal wieder aufregen...mal ne Frage an die Psychiater: Wir haben 2 psychiatrische Kliniken im Stadtgebiet, die größte ist in meinem Haus. Eine Patientin, die über 100 km weiter weg wohnt und zu Besuch bei einem Bekannten war exacerbiert bei einer bekannten Psychose, dreht richtig schön auf, NA muss mit...unsere Psychiaterin lehnt Aufnahme ab, da kein Einzugsgebiet...die Kollegen sollen halt in die Stammpsychiatrie fahren...mit RTW und NEF aus dem Stadtgebiet raus, über 100 km...die können und dürfen das verständlicherweise nicht...und fahren halt zu mir in die Innere- Ambulanz...toll, alle sauer, ich soll mich darum kümmern:-???
Patientin tobt in der Ambulanz, Psychiaterin ist bereit, ein Konsil zu machen, will sie aber immer noch nicht nehmen...nach langem Hin- und Her und OA-RS dann nach 1,5 h (!!!) nimmt sie sie doch...und ich konnte meine Patienten, von denen ich eine Menge hatte, solange nicht versorgen:-(
Darf man das? Schließlich war Pat. ja in der Stadt...und wenn sie aus Kiel gekommen wäre? Soll man da 800 km fahren, nur wegen der Postleitzahl..bis echt sauer und hab die Schnauze voll...ICH bin kein ´Psychiater (und aus guten Gründen), aber wenn da mal jemand ein Wehwehchen hat sollen wir immer springen...andersrum ist es ein Gezerre ohne Ende...
LG Lee (voll unkollegial und moralisch verwerflich ist das...so:-dagegen )
Relaxometrie
24.07.2010, 11:11
unsere Psychiaterin lehnt Aufnahme ab, da kein Einzugsgebiet...die Kollegen sollen halt in die Stammpsychiatrie fahren.
Das war eine falsche und untragbare Entscheidung. Die psychiatrische Notfallversorgung findet unabhängig von Wohnort und Postleitzahl statt! Man hat als Psychiater dann später, wenn der Patient wieder transportfähig ist, oft jede Menge zu organisieren und es kann sehr lästig werden. Man muß dann z.B. oft über Bundeslandgrenzen hinweg einen Transport organisieren und auch die zuständige Klinik herausfinden und informieren.
Eine unserer maximal psychotischen Patientinnen ist mal abgehauen und befand sich plötzlich in Polizeigewahrsam im nächsten Bundesland. Die Patientin von dort zurück in unsere Klinik zu bekommen war komplizierter, als die Planung einer Weltreise.
Trotzdem: Eure Psychiaterin hätte die Versorgung ohne so lange rumzuzicken übernehmen müssen!
teletubs
25.07.2010, 08:55
So 6/7Nächten erledigt :-sleppy Wenn die immer so wären, würde noch Nacht machen :-oopss
Ich frag mich immer wieder, mit was für Wehwechen manche auf den Notfall kommen, Ey, ich würde Dauergast sein :-oopss Und diese Nacht hat mich die Pflege, insbesondere eine Schwester, einfach nur genervt.
Musste mich heut mal wieder aufregen...mal ne Frage an die Psychiater: Wir haben 2 psychiatrische Kliniken im Stadtgebiet, die größte ist in meinem Haus. Eine Patientin, die über 100 km weiter weg wohnt und zu Besuch bei einem Bekannten war exacerbiert bei einer bekannten Psychose, dreht richtig schön auf, NA muss mit...unsere Psychiaterin lehnt Aufnahme ab, da kein Einzugsgebiet...die Kollegen sollen halt in die Stammpsychiatrie fahren...mit RTW und NEF aus dem Stadtgebiet raus, über 100 km...die können und dürfen das verständlicherweise nicht...und fahren halt zu mir in die Innere- Ambulanz...toll, alle sauer, ich soll mich darum kümmern:-???
Patientin tobt in der Ambulanz, Psychiaterin ist bereit, ein Konsil zu machen, will sie aber immer noch nicht nehmen...nach langem Hin- und Her und OA-RS dann nach 1,5 h (!!!) nimmt sie sie doch...und ich konnte meine Patienten, von denen ich eine Menge hatte, solange nicht versorgen:-(
Darf man das? Schließlich war Pat. ja in der Stadt...und wenn sie aus Kiel gekommen wäre? Soll man da 800 km fahren, nur wegen der Postleitzahl..bis echt sauer und hab die Schnauze voll...ICH bin kein ´Psychiater (und aus guten Gründen), aber wenn da mal jemand ein Wehwehchen hat sollen wir immer springen...andersrum ist es ein Gezerre ohne Ende...
LG Lee (voll unkollegial und moralisch verwerflich ist das...so:-dagegen )
Haben auch oft Theater wegen Einzugsgebiet, wenn der Patient bei sich zu Hause durchdreht und dieses zu Hause in einem anderen Einzugsgebiet liegt, muss er in die dortige zuständige Psychiatrie, die haben dann die Versorgungspflicht, wenn er aber irgendwo zu Besuch ist, dann wohnt er praktisch vorübergehend dort und muss in die dortige zuständige Psychiatrie, alles klar ? ;-)
Ich hatte z.B. schon öfters Patienten, die im ICE auffällig geworden sind und wo wir dann die nächste Haltestelle waren, wo sie aussteigen mussten und per Notarzt und/oder Polizei zu uns gekommen sind oder einen Patienten aus Berlin, der auch grad hier zu Besuch war, die kann ich ja nicht alle wieder zurückschicken, war also eindeutig falsch von der Psychiaterin und sie hat sich am Ende mehr Arbeit gemacht als nötig gewesen wäre :-nix
Leelaacoo
25.07.2010, 11:30
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Ich hatte z.B. schon öfters Patienten, die im ICE auffällig geworden sind und wo wir dann die nächste Haltestelle waren, wo sie aussteigen mussten und per Notarzt und/oder Polizei zu uns gekommen sind oder einen Patienten aus Berlin, der auch grad hier zu Besuch war, die kann ich ja nicht alle wieder zurückschicken, war also eindeutig falsch von der Psychiaterin und sie hat sich am Ende mehr Arbeit gemacht als nötig gewesen wäre :-nix
Sie kann sich von mir aus so viel Arbeit machen, wie sie will...nur nimmt es mir eben auch wertvolle Zeit, obwohl ich so gesehen eigentlich mit dem Problem an sich nichts zu tun habe...es ist bei uns üblich, dass psychiatrische Patienten erst mal in der Inneren Ambulanz landen (auch gerne mal mit den Kollegen von der Grünen Truppe) und ich erst mal "durchchecken" soll...auf die Frage nach einem Konsil oder Übernahme kommt dann häufig erst mal "Ja, ist denn schon das Labor da und das EKG ausgewertet?"...wenn ich das noch einmal höre, gehe ich echt in die Luft. Das Labor dauert bei uns gerne mal über eine Stunde, da wir ins "Mutterhaus" verschicken müssen...und die Polizei/ Rettungsdienst warten so lange natürlich nicht..also sitze ich im zweifel 1,5 h in der Ambulanz fest, mit teils agitierten, weglaufgefährdeten Patienten und alleine mit einer Schwester, die auch stinksauer ist und andere Dinge zu tun hat...auch das Angebot, die Patientin erst mal in die Psych zu bringen und bei unerwarteten Problemen in die Innere zu übernehmen (und somatisch kranke Leute, udn sei es nur ein kalium von 3,1 mmol/l nehme ich schon generell zu mir, weil die drüben damit null umgehen können)...wird abgelehnt. Die haben doch auch mal studiert...pfff....ich weiß, dass auch die Psychiater zu tun und ihre eigenen Probleme haben, aber ich hab um 3 Uhr auch nicht gemault, als ich mir dei Blutdruckeinstellung drüben anschauen musste, bei RR 150/90 mmHg, also weit weg von hypertensiver Krise...
Da fällt es manchmal schwer, ruhig zu bleiben..und die Patienten können auch nichts dafür...:-kotz
Aber danke euch für die Infos, so dachte ich es mir auch...ist der Patient akut krank und halt grad da, dann muss zumindest eine Erstversorgung stattfinden...dann kann man ja immer noch verlegen.
LG Lee (heute nacht Notarzt...also wieder auf der anderen Seite des Gezerres...manchmal wünschte ich mir, auch ein Psychiater würde mal auf dem NEF oder RTW mitfahren, um sich zu vergegenwärtigen, wie sch**** es ist, bei durchgedrehten Leuten aufzukreuzen und erst mal 1 h ein Bett und eine Klinik suchen zu müssen...)
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