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Dachte, dass du nach Schottland wolltest???
Die.kleine.helene
24.05.2011, 11:52
Wollte ich erst auch unbedingt, aber prädominant, um Geschichte zu studieren. Habe inzwischen von der Möglichkeit erfahren, Geschichte und Medizin parallel zu studieren. Eine Freundin hat das mit Philo und Medizin gemacht und ein Bekannter über Ecken studiert gar drei Hauptfächer.. und Geo und Mathe sind bestimmt nicht einfach.
Um Zeit zu sparen, mache ich das vielleicht so. Und wenn mir das dann doch zu viel wird, was durchaus sein kann, weil ich sicherlich kein Superbrain bin, dann breche ich Geschichte ab und hängs an Medizin dran. Und nicht andersrum.
so. die.kleine.helene
Miniwini
24.05.2011, 12:09
Oh man hab grad Physikklausur gschrieben... 1 Aufgabe souverän durchgmacht... dann Aufgabe 2 keine Ahnung, Aufgabe 3 keine Ahnung, Aufgabe 4 keine Ahnung... prima ... :-heul Ich könnt grad echt heuln -.-
Medi2009
24.05.2011, 12:28
Ich wundere mich immer wieder wenn ich so was von einem angehenden Arzt lese. Du hälst Chemie und Physik für irrelevant? Peinlich, peinlich. Die Grundlagen jeder Krankheit sind nichts anderes als Chemie und Physik. Alle Prozesse im menschlichen Körper sind Chemie und Physik.
Und als Student kann man noch nicht wissen, was man später benötigen wird.
Und nur weil Physik und Chemie schwere Wissenschaften sind, heißt es ja nicht, dass sie unwichtig wären. :)
Titrieren wird man ja wohl, wenn man in die Forschung geht. Und die Herleitungen sind insofern wichtig, weil man ja auf diese Weise lernt logisch zu denken.
Chemie und Physik sind nicht unwichtig, aber die Art und Weise wie der Stoff vermittelt wird ist einfach stinklangweilig
Und außerdem wollen egtl. alle nur irgendwie ihren Schein bekommen, um damit abschließen zu können ;)
Oh man hab grad Physikklausur gschrieben... 1 Aufgabe souverän durchgmacht... dann Aufgabe 2 keine Ahnung, Aufgabe 3 keine Ahnung, Aufgabe 4 keine Ahnung... prima ... Ich könnt grad echt heuln -.-
Leistungskurs?
Ich auch solch schmerzliche Erfahrung im Abi machen müssen, aber dir sei gesagt, dass man dennoch ein passables Mediziner-Abi hinbekommen kann ;-)
Wie bereitest du dich denn normalerweise auf Physikklausuren vor?
Miniwini
24.05.2011, 12:49
Leistungskurs?
Ich auch solch schmerzliche Erfahrung im Abi machen müssen, aber dir sei gesagt, dass man dennoch ein passables Mediziner-Abi hinbekommen kann ;-)
Wie bereitest du dich denn normalerweise auf Physikklausuren vor?
Bei uns gibts keine Leistungskurse... :)
Ja naja ich lern mal so die grundlegenden Dinge, Regel, dann mach ich noch mal alle Aufgabe, die wir gemacht haben... aber ich hab se anscheinend nicht gut genug gemacht, weil die eine hatten wir son bisshcen angeschnitten anscheinend... :-? Aber ich hab mich vor der Klausur auch nicht richtig vorbereitet gefühlt (gestern erst Bio geschrieben, morgen Musikklausur)... :-oopss
ehemaliger User_25062015
24.05.2011, 14:34
Boah Mann Schule ist sowas von für den Arsch zurzeit. :-( Alle haben ihre Noten und nächste Woche ist Fachabi, das einzige Fach in dem es sich rentiert zum Unterricht zu kommen ist Mathe. Die ganzen anderen Stunden könnte man mit ruhigem Gewissen sausen lassen...Was viele aus meiner Klasse auch tun, heute waren wir 15 von 25...ohmann.
Melina93
24.05.2011, 15:06
Oh man hab grad Physikklausur gschrieben... 1 Aufgabe souverän durchgmacht... dann Aufgabe 2 keine Ahnung, Aufgabe 3 keine Ahnung, Aufgabe 4 keine Ahnung... prima ... :-heul Ich könnt grad echt heuln -.-
Oh nein, du Arme! Lass den Kopf nicht hängen...auch wenn alles zählt, kann man trotzdem immer was rausholen ( Und das sagt dir Mrs. Pessimismus!). Wurde heute in Französisich abgefragt und habe auch voll abgeloost. Ist ein blödes GEfühl, ich weis:knuddel:
Musst du Physik denn zählen lassen, oder kannst du das Halbjahr streichen?
Miniwini
24.05.2011, 15:37
Oh nein, du Arme! Lass den Kopf nicht hängen...auch wenn alles zählt, kann man trotzdem immer was rausholen ( Und das sagt dir Mrs. Pessimismus!). Wurde heute in Französisich abgefragt und habe auch voll abgeloost. Ist ein blödes GEfühl, ich weis:knuddel:
Musst du Physik denn zählen lassen, oder kannst du das Halbjahr streichen?
Ich kann eins streichen... aber beim AdH zählen ja alle Halbjahre... :-notify
Bei uns gibts keine Leistungskurse... :)
..im Sinne von "bei uns existieren keine Schwerpunktfächer" oder "bei uns heißt das anders" ? :-D
Unwichtig. Ich habe jedefalls festgestellt, dass es gerade in Fächern wie Mathe und Physik wirklich enorm hilft, Übungsaufgaben durchzurechenen. Also nicht nur die Aufgaben im Hefter angucken und durchgehen, sondern dir noch nicht bekannte Aufgaben (STARK und Co.).
Das Problem ist, dass man in Mathe und Physik leicht ins passive lernen abdriftet: Herleitung angeguckt, ja versteh' ich. Aufgaben im Hefter überflogen, jep, macht alles Sinn. Kann ich.
Jeder kennt es doch, dass man denkt einen Zusammenhang verstanden zu haben, aber sobald man gezwungen ist, das Wissen zu reproduzieren merkt man, dass da noch einige Glieder in der Kette fehlen.
Wenn du ne alte Aufgabe nachrechnest, weißt du passiv schon vorher, worauf es ankommt, welche Gesetze anzuwenden sind usw. aber wenn du mit was "scheinbar Neuem" konfrontiert wirst, bist du gezwungen von 0 beginnend darüber nachdenken, welchen Ansatz du wählst und warum. Und das klappt nur dann, wenn du den Kram wirklich verstanden.
Damit habe ich dir wahrscheinlich nichts erzählt, was du nicht schon wusstest, aber vielleicht nützt es was, dass ich es nochmal ausgesprochen habe.
Positiver Nebeneffekt: Du reduzierst die Anzahl an unbekannten Aufgabentypen, die dir in der Prüfung vorgesetzt werden könnten :-))
@ all
Und wo ich schonmal dabei bin:
Einge enge Auseinandersetzung mit Naturwissenschaften halte ich nicht nur deshalb angebracht, weil Medizin was mit Naturwissenschaften zu tun hat, sondern weil man durch sie zu Denken lernt. Will man ein Problem lösen, muss man seine Struktur analysieren, erkennen können was wichtig und unwichtig ist, Kenntnisse hinzuziehen die damit im Zusammenhang stehen etc.
Klar könnte jemand nun behaupten, sowas lerne man "nebenbei" bei, aber derjenige verwechselt dann Erkenntnis-und Urteilsvermögen mit Erfahrung.
Und weil hier das mit dem achso fachfremden Titrieren gefallen ist: Ich finde Medizin ist eines der wenigen Fächer, wo man nur sehr wenige Dinge lernt, die später absolut keine Rolle mehr spielen. Man sollte sich z.B. mal fragen, wie viel ein berufstätiger Mathematiker oder Physiker von all dem Zeug verwendet, dass er gelernt hat. Bei einigen ist im Berufsleben der Dreisatz das Höchste der Mathematik.
Heißt das, man sollte das Curriculum in diesen Fächern auf 10% eindampfen? Oder haben diese Leute in all den Jahren sinnloser Beschäftigung mit Dingen, die niemand braucht, vielleicht doch irgendeine brauchbare Fähigkeit erworben?
Gruß
Melina93
24.05.2011, 15:49
Ich kann eins streichen... aber beim AdH zählen ja alle Halbjahre... :-notify
Oh, verstehe. Aber immer optimistisch bleiben. Hätte schlimmer sein können:-top
Miniwini
24.05.2011, 15:55
..im Sinne von "bei uns existieren keine Schwerpunktfächer" oder "bei uns heißt das anders" ? :-D
Unwichtig. Ich habe jedefalls festgestellt, dass es gerade in Fächern wie Mathe und Physik wirklich enorm hilft, Übungsaufgaben durchzurechenen. Also nicht nur die Aufgaben im Hefter angucken und durchgehen, sondern dir noch nicht bekannte Aufgaben (STARK und Co.).
Das Problem ist, dass man in Mathe und Physik leicht ins passive lernen abdriftet: Herleitung angeguckt, ja versteh' ich. Aufgaben im Hefter überflogen, jep, macht alles Sinn. Kann ich.
Jeder kennt es doch, dass man denkt einen Zusammenhang verstanden zu haben, aber sobald man gezwungen ist, das Wissen zu reproduzieren merkt man, dass da noch einige Glieder in der Kette fehlen.
Wenn du ne alte Aufgabe nachrechnest, weißt du passiv schon vorher, worauf es ankommt, welche Gesetze anzuwenden sind usw. aber wenn du mit was "scheinbar Neuem" konfrontiert wirst, bist du gezwungen von 0 beginnend darüber nachdenken, welchen Ansatz du wählst und warum. Und das klappt nur dann, wenn du den Kram wirklich verstanden.
Damit habe ich dir wahrscheinlich nichts erzählt, was du nicht schon wusstest, aber vielleicht nützt es was, dass ich es nochmal ausgesprochen habe.
Positiver Nebeneffekt: Du reduzierst die Anzahl an unbekannten Aufgabentypen, die dir in der Prüfung vorgesetzt werden könnten :-))
@ all
Und wo ich schonmal dabei bin:
Einge enge Auseinandersetzung mit Naturwissenschaften halte ich nicht nur deshalb angebracht, weil Medizin was mit Naturwissenschaften zu tun hat, sondern weil man durch sie zu Denken lernt. Will man ein Problem lösen, muss man seine Struktur analysieren, erkennen können was wichtig und unwichtig ist, Kenntnisse hinzuziehen die damit im Zusammenhang stehen etc.
Klar könnte jemand nun behaupten, sowas lerne man "nebenbei" bei, aber derjenige verwechselt dann Erkenntnis-und Urteilsvermögen mit Erfahrung.
Und weil hier das mit dem achso fachfremden Titrieren gefallen ist: Ich finde Medizin ist eines der wenigen Fächer, wo man nur sehr wenige Dinge lernt, die später absolut keine Rolle mehr spielen. Man sollte sich z.B. mal fragen, wie viel ein berufstätiger Mathematiker oder Physiker von all dem Zeug verwendet, dass er gelernt hat. Bei einigen ist im Berufsleben der Dreisatz das Höchste der Mathematik.
Heißt das, man sollte das Curriculum in diesen Fächern auf 10% eindampfen? Oder haben diese Leute in all den Jahren sinnloser Beschäftigung mit Dingen, die niemand braucht, vielleicht doch irgendeine brauchbare Fähigkeit erworben?
Gruß
1. G8 Bayern hat wirklich keine Leistungskurse :)
2. Das weiß ich aber mir hat die Zeit gefehlt neue Aufgaben zu machen :-sleppy
3. Da hast du absolut recht! Ich finde das echt gut mit den Naturwissenschaften! (und das schreibt jemand der in Mathe und Bio Abi macht und Chemie und Phsyik bis zum Abi hat :-love)
1. G8 Bayern hat wirklich keine Leistungskurse :)
Ach Gott, stimmt ja. Ich fühl mich jetzt total outdated, dabei ist mein Abi grad mal ein Jahr alt :-((
Miniwini, wollen wir unsere Depri-Gefühle tauschen? Ich verkrafte Physik gerne für dich wenn du mir im Gegenzug mein älter werden abnimmst :-))
medizininteressiert
24.05.2011, 18:17
Wie war/ ist das G8 in Bayern vom Anspruch (im Vergleich zu den Abiaufgaben der letzten Jahre) gelaufen? Viele haben ja gewettet, dass das KM es besonders leicht macht.
Parodontose14
24.05.2011, 18:32
bei welchem adh zählen alle halbjahre???
Die.kleine.helene
24.05.2011, 18:40
Es gibt Neuigkeiteeeen!
Habe heute mit meinem Biolehrer geredet: er meinte, ich solle kein Doppelstudium machwen, weil Medizin schon ultra viel Lernerei sei. Und jedenfalls ist das auch nicht möglich, weil Geschichte an vielen Medizinunis ein NC Fach ist.. X(
Ich darf nur dann ein zweites Fach hinzunehmen, wenn dieses KEIN NC-Fach ist. Das hieße vielleicht Philosophie in München, womit ich prinzipiell kein Problem hätte, vom Geld her jedoch schon! Erstens wären da die Studiengebühren und zweitens die Kugel Eis für einen Euro und der Döner für VIER. boah ey ich könnt ne Wand einreißen.
Jedenfalls kann ich mich jetzt nicht dazwischen entscheiden, erst in Schottland zu studieren und dann Medizin. ODER erst Medizin und dann Geschichte hier! also die Schottland Variante wäre spannender, brauche zumindest für Glasgow aber den Toefl oder Cambridge. Und das kostet. Für St. Andrew's bräucht ichs nicht, für Edinburgh weiß ich noch nicht: she hasn't gotten back to me yet =(
Und, um beizutragen:
Also ich habe letztes Halbjahr einmal 6 und einmal 8 Punkte übers Thema Ökologie in Bio geschireben, hatte das Halbjahr dann auf Grund meiner mündlichen Mitarbeit 9. Wird alles gewertet und es macht trotzdem kaum was. Momentan ist die Prognose noch immer bei 1,0-1,1. Entweder ein schlechtes superzeugnis oder ein gutes nicht ganz so superzeugnis. Aber noch immer super. Es wird vielleicht einen Notenpunkt von 0,1 bei Dir ausmachen, also kopfhoch. Und es gibt doch auch Unis, die nur die Abinote berücksichtigen. Oder Dienst. Oder Auswahlgespräch. oder das überhaupt Belegte (wars nicht so in Berlin?). Unis, die jede fitzelige Einzelnote berücksichtigen, sind denke ich die Muinderheit, denn die meisten Profs wissen doch auch, dass Schule totaler Mumpitz ist und man auch dort mal Hochs und Tiefs hat. wir sind doch alle Menschen!
In dem Sinne: Guten Abend.
die.kleine.helene
NoraFiona
24.05.2011, 18:40
Wie war/ ist das G8 in Bayern vom Anspruch (im Vergleich zu den Abiaufgaben der letzten Jahre) gelaufen? Viele haben ja gewettet, dass das KM es besonders leicht macht.
Fands okay, eigentlich weder leichter noch schwerer als das G9. Deutsch war nicht so gut, lag aber glaub ich an mir, in Englisch war dieser Hörverstehensmist irgendwie doof, was soll das bitte in einer Abiprüfung? Obwohl es ganz gut gelaufen ist. Auch die Themen waren gut, und auch ähnlich wie im G9 soweit ich das einschätzen kann.
Mathe fand ich persönlich relativ leicht, aber es gab auch viele die gesagt haben sie hätten grade mal die erste Aufgabe lösen können^^ Aber so ist das halt wenn man ALLE zwingt Matheabi zu machen :-))
Aber wies halt so ist, es wird immer gejammert. die G9ler jammern ihres wäre so schwer und unseres so leicht weil wir müssen ja gut abschneiden, die G8ler jammern, dass das der G9ler so einfach gewesen wäre weil ja alle durchkommen müssen.
Was nun stimmt, naja wer kanns wissen ;)
(Obwohl man sich ja mal mitreißen lassen kann :-)) Bei uns an der Schule ist von 150 Abiturienten im G9 keiner durchgefallen.... Sehr verdächtig :-D)
bei welchem adh zählen alle halbjahre???
Wenn z.B. die Naturwissenschaftlichen Fächer boniert werden oder bei Punktesystemen (Gießen).
Miniwini
24.05.2011, 19:45
Ach Gott, stimmt ja. Ich fühl mich jetzt total outdated, dabei ist mein Abi grad mal ein Jahr alt :-((
Miniwini, wollen wir unsere Depri-Gefühle tauschen? Ich verkrafte Physik gerne für dich wenn du mir im Gegenzug mein älter werden abnimmst :-))
Klar mach ich sofort ;)
Bin aber auch eine der ältesten in der Q11 also :)
Wegen Punktesystem, ich will halt nach Würzburg und da gibts nur Fächerbonus und Berufsbonus...
Die.kleine.helene
24.05.2011, 19:52
Würzburg hat doch noch den Regelstudiengang - tauschen?
Zudem ist es bei Medizin doch generell so, dass die meisten sich ihren Studienort NICHt aussuchen können, sondern sich damit abfinden müssen, wo sie hinkommen. Oder eben tauschen. Ich hätte auch kein Problem mit Magdeburg, werds aber wahrscheinlich von meijner liste streichen, weil meine Noten für Berlin oder Aachen oder St. Andrew's oder Edinburgh zu reichen scheinen. Basta pasta. Aber wenn ich einen nicht ganz so guten Schnitt hätte (wobei ichs bei Dir natürlich nciht weiß), dann wäre ich weniger wählerisch. Würde auch recht gerne nach Oldenburg.
Machts gut.
die.kleine.helene
Miniwini
24.05.2011, 19:57
Würzburg hat doch noch den Regelstudiengang - tauschen?
Zudem ist es bei Medizin doch generell so, dass die meisten sich ihren Studienort NICHt aussuchen können, sondern sich damit abfinden müssen, wo sie hinkommen. Oder eben tauschen. Ich hätte auch kein Problem mit Magdeburg, werds aber wahrscheinlich von meijner liste streichen, weil meine Noten für Berlin oder Aachen oder St. Andrew's oder Edinburgh zu reichen scheinen. Basta pasta. Aber wenn ich einen nicht ganz so guten Schnitt hätte (wobei ichs bei Dir natürlich nciht weiß), dann wäre ich weniger wählerisch. Würde auch recht gerne nach Oldenburg.
Machts gut.
die.kleine.helene
Schnitt läuft auf 1,3-1,5 raus :-party nur so zur Info :-music
Jaa stimmt schon, klar bin ich glücklich wenn ich einen iwo krieg, aber da würde ich schon gerne hin. Das mit dem Tauschen hab ich mir auch schon überlegt. Wenn ich zum Beispiel beim TMS ziemlich gut wäre, würde ich ja eher ne Uni die boniert an erster Stelle setzen, Erlangen, Ulm, Heidelberg oder so... Aber wenn dann genau da keiner tauschen will .... :-))
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