Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
Kackbratze
14.03.2011, 09:18
Was wo kommt?
dreamchaser
14.03.2011, 10:00
@aquamarina
Ich würde mal auf deine Stationskollegin zugehen und sie fragen, ob ihr einmal am Tag kurz durch die Kurven schauen könnt. Das braucht ja nicht viel Zeit, und sie kann dir dabei vielleicht ein paar Tipps geben.
Dann würde ich auch mal auf den OA zugehen und ihm deine Situation mitteilen - sag ihm, dass es für dich besser wäre, wenn er früher auf Station kommt um alles zu besprechen (wenn nicht, Zettel hinterlassen mit Fragen - man kann Oberärzte auch zur Pünktlichkeit erziehen ;-))
Wenn nicht noch die drei Zugänge parallel gekommen wären heute morgen, dann wäre diese Nacht auch sehr nett gewesen. Und ich liebe Kollegen, die einen ständig kritisieren, aber selbst keine Kritik einstecken können.
netfinder
14.03.2011, 11:18
Was wo kommt?
Was da noch an Notfaellen reinrauschen wird...
Mondschein
14.03.2011, 12:37
Naja, eine Kollegin, die gerade ins fünfte Jahr kommt, ist in der anderen Hälfte meiner Station zuständig. Nur haben wir beide genug Arbeit, sodass ich nur mit wirklich akuten Fragen zu ihr komme. Sie möchte ja schließlich auch gern pünktlich gehen.
Wenn mein Teil der Station voll ist, komme ich auf 14 Patienten.
.
Hi, deine Arbeitszeiten an sich sind zwar anstrengend, aber wie viele schon geschrieben hatten - hatte ich auch am Anfang in der Inneren. Man braucht einfach, bis man sich organisiert hat. Ich hab bzgl. Unsicherheitsgefühl und Organisation am Anfang von Monat zu Monat eine wirklich rasche Besserung bemerkt, insofern ist das "Durchhalten", das einige jetzt schon empfohlen haben, in einem gewissen Rahmen (!) berechtigt.
ABER: Das mit der Aufteilung der Station, macht ihr das von Anfang an, seit du auf der Station arbeitest? Das erscheint mir nur bedingt sinnvoll. Wir haben normalerweise die internistischen Stationen auch halbiert, aber grad am Anfang zur Einarbeitung wird das dann aufgehoben. Man ist zwar von der Verantwortung her aufgeteilt (was Organisation, Briefe etc. angeht), aber macht am Anfang zusammen Visite und je nach Absprache auch Kurvenvisite. Das macht viel aus, weil dann die Entscheidungen für Untersuchung/ Medikament etc. in der Regel mit Abstimmung des erfahreneren Arztes getroffen werden. Klar würde das für deine Kollegin zunächst etwas mehr Arbeitsaufwand bedeuten, wenn sie bei deiner Visite auch noch mitkommt, aber du wärst viel schneller eingearbeitet und kennst die Gepflogenheiten und bei guter Organisation dauert eine Visite ja trotzdem nicht ewig. Vielleicht kannst du das mal vorschlagen, dass ihr das geplant zusammen macht anstatt dass du nur mit Notfällen/ Katastrophen zu ihr kommst? Denk, das könnte dir helfen. Viel Erfolgt und alles Gute (und wenn es wirklich derart an die Grenzen geht bzgl. nicht schlafen/ nicht essen, dann solltest du das wirklich alles ansprechen, das dankt dir echt keiner, wenn du dich fertig machst/ machen lässt, notfalls muss man dann wirklich die Stelle wechseln, aber es lässt sich von extern schwer abschätzen, in wie weit man die Situation optimieren kann, bevor man zum äußersten schreitet und kündigt).
WackenDoc
14.03.2011, 13:37
Ist echt schwer zu sagen, ob es die üblichen Anlaufschwierigkeiten sind, die die meisten von uns durchgemacht haben und es sich demnach lohnt, noch was durchzuhalten, oder ob die Stelle und du nicht zusmmenpassen.
Aber das Gefühl, nicht so genau zu wissen, was man da eigentlich tut und dann noch mehr oder weniger alleine für die Patienten verantwortlich zu sein, ist echt übel.
In den meisten anderen Berufen ist es doch so, dass Anfänger unterstützt werden und man davon ausgeht, dass diese 1. Aufsicht brauchen und 2. Länger brauchen.
Geh mal in dich, was man realistischer Weise organisatorisch ändern kann- wie schon angesprochen wurde- dass du z.B. mit der Kollegin zusammen die Visite machst und mit ihr besprichst, was mit den Patienten gemacht wird. Das kostet zwar mehr Visitenzeit, aber es könnte einiges erleichtern. Im Gegenzug könntet ihr euch die Tagesarbeit vielleicht auch anders aufteilen- in dem z.B. einer alle Konsil-/Untersuchungsscheine ausfüllt und der andere in der Zwischenzeit z.B. die BLutentnahmen macht (gleichartige Tätigkeiten zusammen zu fassen wird z.B. gerne in Zeitmanagementseminaren empfohlen.).
So hatten wir das auf meiner ersten Station auch gemacht- hat zwar auch Nachteile, weil man z.B: viel absprechen muss- aber für Anfänger finde ich das gar nicht so schlecht. Vermindert zumindest das Gefühl, alleine (gelassen) zu sein.
Was auch helfen könnte, ist dir ne Frist zu setzen (z.B. 6 Monate- zählt dann auch für die Weiterbildung) wann du das Ganze nochmal neu evaluierst und dann entscheidest, ob du bleibst oder gehst.
Sagt die Wacki, die sich in jedem Dienst sagt: Die Dienste sind gezählt. Das Ende ist absehbar.
Dieses ganze "das haben wir alle durchgemacht, das gehört dazu"-Geseiere ist doch unerträglich. Mal unabhängig davon wie sich der einzelne Anfänger dabei fühlt, das ist absolut unverantwortlich den Patienten gegenüber. Interessiert sich den kein Mensch für die Patientensicherheit? Eine vernünftige Einarbeitung mit einer 100%igen Supervision in den ersten Wochen ist unabdingbar. Alles andere kostet Unsummen Geld und im Zweifelsfall Leben...
:-wand
Ich find das *so ist das halt als Anfänger*-Gerede auch nicht so wahnsinnig hilfreich. Das hilft aquamarina ja auch nicht weiter. Natürlich fühlt man sich neu im Beruf initial ein wenig überfordert, aber da sollte man deswegen für die erste Zeit eingearbeitet werden. Daß man wenigstens für zwei Wochen bei nem erfahreneren Kollegen mitläuft, damit man die grundsätzlichen Abläufe und Probleme (und typische Komplikationen bei den Patienten dieser Station) kennt, müßte ja eigentlich drin sein. Und es sollte auch jemand bei Fragen zur Verfügung stehen, und nicht nur telefonisch bei absoluten Notfällen (da ruft man schon mal an, aber nicht zehn mal am Tag, auch wenn man vielleicht zehn persönliche Notlagen hat). Wenn einer der OÄ nur ne halbe Stunde vormittags/ früh nachmittags (und nicht kurz vor Dienstschluß) erübrigen würde, um die Patienten mit Dir durchzusprechen, wäre Dir doch schon geholfen.
Davon abgesehen, daß ich die erfahrenere (Fast-)Facharztkollegin ganz schön unkollegial finde, die müßte ja eigentlich wissen, wie schwierig das am Anfang ist. Das ist bestimmt nicht persönlich gemeint, aber sie weiß schon, daß das ne Menge mehr Aufwand für sie bedeuten würde, wenn sie Patienten zusammen mit Dir betreuen bzw. sie mit Dir (wenn auch nur kurz) durchsprechen würde (was Dir aber schon viel helfen würde).
Ähnliche Tätigkeiten von einer Person durchführen zu lassen, find ich problematisch, BE gehen zwar, aber Konsile für nicht eigene Patienten anzumelden, find ich unsinnig und kostet viel mehr Zeit.
Davon abgesehen:
1. gibts für BE keine PJler?? danach kann man sich sinnvoll um die kümmern, da spart man aber bestimmt schon ne halbe bis Stunde.
2. Konsile und andere organisatorische Dinge: wir haben eine Stationssekretärin, die halbtags da ist und sich um solche Dinge kümmert und BE stellt, Medikamente bestellt und Botengänge tätigt (und außerdem supernett ist und daher auch sehr wertvoll ist)
3. gibts andere Jungärzte, die nur ein wenig erfahrener sind, die Dir mit Tipps und Erfahrungswerten weiterhelfen können? (das hat mir sehr geholfen)
oder würde ein Gespräch mit dem Assisprecher helfen? gibts den?
4. Das Pflegepersonal führt Deine Anordnungen nicht oder nur unregelmäßig aus? Ist das ein grundsätzliches Problem auf dieser Station oder hat das mit mangelndem Respekt Dir gegenüber als Anfänger zu tun? Das muß man regeln, das kann nicht sein, daß das nicht klappt und immer von Dir überprüft werden muß. Ansprechpartner suchen, entweder Du selbst oder via Deine Vorgesetzten. Darauf muß man sich verlassen können, damit spart man auch Arbeit.
(bin selber auch noch nicht lange auf unserer Intensiv, und natürlich muß man sich den Respekt erarbeiten, und es klappt je nach Person halt schneller und unproblematischer, aber ich hab noch nie erlebt, daß meine Anordnungen nicht ausgeführt wurden. Persönliche Gespräche helfen -und nicht den großen Held spielen sowieso, aber das ist glaub ich nicht Dein Problem)
Wie gesagt, ich bin selbst noch relativ neu auf Intensiv und wurde zwar nicht so wahnsinnig toll eingearbeitet, aber dafür hatte ich immer jemanden da, den ich fragen konnte. Entweder meinen Schichterkollegen oder den OA, der sich zwar überhaupt nicht zuständig fühlt, uns generell zu helfen, aber prinzipiell ein netter Mensch ist und wenn gefragt, auch sofort kommt und das mit einem durchspricht. Ich hab den anfangs ständig aus seinem Kabuff gezerrt :-)) es geht ja um die Patienten.
Ansonsten werden die Inkompetenzgefühle weniger, parallel zur steigenden Erfahrung :-keks das als kleiner Trost. Ich war aber allerdings kein Berufsanfänger, sondern nur ein Anfänger auf Intensiv, was zwar ne komplett neue Welt ist, aber man ist grundsätzlich schon ein wenig gelassener.
Auf jeden Fall alles Gute für Dich! und alle anderen Newbies!
Holt Euch Hilfe und versucht irgendwie, die Situation zu verbessern. Es ist zwar nicht einfach als Anfänger, das sagt auch niemand, aber man Euch das Leben auf jeden Fall erleichtern!
Relaxometrie
14.03.2011, 15:18
Klar würde das für deine Kollegin zunächst etwas mehr Arbeitsaufwand bedeuten, wenn sie bei deiner Visite auch noch mitkommt, aber du wärst viel schneller eingearbeitet und kennst die Gepflogenheiten und bei guter Organisation dauert eine Visite ja trotzdem nicht ewig. Vielleicht kannst du das mal vorschlagen, dass ihr das geplant zusammen macht anstatt dass du nur mit Notfällen/ Katastrophen zu ihr kommst?
Der Vorschlag ist zwar nett gemeint, aber es darf nicht die Aufgabe eines Berufsanfängers sein, daß er sich erstmal die Einarbeitung erbettelt.
Die erfahrenere Kollegin wird das automatisch boykottieren, oder zumindest nicht gerne machen, da sie sich durch die Frage, ob sie ein bißchen mehr helfen und erklären würde, in ihren eigenen Freiheiten eingeschränkt sieht.
Die Einarbeitung darf einfach nicht nur auf Absprachen unter zufällig zusammengewürfelten Kollegen beruhen, sondern muß in ein sinnvolles Gesamtkonzept mit Mentoren und anderen Hilfen bei der Einarbeitung, eingebunden sein.
Ich weiß, daß es in vielen Kliniken nicht so ist. Das System des Sichdurchwurschtelns von Anfängern ist dem Patienten gegenüber grob fahrlässig und für Neueinsteiger in den Beruf entmutigend.
Mondschein
14.03.2011, 16:19
Der Vorschlag ist zwar nett gemeint, aber es darf nicht die Aufgabe eines Berufsanfängers sein, daß er sich erstmal die Einarbeitung erbettelt.
Die erfahrenere Kollegin wird das automatisch boykottieren, oder zumindest nicht gerne machen, da sie sich durch die Frage, ob sie ein bißchen mehr helfen und erklären würde, in ihren eigenen Freiheiten eingeschränkt sieht.
Die Einarbeitung darf einfach nicht nur auf Absprachen unter zufällig zusammengewürfelten Kollegen beruhen, sondern muß in ein sinnvolles Gesamtkonzept mit Mentoren und anderen Hilfen bei der Einarbeitung, eingebunden sein.
Ich weiß, daß es in vielen Kliniken nicht so ist. Das System des Sichdurchwurschtelns von Anfängern ist dem Patienten gegenüber grob fahrlässig und für Neueinsteiger in den Beruf entmutigend.
Ich sprach nicht von erbetteln. Bei uns ist auch nicht alles toll, aber die Aufhebung der Stationshalbierung zur Einarbeitung muss bei uns keiner erbetteln, die wird vom Stations-OA verkündet, weil er es eben sonst auch fahrlässig findet und die Halbierung (die schon Zeit spart) erst erlaubt, wenn die Station rund läuft und alle einigermaßen wissen, was wann wie zu tun ist.
Ich denke, man muss auch ein bisschen auf dem Teppich bleiben. Ich kenne einige internistische Häuser. In keiner mir bekannten Klinik gibts die Einarbeitung wirklich so, wie wir alle sie uns wünschen würden, es ist letztlich immer ein - mehr oder weniger durch erfahrenere Kollegen begleiteter - Sprung ins kalte Wasser. Das ist natürlich blöd und inakzeptabel (und klar, mit dem Patientenwohl hast du voll und ganz recht!), aber es geht auch in kleinen Schritten voran und wird allmählich besser, find ich. Die Bedingungen ändern sich schon. Und solang es noch nicht alles super ist, muss man halt entweder seine eigene Wunschklinik aufmachen und dann da arbeiten und alle sind glücklich - oder man muss versuchen, aus den vorhandenen Gegebenheiten (auf einer akzeptablen Stelle) zunächst das Beste zu machen und Schritt für Schritt an weiteren Verbesserungen mitwirken. Und da muss man dann auch auf Sachen wie Kollegialität und Hilfe ohne große offizielle (noch) nicht vorhandene Einarbeitungsprogramme zurückgreifen.
Ich hoffe, du entschuldigst den Zynismus, wie gesagt, ich bin auch für Neuerungen und Umstrukturierungen, die brauchen aber Zeit und solange muss man ja auch irgendwie arbeiten und leben.
Feuerblick
14.03.2011, 18:09
Dieses ganze "das haben wir alle durchgemacht, das gehört dazu"-Geseiere ist doch unerträglich. Mal unabhängig davon wie sich der einzelne Anfänger dabei fühlt, das ist absolut unverantwortlich den Patienten gegenüber. Interessiert sich den kein Mensch für die Patientensicherheit? Eine vernünftige Einarbeitung mit einer 100%igen Supervision in den ersten Wochen ist unabdingbar. Alles andere kostet Unsummen Geld und im Zweifelsfall Leben...
:-wand
Sehe ich ähnlich! Auch als Anfänger ist man nicht nur das arbeitende Fußvolk sondern sollte vernünftig behandelt und eingearbeitet werden. :-meinung
Und wenn die Pflege sich tatsächlich rausnimmt, Anweisungen nicht zu befolgen sondern nur dann, wenn mans kontrolliert, dann läuft in dem Haus irgendwas grundsätzlich verkehrt.
Klar, man hat auch als Fast-FA genügend zu tun und ist froh, wenn man seine Arbeit durch hat, aber soviel Kollegialität sollte man doch wenigstens für ein paar Wochen aufbringen...
So, wir haben den ersten Tag im Chaos hinter uns. Die Wände dünsten scheinbar irgendwas Seltsames aus, denn trockene Augen, trockener Hals und insgesamt unangenehmes Gefühl kann ich noch auf die Klimaanlage schieben, Kopfschmerzen, Schwindel und verstopfte Nase allerdings passen dazu nicht... :-nix Ich guck mir das noch ein paar Tage an und dann werden wir sehen, an wen wir uns da mal wenden.
Dafür hat heute endlich, endlich, endlich ein Telefonanruf und ein nachfolgendes "Date" bzw. dessen Vereinbarung geklappt. Hach... Lichtblicke...
Jeannychen
14.03.2011, 19:21
@aquamarina: was und wie Du beschreibst, könnte ich glatt denken, dass Du meine alte Stelle hast...
In meiner Zeit auf der Inneren war auch alles ganz ähnlich, inkl. dass ich ab 7 Uhr früh oft bis 20-21 Uhr gearbeitet habe. Nach den ersten Monaten hat sich die Situation gebesser: dann war ich regelmäßig bis 18-19 Uhr da - Feierabend war eigentlich schon um 16 Uhr. Erfahrende Kollegen haben auch Schwierigkeiten gehabt pünktlich Feierabend zu machen... Mein "netter" OA hat sich ähnlich verhalten: kurz vor 16 Uhr gekommen um Kurvenvisite zu machen, dann musste ich noch ausarbeiten und dann die Pflege hat sich noch über die Mehrarbeit aufgeregt. OA-Visite? Rarität. Das ist traurig und verantwortungslos gegenüber den Patienten. Dann kam noch die Bemerkung vom OA gegenüber anderen Kollegen über mich, dass ich so unorganisiert sei - mir natürlich kein Wort und nix! Nach ca. 9 Monaten gab es wegen Erschöpfung den gelben Schein und das war für mich die Bestätigung: Stellenwechsel!!!
Das habe ich bis heute nicht bereut und im kann für alle (Anfänger)Kollegen empfehlen: ihr habt nur ein Leben! Kein CA oder OA wird sich bei euch bedanken, dass ich krank zur Arbeit geht und wenn euer Gesundheit/Privatleben ebenfalls bergab geht, wird dies sie auch nicht interessieren.
Nicht sofort bei Kleinigkeiten schon an Kündigung denken, sonder zunächst versuchgen alles besser zu organisieren, den Altassis/OÄ/CA fragen und um Hilfe bitten. Wenn es sich aber längerer Zeit nichts ändert, dann hilft wirklich ein Jobwechsel...
So, jetzt muss ich auch etwas Luft ablassen: mein Kollege hat sich (mal wieder) nach dem Urlaub krank gemeldet und gab es keinen, der den Dienst morgen übernehmen könnte. Ich wurde heute dann mal gefragt, ob ich mich dienstfähig fühlen würde - und als "Belohnung" auf meine Antwort, darf ich morgen meinen 1. Dienst in der Radiologie machen. Hoffentlich wird nicht so schlimm, wie damals meine 1. ND auf der Inneren...
Außerdem: morgen muss ich einen Referat halten in einer anderen Klinik (innerhalb des Hauses)... Es wird morgen ein aufregender Tag...:-wow
Ich drück Dir die Daumen, Jeannychen!
Morgen bin ich nach der Babypause schon wieder ein Jahr dabei, Wahnsinn, wie die Zeit vergeht :-notify Dafür gibt es für die Praxis morgen auch Kuchen, den ich gerade gebacken habe. Die haben eh schon alle gemeckert, ich hätte so lange schon nichts mehr gebacken :-D
Feuerblick
14.03.2011, 20:20
Hehe, kann ich verstehen, Muri. Ich würde wohl auch meckern, wenn ich deine Kollegen wär :-wow
Nee nee, Mädels, das Pfund Butter in Teig und Streuseln würde nur Eure Figur ruinieren :-D
Feuerblick
14.03.2011, 20:41
Bei meiner Figur kannste nix mehr ruinieren :-wow Soooo leicht kommste nicht davon!!! *funkel*
@feuerblick:
denk an dein date von morgen... ;-)
Bei meiner Figur kannste nix mehr ruinieren :-wow Soooo leicht kommste nicht davon!!! *funkel*
Ja, bei mir auch nicht - wo muss ich hin zum Kuchen *interessierkuck*??
Thomas24
14.03.2011, 20:45
Nee nee, Mädels, das Pfund Butter in Teig und Streuseln würde nur Eure Figur ruinieren :-D
Da kann ich euch gerne behilflich sein...!
Ich opfer mich dann für euch auf und würde heroisch den Kamp mit Butter, streusel und Co ohne Rücksicht auf meine Figur auf mich nehmen;)
Mir fehlt eh noch die gewisse "körperliche Präsenz" meines retinologischen Kollegen...:-wow
Feuerblick
14.03.2011, 20:47
@feuerblick:
denk an dein date von morgen... ;-)
Date morgen? Neee, das Date ist in zweieinhalb Wochen - keine Sorge. Und auf Figur kommts dabei sicher nicht an :-wow
@Graf Mackulllaaah: Soso, deine körperliche Präsenz muss verbessert werden? Muri, wann nehmen wir den Schamanen nächste Woche in Augenschein?
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