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Xanathos
14.04.2006, 20:00
ich wollte damit darauf hinweisen, dass ich noch nie ein problem mit deinem namen hatte :-) :-angel
Na um so besser, meinen Namen muss man schliesslich kennen. :-D
dreaming
14.04.2006, 22:04
Wieso ist Bio mündlich schlimmer als schriftlich? Ich überleg das als 6. Prüfungsfach zu nehmen.
ich kann es einfach besser schriftlich als mündlich, obwohl die noten was anderes sagen :-) ich mag es lieber schriftlich
Schon krass, die Unterschiede. Ich finde, sowas sollte man mal auf ganz Deutschland vereinheitlichen. Ist doch in anderen Ländern auch so oder? Allerdings muss ich sagen, 100%ig weiss ich das nicht.
Bildung ist eben Ländersache in Deutschland. Ein einzelnes zugestandenes Recht an die Bundesländer, wo sie verzweifelt versuchen so viel wie möglich zu machen. Näheres kann man in der Föderalismus-Debatte entnehmen.
blaubäranbord
15.04.2006, 13:12
hallo!
ich habe da eine wichtige frage zum thema medizinstudium:
ich gehe zur zeit in die 11. klasse des gynasiums und belege die leistungskurse englisch und geschichte. chemie und physik habe ich in der 10. klasse mit befriedigend abgewählt. bio jetzt nur als grundkurs mit guten leistungen.
wird man unter diesen bedingungen überhaupt zum medizinstudium zugelassen und wäre es überhaupt noch sinnvoll weil mir doch entsprechendes wissen fehlt?
um antworten wäre ich sehr dankbar!
SnoOopy Nr.2
15.04.2006, 13:15
hallo!
ich habe da eine wichtige frage zum thema medizinstudium:
ich gehe zur zeit in die 11. klasse des gynasiums und belege die leistungskurse englisch und geschichte. chemie und physik habe ich in der 10. klasse mit befriedigend abgewählt. bio jetzt nur als grundkurs mit guten leistungen.
wird man unter diesen bedingungen überhaupt zum medizinstudium zugelassen und wäre es überhaupt noch sinnvoll weil mir doch entsprechendes wissen fehlt?
um antworten wäre ich sehr dankbar!
Nach deinen Fächerkombinationen schaut niemand, die ZVS interessiert sich nur für deinen Schnitt. Ob das beim Auswahlgespräch eine Rolle spielt weiß ich leider auch nicht.
Liebe Grüße
:-winky
Weltenbummlerin
15.04.2006, 13:18
ich gehe zur zeit in die 11. klasse des gynasiums und belege die leistungskurse englisch und geschichte. chemie und physik habe ich in der 10. klasse mit befriedigend abgewählt. bio jetzt nur als grundkurs mit guten leistungen.
wird man unter diesen bedingungen überhaupt zum medizinstudium zugelassen und wäre es überhaupt noch sinnvoll weil mir doch entsprechendes wissen fehlt?
Es war bis jetzt immer so (und ich schätze, daran wird sich in Zukunft auch nichts ändern) :-meinung : Natürlich wird man unter diesen Bedingungen zum Medizinstudium zugelassen (wenn man den NC knackt) :-top !
Ansonsten könnte wohl kaum eine(r) Medizin studieren :-blush , da die meisten von vornerein nur 2 Naturwissenschaften außer Mathe in der Oberstufe wählen können...
blaubäranbord
15.04.2006, 13:20
:-top na das hört sich ja schon mal nach einem kleinen hoffnungsschimmer an. trotzdem danke für die antwort snooopy! lg
Xanathos
15.04.2006, 13:20
Also... ich bin auf einem Wirtschaftsgmni, lange Geschichte - egal. Fakt: das passt gar nicht zu Medizin - dabei wollte ich das eigentlich immer machen. Meine LKs sind Englisch und BWL-Pflicht, Chemie hab ich zwar aber seit der 10. hab ich nichts mehr von Bio gehört. Physik hab ich ebenfalls seit der 10. nicht mehr. Was meine Fächer angeht habe ich also so gut wie nichts, was mich aufs Med-Studium vorbereitet und so geht es einigen hier. Manche haben Bio LK, aber so wie ich das bei den Daten für die Abiklausuren gesehen habe sind das lange nicht alle.
Ich sags mal so: es ist wahrscheinlich vorteilhaft diese Fächer in der Schule zu haben, aber wenn man sie nicht hat ist das auch kein Problem. Es gibt gute Lehrbücher, mit denen man sich selbst so einiges beibringen kann sodass man eine gute Basis bekommt. Außerdem gibt es Vorbereitungskurse, die kosten allerdings Geld und ich weiss nicht ob's das wert ist.
Also mach dir da mal keine Gedanken. Wenn du unbedingt Medizin studieren willst, dann ist es für dich wichtiger, das du versuchst den NC zu packen damit du sofort nach dem Abi anfangen kannst und dich nicht mehr mit dem leidigen Thema Wartezeit befassen musst. ;-)
blaubäranbord
15.04.2006, 13:20
:-top na das hört sich ja schon mal nach einem kleinen hoffnungsschimmer an. trotzdem danke für die antwort snooopy! lg
blaubäranbord
15.04.2006, 13:35
alles klar ihr zwei, sehr aufbauend auf jeden fall. hat den jemand schon erfahrung was physik-, bio- und chemiethemen angeht die dort drankommen. ist doch bestimmt nur wenig dabei von dem was man in der schule so hatte (ja eigentlich logisch) und was komplizierte chemische versuche und formeln angeht, wie siehts damit aus. wäre happy wenn in der allgemeinmedizinischen richtung eher praktische sachen drankommen- was heißt praktisch- meine ursachen, symptome und therapiemöglickeiten von krankheiten aber bei sechs jahre studium bin ich mir schon im klaren, dass da ein bissl mehr zu gehört. hab noch nicht so viel ahnung auf dem gebiet deshalb muss ich euch erstmal paar löcher in den bauch fragen, die sicher schon viele vor mir gefragt haben... . überlege nämlich noch zwischen dolmetschen und medizin. ich weiß, das hat wenig mitreinander zu tun aber interessiere mich für beides sehr aber zur zeit eben mehr für medizin.
also plaudert mal bisschen aus dem nähkästchen damit ich einen eindruck bekomme von der realität, damit ich hinterher nicht ins kalte wasser falle
SnoOopy Nr.2
15.04.2006, 14:04
also plaudert mal bisschen aus dem nähkästchen damit ich einen eindruck bekomme von der realität, damit ich hinterher nicht ins kalte wasser falle
Naja, wir sind ja auch NOCH Schüler/innen! Eins kann ich dir aber sagen, hab ich schon oft gehört: In den ersten 4 Semestern hat das Studium nicht viel mit Medizin zu tun außer präppen, Anatomie etc. hauptsächlich lernst du aber naturwissenschaftliche Grundlagen. Darum wird das ganze auch "Vorklinik" genannt. Erst danach gehts richtig los.
Wenn du hier mal ein wenig auf der Seite rumsurfst wirst du aber auch sehr viele Infos zum Studium finden.
Liebe Grüße :-winky
my_precious
15.04.2006, 14:22
also plaudert mal bisschen aus dem nähkästchen damit ich einen eindruck bekomme von der realität, damit ich hinterher nicht ins kalte wasser falle
lol, wir haben doch auch keine ahnung davon hihi
aber ich hab jetzt mal ne frage an euch alle, die ihr bio, chemie und physik abgewählt habt:
wie begründet ihr dann euer interesse an medizin?
ich meine klar, jeder kennt den onkel doc und möchte es ihm evtl gleich tun.
aber es gehört ja auch fachliches interesse dazu. ich muss zugeben, ich habe fast ein wenig mehr fachliches interesse. aber das vll auch nur, weil ich ja noch nie mit patienten gearbeitet habe und mich da schlecht einschätzen kann.
bio, chemie und englisch waren immer meine absoluten lieblingsfächer, auch lehrerunabhängig.
auch physik interessiert mich wansinnig, obwohl ich es gewählt habe, aber das ging leider nicht anders.
also ich steh voll auf naturwissenschaften, hasse dafür alles künstlerisch-literarische (in kunst meine ich damit kunst-theorie, malen und zeichnen tu ich auch gern und kann ich gut) und alles gesellschaftswissenschafliche (außer geschichte :-kotz ) seh ich eben so als allgemeinbildung an, ein kleineres übel, das man aber gern in kauf nimmt.
wenn ihr bio und chemie abgewählt habt, dann habt ihr das entweder getan, um bessere noten im abi zu erziehlen (was ja auch gerechtfertigt ist), oder ihr hattet kein interesse daran. wenn letzeres zutrifft, ist das schlecht fürs medstudium. wenn erstens zutrifft, wisst ihr wenig von den naturwissenschaften (fürs studium ja kein hindernis), aber ihr wisst dann doch genausowenig, ob es euch interessiert ?!?
kann man am wirtschaftsgymi keine naturwissenschaften machen? ich hab keine ahnung, was da läuft, bin auf einem allgemeinenbildenden gymansium und da ist irgendwie alles möglich, außer, alle naturwissenschaften abzuwählen.
ich weiß gar nicht, wo dann die motivation herkommen soll, in diesen fächern in der vorklinik die ersten 4 sem spass zu haben oder wenigstens mit großem interesse dabei zu sein.
und motivation ist in diesem studium bekanntlich das a und o.
ist das nicht total wie ein sprung ins kalte wasser?
ich will niemanden kritisieren, ich versuche es gerade nur, nachzuvollziehen.
ich hoffe, ich bin niemandem auf den schlips getreten oder werde gleich angemacht, dass man mit fachlichem interesse lieber gleich bio oder chemie studieren sollte und dann promivieren *g*
alles klar ihr zwei, sehr aufbauend auf jeden fall. hat den jemand schon erfahrung was physik-, bio- und chemiethemen angeht die dort drankommen. ist doch bestimmt nur wenig dabei von dem was man in der schule so hatte (ja eigentlich logisch) und was komplizierte chemische versuche und formeln angeht, wie siehts damit aus. wäre happy wenn in der allgemeinmedizinischen richtung eher praktische sachen drankommen- was heißt praktisch- meine ursachen, symptome und therapiemöglickeiten von krankheiten aber bei sechs jahre studium bin ich mir schon im klaren, dass da ein bissl mehr zu gehört. hab noch nicht so viel ahnung auf dem gebiet deshalb muss ich euch erstmal paar löcher in den bauch fragen, die sicher schon viele vor mir gefragt haben... . überlege nämlich noch zwischen dolmetschen und medizin. ich weiß, das hat wenig mitreinander zu tun aber interessiere mich für beides sehr aber zur zeit eben mehr für medizin.
also plaudert mal bisschen aus dem nähkästchen damit ich einen eindruck bekomme von der realität, damit ich hinterher nicht ins kalte wasser falle
Aaalso: in der Vorklinik wirst du dich leider doch ein bischen mit Physik, Chemie und Co. befassen müssen. Je nach Uni das ein oder andere mehr oder weniger intensiv. Allerdings bist du in recht guter Gesellschaft, denn erstaunlich wenige Mediziner sind große Fans dieser Fächer :-D. In der
Regel sind das auch noch die geringsten Hürden vor Physikum und der Untericht ist eh so aufgebaut, dass es bei Null losgeht.
Später hat man dann ein wesentlich angenehmeres und auch sinnvolleres Verhältnis zu den naturwissenschaftlichen Basics, es reicht dann, wenn man z.B weiß, dass XY von einem Enzym (Bonuspunkte, wenn man den korrekten Namen kennt und nicht nur ne kryptische Abkürzung oder irrgendwas was zusammengeschustertes mit "...oxidase") umgestzt wird, das Medikament AB aber nen Elektronenkanal blockiert und daher XY nicht beinflußt. Irgendwann hat man mal die riesen Reaktionskaskade von XY in Biochemie auswendig gerlernt, aber die jetzt runterzubeten trägt nicht zur Problemlösung bei, daher fällt unter den Tisch, dass das eh keiner mehr könnte. :-D
l
ich weiß gar nicht, wo dann die motivation herkommen soll...
ist das nicht total wie ein sprung ins kalte wasser?...
ich will niemanden kritisieren, ich versuche es gerade nur, nachzuvollziehen.
Berechtigte Frage. Ich schließe mich dieser mal an.
Immerhin könnte es ja plötzlich sein, dass euch Bio total langweilt ? So Dinge wie RNA, T-RNA, M-RNA, PBS usw. Ist ja schon ziemlich detailgenau was da über den Körper gelehrt wird und, man kann es niemandem verübeln, bestimmt nicht jedermanns Sache.
Ich persönlich kann nur sagen, dass mir der Unterrichtsteil Spaß gemacht hat und ich es auch gut verstanden habe und deshalb natürlich auch sehr motiviert war!
Physik habe ich auch nicht ujnd gebe zu, dass ich mich da wohl öfters in den Arsch treten müsste um für dieses Fach zu lernen, sofern ich Medizin studieren würde.
Gruss
dreaming
15.04.2006, 14:56
aber ich hab jetzt mal ne frage an euch alle, die ihr bio, chemie und physik abgewählt habt:
wie begründet ihr dann euer interesse an medizin?
ich würde sagen, sowas fragen die einen auch beim adh, wenns um bewerbungsgespräch geht :-meinung
also vllt nicht inklusive bergündung interesse am fach medizin, sondern halt warum überhaupt abgewählt....
also denkt mal drüber nach :-)
bsp. ausm forum: poro wurde beim gespräch über die proteinbiosynthese ausgefragt
(suche mal den beitrag)
zu den fächern noch: hab gehört, dass die noten in den fächern bei einigen unis beim adh berücksichtigt werden....
dreaming
15.04.2006, 15:01
gefunden:
thread: das ende - mein auswahlgespräch (ist hier irgendwo in dem unterforum)
und dann wurde ich die komplette Proteinbiosynthese abgefragt
blaubäranbord
15.04.2006, 16:31
also da habt ihr natürlich vollkommen recht my_precious und die anderen die sich diese frage stellen aber hab ja nicht alle naturwissenschaftliche fächer abgewählt. mache wie gesagt bio weiter und das fach hat mich schon immer sehr interessiert und habe wie gesagt auch gute noten in bio. und die komplizierte genetik schreckt mich übrigens auch nicht ab :)
wenn ich mich nicht wenigestens für eines dieser drei fächer interessieren würde hätte es ja wirklich keinen sinn medizin zu studieren und gehöre ganz bestimmt auch nicht zu denen die "mal kurz reinschauen" wollen ohne zu wissen warum. das ist ja der grund warum ich mich hier erst mal schlau machen will. einer schrieb auch, dass sich viele mediziner bzw. die es mal werden wollen wohl nicht für physik und so interessieren aber meine meinung ist, dass man sich dann eben mal dazu zwingen muss, es kommen ja auch bessere zeiten ;) tja, muss ganz ehrlich sagen, dass ich es mittlerweile auch schade finde- zumindest bei physik- dass ich es abgewählt habe aber das kann ich ja nun nicht mehr ändern, und wenn es wirklich bei null losgeht im studium wie es einer hier geschrieben hat, dann gehöre ich bestimmt auch zu denen, die sich schnell in das thema einfinden. so viel sei mal gesagt um meinen ruf zu retten- und my_precious niemand wird dich für deine sachliche meinung runtermachen, danke dir für deinen kommentar, fragen kostet ja schließlich nichts :)
Weltenbummlerin
15.04.2006, 16:43
Hm, also dann fang ich mal an.
Ich wohne ja in NRW und da muss man in der Klasse 11 bestimmte Fächer wählen und bestimmte Verpflichtungen erfüllen.
Bei mir an der Schule ware das so:
Ich hatte zum Beispiel Latein in der 7 gewählt und musste es bis Ende 11 machen, um das Latinum zu kriegen, dann hatte ich in der 9 Französisch gewählt und musste es ebenfalls bis Ende 11 wählen, weil es mir sonst nicht anerkannt worden wäre.
Sport, Musik und Reli musste ich auch machen, genauso wie Deutsch, Mathe, eine fortgeführte Fremdsprache (bei mir Englisch) und eine neu einsetzende Fremsprache (bei mir Spanisch), mindestens eine weitere Naturwissenschaft (bei mir Bio) und mindestens eine Gesellschaftswissenschaft (bei mir Geschichte).
Desweiteren durften wir eigentlich nicht mehr als 11 Fächer gewählt haben. Bei den Leuten, die halt Latinum machen mussten, wurde dann noch erlaubt, ein weiteres Fach zu wählen. Ich hab mich da für Chemie entschieden.
Physik hätte ich also gar nicht mehr wählen können.
Tja und später - als ich noch nicht wusste, dass ich Ärztin werden wollte, aber wusste, dass ich irgendetwas Naturwissenschaftliches machen wollte - hab ich mich lieber für Mathe Lk und Englisch Lk entschieden, weil man damit in jedem naturwissenschaftlichen Fach gute Grundlagen hat.
Bio und Chemie interessieren mich immernoch sehr; sonst würde ich wohl auch kaum etwas Naturwissenschaftliches oder Medizin studieren wollen.
Bio habe ich auch bis zum Schluss beibehalten und Chemie habe ich erst in der 13.2 abgewählt und zwar weil eh nur noch der Stoff für die Abiturienten wiederholt wurde und ich mich aus persönlichen Gründen mit der Lehrerin anlegen musste, so dass ich mit ihr nicht mehr klargekommen bin....
Ich fühlt mich auch nicht angegriffen und hoffe, dass dir meine Ausführung jetzt son bissl was erklären konnte :-winky
my_precious
15.04.2006, 16:57
ja diese schulsysteme :-kotz
ich finde es auch wirklich mies, dass man fächer wie religion und sport belegen MUSS. des weiteren können wir geschichte, gemeinschaftskunde (politik) und erdkunde nicht abwählen. das einzige, was man noch abwählen kann, ist ne sprache und naturwissenschaften und Bk ODER musik.
man kann keine schwerpunkte mehr setzen. das sollte ja zu einer verbesserten allgemeinbildung führen. von mir aus, hört sich ja schön an. aber gehört reli zur allgemeinbildung? oder sport? naja ewig das selbe, da könnte man jetzt beschwerdebriefkästen voll schreiben beim kultusminsterium.
@ weltenbummlerin:
ist ja klar, dass du dann verzichten musstest. so genau wollte ich das gar nicht wissen, ist aber nett, dass ich ernst genommen werde *g*
blaubäranbord
15.04.2006, 17:01
kann mir einer erklären warum einige b-länder 13 und andere wiederum nur 12 haben? ich meine, was macht ihr mehr oder habt ihr vielleicht weniger stunden die woche, dass ihr zum ausgleich eben ein jahr länger geht?? wir müssen insgesamt- also 11 und 12- 65 wochenstunden haben, ich komm zwar auf 68 aber das sind taktische gründe um hinterher mehr auswahlmöglichkeit bei den kursen die ich einbringe zu haben.
naja glaub nicht eine antwort auf die frage zu erhalten, weil "die da oben" es bestimmt selbst nicht wissen welchrs system besser ist aber wollte das nur mal so in die runde fragen um den allgemeinen unmut zu erhöhen ;)
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