Dr.Nemo
24.02.2012, 10:11
Ja, ihr habt Recht.
Ich mag die Innere, das PJ Tertial hat mich letztendlich doch überzeugt, auch wenn ich nicht dort gelandet bin, weil ich gesehen habe was chron. Personalmangel aus den dortigen Jungassis macht..
Bei meinem jetzigen aktuellen Fachbereich bin ich mir nicht mehr sicher, da geht es doch eher nur um Fallzahlen und einer hohen Patientenlast..
Und auch gewinne ich so langsam den Einblick in einer sogenannten eigenen Routine und hab trotz Entlassungen, Aufnahmen, Codieren sowas wie pünktlich Feierabend und ein Gefühl auch den nächsten Tag weitestgehend vorbereitet zu haben.
Dennoch glaube ich, dass Innere nicht gleich Innere ist... aktuell fehlt mir tatsächlich sowas wie aktiv lernende Medizin.
Ich bin natürlich auch (theoretisch) umgeben von Fachkollegen, aber wenn ich dann tatsächlich Unterstützung brauche, sei es bei Kurvenvisiten, Untersuchungstechniken..., sitzen die dann bei den Funktionen oder haben selbst zu tun.
Dann wird alles auf den nächsten Tag verschoben und ich darf mir sagen lassen, warum z.B. dies und das nicht gelaufen ist.... (hm, ja, weil die Funktionsabteilung mir sagt, die heutigen Kapazitäten seien erschöpft, weil ich das alleine nicht machen darf und mir ein Erfahrener dabei zuschauen soll...Klingt dann auch wie eine blöde Ausrede.)
Habe das Gefühl, es wird wirklich nur gesehen und dann auch über andere Ecken kritisiert, wenn etwas für die Funktionsabteilungen nicht gut läuft.
Mein Lieblingszitat auch: "Hier verzeiht man keine Fehler!", was einem den Stress natürlich GAR NICHT nimmt....
Mittlerweile reicht es nicht mehr, wenn mir Patienten mit Blumen oder Karten danken ...
Ich mag die Innere, das PJ Tertial hat mich letztendlich doch überzeugt, auch wenn ich nicht dort gelandet bin, weil ich gesehen habe was chron. Personalmangel aus den dortigen Jungassis macht..
Bei meinem jetzigen aktuellen Fachbereich bin ich mir nicht mehr sicher, da geht es doch eher nur um Fallzahlen und einer hohen Patientenlast..
Und auch gewinne ich so langsam den Einblick in einer sogenannten eigenen Routine und hab trotz Entlassungen, Aufnahmen, Codieren sowas wie pünktlich Feierabend und ein Gefühl auch den nächsten Tag weitestgehend vorbereitet zu haben.
Dennoch glaube ich, dass Innere nicht gleich Innere ist... aktuell fehlt mir tatsächlich sowas wie aktiv lernende Medizin.
Ich bin natürlich auch (theoretisch) umgeben von Fachkollegen, aber wenn ich dann tatsächlich Unterstützung brauche, sei es bei Kurvenvisiten, Untersuchungstechniken..., sitzen die dann bei den Funktionen oder haben selbst zu tun.
Dann wird alles auf den nächsten Tag verschoben und ich darf mir sagen lassen, warum z.B. dies und das nicht gelaufen ist.... (hm, ja, weil die Funktionsabteilung mir sagt, die heutigen Kapazitäten seien erschöpft, weil ich das alleine nicht machen darf und mir ein Erfahrener dabei zuschauen soll...Klingt dann auch wie eine blöde Ausrede.)
Habe das Gefühl, es wird wirklich nur gesehen und dann auch über andere Ecken kritisiert, wenn etwas für die Funktionsabteilungen nicht gut läuft.
Mein Lieblingszitat auch: "Hier verzeiht man keine Fehler!", was einem den Stress natürlich GAR NICHT nimmt....
Mittlerweile reicht es nicht mehr, wenn mir Patienten mit Blumen oder Karten danken ...