Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Treffpunkt für gestresste Assistenzärztinnen und -ärzte
Wenn es immer die gleichen Probleme sind, kann man sie ja mal irgendwann in den Griff bekommen ;-)
Wenn ich das könnte, wären es ja keine Probleme mehr! ;-)
Aber gut, wenn der Patient mit dem pO2 von 35 ganz munter vor mir sitzt und sich mit mir unterhält, spricht das wohl dagegen, ihn zu intubieren :-D
Kackbratze
03.05.2011, 11:46
3x Anastomoseninsuffizienz ausgeschlossen heute.
Sowas macht irgendwie Stress.
Wenn ich das könnte, wären es ja keine Probleme mehr! ;-)
Möglicherweise, aber nur vielleicht, ist es Sinn und Zweck Deiner Intensivzeit, genau das zu lernen :-))
@Bratze: womit die MVZ locken wollen, kann ich Dir sagen, nämlich als Allgemeinmediziner zu arbeiten ohne ein Unternehmensrisiko zu tragen, also genau wie ein angestellter Arzt in der Klinik.
Derzeit will ich aber erstmal schauen, ob mir die Freiheit als Niedergelassener nicht das Risiko mehr als aufwiegt, deswegen reizen mich MVZ derzeit nicht.
Zitat Thomas24:
"Vorteil: MVZ sind meistens im Besitz von kapitalkräftigen Anlegern (z.B. Kliniken, Klinikketten etc.), d.h. für den einzelnen angestellten Arzt keinerlei finanzielle Beteiligung und kein unternehmerisches Risiko, da er als Angestellter arbeitet. Meist zu deutlich besseren Konditionen als in der Klinik (Zeit und Gehaltstechnisch). Kein Abrechnungs- Personal und sonstiger admin. Kram. Übernimmt alles die Holding für dich"
--> Das stimmt so nicht ganz.
Es gibt einzelne MVZs mit erfolgs-/leistungsabhängiger Prämie zum Grundgehalt. Dies macht jedoch nur ca. 10-20% der MVZs aus.
Der administrative Kram muß nicht zwingend deutlich reduziert sein.
Ggf. kann auch Termindruck, z.B. als behandelte Pat. pro Tag, vom MVZ-Besitzer ausgeübt werden.
Patientenaquise auf einem Kindergeburtstag heute, aber eine der Mamas. Asthenopische Beschwerden immer mal wieder, beim AA Überkorrektion in Cyclo von 1dpt festgestellt, Optiker schwatzt ne Prismenbrille auf, weil ja Kreuz und Kreis nicht exakt übereinstimmen :-wand Ok, sie kommt dann nächste Woche erst mal in die Sehschule zu uns. Ich hasse das!
Ich will netten, älteren Menschen nicht mehr die Hiobsbotschaften bezüglich der Diagnose ihrer Angehörigen überbringen :-wand
Wie mein Kollege neulich so 'schön' sagte:*...der geht tot, der geht tot, der geht tot...* Sch.........wie hält man das denn sein ganzes Arbeitsleben lang aus??
Und desillusionierte Kollegen, die frustiert aus anderen Kliniken zurückkommen, weil da auch nicht alles Gold ist, und sich wie Axt im Walde benehmen -sind auch ganz groß :-kotz
Thomas24
03.05.2011, 23:11
Patientenaquise auf einem Kindergeburtstag heute, aber eine der Mamas. Asthenopische Beschwerden immer mal wieder, beim AA Überkorrektion in Cyclo von 1dpt festgestellt, Optiker schwatzt ne Prismenbrille auf, weil ja Kreuz und Kreis nicht exakt übereinstimmen :-wand Ok, sie kommt dann nächste Woche erst mal in die Sehschule zu uns. Ich hasse das!
Warum gehst du nicht inkognito auf Kindergeburtstage?:-D
Bratze tarnt sich als Busfahrer- ich als transsylvan. Blutadel:-oopss
Hat der Optiker etwa das Wort "Winkelfehlsichtigkeit" in den Mund genommen? Irgendwie scheint das bei manchen Optikern mit den Prismengläsern ganz toll zu sein, und mein Team darf sich dann mit den asthenop. Beschwerden und dekomp. Phorien dann rumschlagen...:-(
Feuerblick
04.05.2011, 11:08
Wir bekommen nächste Woche einen fünfjährigen Jungen, dem ein Optometrist (grrrr, wenn ich das WORT schon höre!!!!) eine Prismenbrille aufgeschwatzt hat, weil
... die Augen des Jungen laut Mutter immer mal wieder "wegrutschen" (jemand schon mal ne Brillenbestimmung in Zykloplegie gemacht?????)
... der Junge ja den Verdacht auf ADHS hat und das ja ganz klar ist, weil die Bilder, die er sieht, ja ständig wackeln wegen des Schielens und dem Versuch der Kompensation. Das würde um mindestens 50% besser durch die Prismenbrille....:-(
300 Euro und der Kleine hat garantiert eine akkommodative oder zumindest teilakkommodative Esotropie und ist halt etwas lebhafter. Ich könnt :-wand
Ansonsten Z.n. fiesem Dienst (ACHTUNG! Ab hier wirds eklig für alle, die sich Augenverletzungen oder Augenoperationen lieber nicht vorstellen wollen!!!!!)
16:30 Uhr: Rettungsdienst kommt mit einer niedlichen, über 90jährigen Omi auf Trage um die Ecke. Ich gucke nur hin und denke "Soviel Blut? Das gehört in die UChi!"
Kurzes Gespräch... äh nö, gehört leider doch zu uns. Das was da unter ASS 100 rumblutet, sind ihre Lider. Die alte Dame wollte ohne Rollator ein paar Schritte gehen und hat sich dabei zerbröselt. Ihre Brille war hinüber und ihre Landung auf einer scharfkantigen Metallplatte ausserdem wohl sehr hart.
16:35 Uhr: Ich schnappe mir meinen Hintergrund (3. Tag als OA, erster Hintergrunddienst) und wir popeln den dicken, durchgebluteten Druckverband ab. Au weia... was wir sehen, lässt sich mit "Matsch" am besten beschreiben. Blutige Lidfetzen, Koagel, Blut. Bulbus? Im Matsch so nicht zu erkennen. Oma hat Schmerzen, bekommt Infusion + Novalgin.
16:40 Uhr: Ab ins CT mit der Patientin (ich mag es gar nicht glauben... zweimal hintereinander notfallmässige CTs angefordert, zweimal SOFORT bekommen - ich Glückspilz!). Kurze Zeit später Telefonat mit der Neuroradiologin, die die Worte "Das sieht schlimm aus!" zur Einleitung nimmt und mir dann beschreibt, dass Omi eine Orbitabodenfraktur, mehrere dislozierte Kieferhöhlenfrakturen, einen Glassplitter in der Orbita und eventuell eine Bulbusberstung hat. *schlugg*
17:15 Uhr: Anästhesie informiert, dass wir da noch was zu operieren gedenken.
17:20 Uhr: Beginn mehrerer Telefonate mit MKG und HNO und der Frage, ob die mitspielen wollen.
17:40 Uhr: MKGler kommen auf Station, wollen sich die Bilder anschauen und mit mir reden.
18:15 Uhr: Patientin auf Station einigermaßen versorgt, blutet wenigstens etwas weniger, MKG und HNO wollen nicht unbedingt mitspielen, Anästhesie will ab 19:30 Uhr mit uns in den OP. Nebenher schnell OP-Schwester, OA und Chef zusammentelefonieren.
18:20 Uhr: Kind mit Verätzung in der Ambulanz. Na klasse, wann soll ich DAS denn noch anschauen?? Zum Glück erweist sich alles als halb so wild.
19:30 Uhr: OP-Beginn. Als mein Kollege die Lidfetzen zur Seite schiebt, offenbart sich das laterale Drittel des Bulbus oculi... dann kommt kurz nix und dann die restlichen Drittel. Bulbus senkrecht durchgeschnitten (schön im äußeren Hornhautdrittel), Riß oben bis hinter Äquator. Die Scherbe ist schnell gefunden und entfernt. Die Lidrekonstruktion dauert 2 Stunden. Die Bulbusnaht geht auch nicht viel schneller. Chef flucht, OA flucht, OP-Pflege flucht, Sandmännchen bleibt gelassen.
23:30 Uhr: OP beendet.
Dann noch Papierkram, einige "normale" Patienten, von neurochirurgischen Kollegen dringend angeratenes Kontroll-CT für die Patientin in Auftrag gegeben (von wegen intrakranielle Blutung, ASS und fehlende Möglichkeit, die Dame klinisch vernünftig zu überwachen), mit der Radiologin diskutiert, die das für Unsinn hält, zwischendurch etwas gegessen.
2:30 Uhr: Bett.
6:45 Uhr: Die ersten Patienten wollen für ihre ambulante OP angeschaut werden. *seufz*
Ich möchte BITTE endlich wieder mal normale Dienste haben und nicht welche, bei denen ich das halbe Haus rebellisch machen muss!!! Wobei ich dem Himmel danke, dass gestern nur ausgesprochen nette Kollegen der anderen Fachrichtungen Dienst hatten und der ganze Zirkus wirklich nett und recht entspannt vonstatten ging.
Der alten Dame ging es heute morgen aber einigermaßen gut, das Auge sieht übel aus, ist aber vorerst mal versorgt.
Hat jemand bis hierhin mitgelesen?? :-blush:-top
Relaxometrie
04.05.2011, 11:30
Hat jemand bis hierhin mitgelesen?? :-blush:-top
Ja :-)
Ich bin nämlich seit gestern Ophthalmologie-Fan, da meine Nachbarin mir gesagt hat, daß meine Diagnose "Presbyopie" richtig war :-D
Ne, im Ernst: die Verletzung der alten Dame ist schon heftig :-((
Feuerblick
04.05.2011, 11:36
Hartgesottene Unfallchirurgen werden sagen "Na und? War doch noch recht ruhig, der Dienst". Stimmt ja auch irgendwie, aber derartige Mengen Blut habe ich in der Tat zuletzt in der UChi gesehen... Die MKG-Kollegen waren zumindest schon mal ehrlich beeindruckt von den CT-Bildern. :-D
Warum gehst du nicht inkognito auf Kindergeburtstage?:-D
Bratze tarnt sich als Busfahrer- ich als transsylvan. Blutadel:-oopss
Ich konnte nix dafür, das wusste die von der gemeinsamen Freundin, deren Sohn das Geburtstagskind war.
Hat der Optiker etwa das Wort "Winkelfehlsichtigkeit" in den Mund genommen? Irgendwie scheint das bei manchen Optikern mit den Prismengläsern ganz toll zu sein, und mein Team darf sich dann mit den asthenop. Beschwerden und dekomp. Phorien dann rumschlagen...:-(
Na klar, hat er das. Dieses Wort führt auch bei mir mittlerweile zu einem spontanen RR-Anstieg...
Ich versuchte, ihr genau das, was Du so schön beschriebst, verständlich zu machen, ohne dabei zu negativ, böse etc. zu klingen. ARGH, ich hasse es. Und dass sie asthenopische Beschwerden mit Mitte 30 bei einer überkorrigierten Myopie hat, reicht mir als Erklärung eigentlich völlig aus. Ich hoffe, sie hält sich daran, bis zum Termin in 10 Tagen bei uns, ihre tolle neure Brille bitte nicht aufzusetzen.
Warum gehst du nicht inkognito auf Kindergeburtstage?:-D
Bratze tarnt sich als Busfahrer- ich als transsylvan. Blutadel:-oopss
Ich konnte nix dafür, das wusste die von der gemeinsamen Freundin, deren Sohn das Geburtstagskind war.
Hat der Optiker etwa das Wort "Winkelfehlsichtigkeit" in den Mund genommen? Irgendwie scheint das bei manchen Optikern mit den Prismengläsern ganz toll zu sein, und mein Team darf sich dann mit den asthenop. Beschwerden und dekomp. Phorien dann rumschlagen...:-(
Na klar, hat er das. Dieses Wort führt auch bei mir mittlerweile zu einem spontanen RR-Anstieg...
Ich versuchte, ihr genau das, was Du so schön beschriebst, verständlich zu machen, ohne dabei zu negativ, böse etc. zu klingen. ARGH, ich hasse es. Und dass sie asthenopische Beschwerden mit Mitte 30 bei einer überkorrigierten Myopie hat, reicht mir als Erklärung eigentlich völlig aus. Ich hoffe, sie hält sich daran, bis zum Termin in 10 Tagen bei uns, ihre tolle neue Brille bitte nicht aufzusetzen.
Wir bekommen nächste Woche einen fünfjährigen Jungen, dem ein Optometrist (grrrr, wenn ich das WORT schon höre!!!!) eine Prismenbrille aufgeschwatzt hat, weil
... die Augen des Jungen laut Mutter immer mal wieder "wegrutschen" (jemand schon mal ne Brillenbestimmung in Zykloplegie gemacht?????)
... der Junge ja den Verdacht auf ADHS hat und das ja ganz klar ist, weil die Bilder, die er sieht, ja ständig wackeln wegen des Schielens und dem Versuch der Kompensation. Das würde um mindestens 50% besser durch die Prismenbrille....:-(
300 Euro und der Kleine hat garantiert eine akkommodative oder zumindest teilakkommodative Esotropie und ist halt etwas lebhafter. Ich könnt :-wand
Ansonsten Z.n. fiesem Dienst (ACHTUNG! Ab hier wirds eklig für alle, die sich Augenverletzungen oder Augenoperationen lieber nicht vorstellen wollen!!!!!)
16:30 Uhr: Rettungsdienst kommt mit einer niedlichen, über 90jährigen Omi auf Trage um die Ecke. Ich gucke nur hin und denke "Soviel Blut? Das gehört in die UChi!"
Kurzes Gespräch... äh nö, gehört leider doch zu uns. Das was da unter ASS 100 rumblutet, sind ihre Lider. Die alte Dame wollte ohne Rollator ein paar Schritte gehen und hat sich dabei zerbröselt. Ihre Brille war hinüber und ihre Landung auf einer scharfkantigen Metallplatte ausserdem wohl sehr hart.
16:35 Uhr: Ich schnappe mir meinen Hintergrund (3. Tag als OA, erster Hintergrunddienst) und wir popeln den dicken, durchgebluteten Druckverband ab. Au weia... was wir sehen, lässt sich mit "Matsch" am besten beschreiben. Blutige Lidfetzen, Koagel, Blut. Bulbus? Im Matsch so nicht zu erkennen. Oma hat Schmerzen, bekommt Infusion + Novalgin.
16:40 Uhr: Ab ins CT mit der Patientin (ich mag es gar nicht glauben... zweimal hintereinander notfallmässige CTs angefordert, zweimal SOFORT bekommen - ich Glückspilz!). Kurze Zeit später Telefonat mit der Neuroradiologin, die die Worte "Das sieht schlimm aus!" zur Einleitung nimmt und mir dann beschreibt, dass Omi eine Orbitabodenfraktur, mehrere dislozierte Kieferhöhlenfrakturen, einen Glassplitter in der Orbita und eventuell eine Bulbusberstung hat. *schlugg*
17:15 Uhr: Anästhesie informiert, dass wir da noch was zu operieren gedenken.
17:20 Uhr: Beginn mehrerer Telefonate mit MKG und HNO und der Frage, ob die mitspielen wollen.
17:40 Uhr: MKGler kommen auf Station, wollen sich die Bilder anschauen und mit mir reden.
18:15 Uhr: Patientin auf Station einigermaßen versorgt, blutet wenigstens etwas weniger, MKG und HNO wollen nicht unbedingt mitspielen, Anästhesie will ab 19:30 Uhr mit uns in den OP. Nebenher schnell OP-Schwester, OA und Chef zusammentelefonieren.
18:20 Uhr: Kind mit Verätzung in der Ambulanz. Na klasse, wann soll ich DAS denn noch anschauen?? Zum Glück erweist sich alles als halb so wild.
19:30 Uhr: OP-Beginn. Als mein Kollege die Lidfetzen zur Seite schiebt, offenbart sich das laterale Drittel des Bulbus oculi... dann kommt kurz nix und dann die restlichen Drittel. Bulbus senkrecht durchgeschnitten (schön im äußeren Hornhautdrittel), Riß oben bis hinter Äquator. Die Scherbe ist schnell gefunden und entfernt. Die Lidrekonstruktion dauert 2 Stunden. Die Bulbusnaht geht auch nicht viel schneller. Chef flucht, OA flucht, OP-Pflege flucht, Sandmännchen bleibt gelassen.
23:30 Uhr: OP beendet.
Dann noch Papierkram, einige "normale" Patienten, von neurochirurgischen Kollegen dringend angeratenes Kontroll-CT für die Patientin in Auftrag gegeben (von wegen intrakranielle Blutung, ASS und fehlende Möglichkeit, die Dame klinisch vernünftig zu überwachen), mit der Radiologin diskutiert, die das für Unsinn hält, zwischendurch etwas gegessen.
2:30 Uhr: Bett.
6:45 Uhr: Die ersten Patienten wollen für ihre ambulante OP angeschaut werden. *seufz*
Ich möchte BITTE endlich wieder mal normale Dienste haben und nicht welche, bei denen ich das halbe Haus rebellisch machen muss!!! Wobei ich dem Himmel danke, dass gestern nur ausgesprochen nette Kollegen der anderen Fachrichtungen Dienst hatten und der ganze Zirkus wirklich nett und recht entspannt vonstatten ging.
Der alten Dame ging es heute morgen aber einigermaßen gut, das Auge sieht übel aus, ist aber vorerst mal versorgt.
Hat jemand bis hierhin mitgelesen?? :-blush:-top
ist doch ein perfekter dienst :-love :-angel
Um 2.30Uhr ins Bett gehen und nicht geweckt werden ist für unfallchirurgische Verhältnisse wirklich ganz OK *g*
Die Niere
04.05.2011, 16:51
4:15 Stunden Schlaf ist für einen Dienst wirklich nicht schlecht.
Es gibt auch Dienste mit sehr viel weniger Schlaf ;-)
gruesse, die niere, die von einer Schwester doch tatsächlich im letzten Dienst um 3:00 nachts geweckt wurde, weil sie noch etwas Antipyretisches aufgeschrieben haben wollte und auf die Nachfrage, warum sie nicht den Dienstassistenten anruft, nur mit einem "Hab die Nummer nicht gefunden" antwortete... *kopfschüttel*
Feuerblick
04.05.2011, 16:53
Für meine Dienste ist das auch eine normale Schlafmenge... aber normalerweise hab ich vorher nicht so viel um die Ohren. Denn bluten tut bei uns normalerweise keiner so eklig ;-)
Kackbratze
04.05.2011, 16:54
Erst frUh ins Bett, dann spät aufstehen und sich dann noch beschweren...
Sebastian1
04.05.2011, 16:57
Ich bin mal sehr gespannt, wie es dem Patienten mit dem lehrbuchmässigen septischen Schock geht, den ich letzte nacht aufgenommen habe. War wirklich sehr eindrücklich....ich hoffe, die Therapie hat noch ne Chance zu greifen...
Feuerblick
04.05.2011, 17:04
Erst frUh ins Bett, dann spät aufstehen und sich dann noch beschweren...
Japp! Schamanen sehen solche Arbeitsbedingungen als absolut unzumutbar an! :-)) Ich möchte bitte spätestens Mitternacht im Bettchen liegen - sonst ist die Welt wirklich schlecht! :-top
Für meine Dienste ist das auch eine normale Schlafmenge... aber normalerweise hab ich vorher nicht so viel um die Ohren. Denn bluten tut bei uns normalerweise keiner so eklig ;-)
War doch ein Marcumarpatient, oder? Habt ihr mal dran gedacht PPSB zu geben? :-D
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