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Miniwini
25.05.2011, 15:46
Unglaublich - ihr wollt Medizin studieren und Ärzte werden?
Die Anforderungen die dieser Beruf an euch stellt sind sehr hoch, vor allem auch in Bezug auf eure soziale Kompetenz.
Da finde ich es doch erschreckend, wie ihr hier in diesem Forum miteinander umgeht.
Es wird behauptet man grenze sich mit einem guten Abi von dem "Rest" der Menschen ab - sei also etwas "Besseres", man bezeichnet andere als Pissnelken und wirft ihnen vor sie würden lügen...
Mal ehrlich, ich will hier in meinem ersten Post garnicht als Moralapostel auftreten, aber ist euch bewusst, dass ihr euch mit so einem Verhalten nur lächerlich macht.
Dieses Forum soll doch dazu dienen Fragen zu beantworten, Erfahrungen auszutauschen und Informationen mitzuteilen. Warum herrscht hier dann zum Teil so ein schroffer Ton? Dafür gibt es doch keinen Grund - wenn jemand etwas sagt, das einem nicht passt, dann kann man das ignorieren und muss doch nicht gleich persönlich werden.
Mit verwunderten Grüßen
PRIND
:-meinung
Unglaublich - ihr wollt Medizin studieren und Ärzte werden?
Die Anforderungen die dieser Beruf an euch stellt sind sehr hoch, vor allem auch in Bezug auf eure soziale Kompetenz.
Da finde ich es doch erschreckend, wie ihr hier in diesem Forum miteinander umgeht.
Es wird behauptet man grenze sich mit einem guten Abi von dem "Rest" der Menschen ab - sei also etwas "Besseres", man bezeichnet andere als Pissnelken und wirft ihnen vor sie würden lügen...
Mal ehrlich, ich will hier in meinem ersten Post garnicht als Moralapostel auftreten, aber ist euch bewusst, dass ihr euch mit so einem Verhalten nur lächerlich macht.
Dieses Forum soll doch dazu dienen Fragen zu beantworten, Erfahrungen auszutauschen und Informationen mitzuteilen. Warum herrscht hier dann zum Teil so ein schroffer Ton? Dafür gibt es doch keinen Grund - wenn jemand etwas sagt, das einem nicht passt, dann kann man das ignorieren und muss doch nicht gleich persönlich werden.
Mit verwunderten Grüßen
PRIND
Danke :/
Ich:1-Gott:0
25.05.2011, 16:13
ehm.. Leute, ihr kennt mich kein bisschen persönlich, ihr wisst nicht, wie ich mein Leben gelebt habe, ihr wisst nicht einmal, ob mein Selbstbewusstsein auf Noten basiert, was es vielleicht minimal tut.
Kurz gesagt, habe ich mehr geleistet als jemand, der in einer gutbürgerlichen Familie aufwuchs. Meine Mutter ist Raumpflegerin und mein Vater meldet sich nicht mehr bei uns. Ich selbst bin manisch und an einer schizo-affeektiven Psychose erkrankt, mein Bruder hat nen Waschzwang und wir geraten häufiger aneinander, obwohl wir uns eigentlich recht gerne mögen. war schonmal krankenhausreif und brauchte ne OP, wurde einmal fast von ihm erwürgt.. und sowieso beziehe ich meine Kleidung aus der inneren Mission, weil meine mutter nicht arg viel verdient und wir uns C&A und H&M nicht leisten können.
Bin sehr selbstbewusst, weil ich mir sehr hoch anrechne, mein Leben trotzdem gemeistert zu haben und werde dieses Selbstbewusstsein auch wegen niemandem runterschrauben, auch wegen euch nicht.
Ich finds sowieso sehr schwach, einen gleich auf einer persönlichen ebene anzugreifen, was ihr getan habt. Und anbei: ein sehr sehr guter Abischnitt grenzt einen immer noch von Menschen mit 1,4 ab, weil ich mir die Uni aussuchen darf. Päh.
die.kleine.helene
Ok! Den Satz muss man sich erstmal geben:-keks
Will ich dar nemma kommentieren, damit ist für mich gerade viel gesagt worden....
Um mal die Streitereien hier zu unterbrechen^^, möchte ich erstmal meine Freude verkünden:
Habe heute sher gute Noten zurück bekommen. :)
Und als Zweites eine Frage:
Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, Medizin studieren zu wollen?
Und als Zweites eine Frage:
Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, Medizin studieren zu wollen?
Mal schauen wer sich outet und Dr. House sagt :-angel
Naja, ich bin so vor 3-4 Jahren auf den Gedanken gekommen, mich mit der Thematik zu beschäftigen. Meine Tante hat MS und ich konnte früher nie wirklich verstehen das das denn ist (eigentlich kann ichs immer noch nicht...) und hab mich etwas eingelesen. Wirklich Medizin studieren als fester Plan kam jedoch erst vor nem halben Jahr oder so auf, als ich beim BIZ erfahren habe, dass das ja nicht nur über die Abibesten-Quote geht.
ehemaliger User_15082016-1
25.05.2011, 18:21
Mal schauen wer sich outet und Dr. House sagt :-angel
Naja, ich bin so vor 3-4 Jahren auf den Gedanken gekommen, mich mit der Thematik zu beschäftigen. Meine Tante hat MS und ich konnte früher nie wirklich verstehen das das denn ist (eigentlich kann ichs immer noch nicht...) und hab mich etwas eingelesen. Wirklich Medizin studieren als fester Plan kam jedoch erst vor nem halben Jahr oder so auf, als ich beim BIZ erfahren habe, dass das ja nicht nur über die Abibesten-Quote geht.
Ich wollte eigentlich immer Krankenschwester werden. Jedoch hab ichs nicht auf die Reihe gebracht auf die Realschule zu kommen und musste so nach dem Hauptschulabschluss erstmal eine andere Ausbildung machen. Hab dann Sozialpflegerin gelernt und hab gemerkt, dass ich einfach viel mehr wissen möchte, vorallem über Krankheiten und deren Behandlungen. Daher hab ich mich entschieden mein Abi nachzuholen und Medizin zu studieren....und ich könnte mir nichts anderes vorstellen...
Die.kleine.helene
25.05.2011, 18:31
Also das mit dem Warum ist eine gute Frage.
Bei mir wars so, dass ich lange hin und her überlegt habe und zuerst noch viel über Geisteswissenschaften nachdachte.. kann mich davon noch immer nicht loseisen, muss ja auch nicht sein. Zu Medizin kam ich dann dadurch, dass ich wissen wollte, wie der Mensch funktioniert und was ihn krank macht.. und durch meine Familiengeschichte.. wollte wissen, warum Tante X Schizophrenie hat und warum Cousin X kein normales Leben leben kann.. irgendwann habe ich dann ein Prktikum im Krankenhaus gemacht und fands einfach nur spannend, zu sehen, was die Ärzte dort so machen.
Dann wäre dort noch die Motivation, die wohl standard und keine ernsthafte Motivation ist, dass ich irgendwas studieren wollte, was nicht nur Gymnasiasten oder Studenten hilft. Also ich konnte mich nicht (nur) dabei sehen, wie ich irgendwelche wissenschaftlichen Essays schreibe, die dass irgendwer liest. Wollte auch etwas Praxis im Studium und nicht nur Bücher.. und zudem unbedingt allen Gesellschaftsschichten helfen können.
Noch ein Problem, das ich mit vielen Studienfächern habe (aalso Geschichte und Politik und Philosophie) ist, dass diese Wissenschaften hauptsächlich von westlichen Ländern geprägt sind. Würde gerne etwas lernen, was universell anwendbar ist.
Denke ich bin einfach zu wählerisch.
So: und nun zu den Vorwürfen: nein, das waren keine Lügen und ja, ich bin sehr stolz. Ich stelle mich manchmal über andere, aber nicht der Noten wegen. Mir ist für mich selbst klar, dass ich mehr geleistet habe als die meisten zukünftigen Akademiker. Bei uns in der Schnellläuferklasse während der Mittelstufe wars so, dass meine Kollegen fast ausschließlich akademiker als Eltern haben. Und jetzt in der Oberstufe ist es nicht anders und das liegt nicht an der Schule.
Finde es zudem etwas fragwürdig, jemanden auf Grund ihres/seines Auftretens in einem Internetforum einzuschätzen, ohne die Vergangenheit edes Menschen zuz kennen. Und hier ist der Vorwurf gefallen, ich würde über euch urteilen, ohne zu wissen, wo ihr herkommt. Ich habe niemals behauptet, dass ihr nichts geleistet hättet. Nur, dass ich mehr geleistet habe, als die meisten. Über euch habe ich keine diesbezügliche aussage gemacht, eher ist es andersrum. Wer fing denn den Streit durch ein unbedachtes Urteil über mich an?
Ach und ich kenne kein einziges Gedicht auswendig und 'Matheformeln schon gar nicht. Mag zwar Mathe sehr gerne, bloß bin ich darin nicht sonderlich gut und stoße auch dort manches Mal an meine Grenzen.
Ich denke eher, dass euer Problem mit mir ist, dass ihr euch nicht vorstellen könnt, dass jemand auch mal kämpfen kann. Ich denke auch, dass ihr euch nicht in mich hineinversetzen könnt und deshalb urteilt. So a la was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Und zu versuchen, mich hier der Lüge zu bezichtigen ist ein Zeichen der mangelnden Argumentationskraft.
Achja: und laut hss ist es nunmal so, dass Menschen mit 1,0 oder 1,1 sich die Uni eher aussuchen können, als andere. Dass ihr das Statement negativ auffasst, ist ein Zeichen dafür, dass ihr die Realität nicht wahrhaben zu wollen scheint. Das ist euer Problem, nicht meines und ich bitte euch hiermit, mich mit euren inneren Dämonen zu verschonen.
Natürlich tut ihr das nicht alle. Ich hoffe, dass sich nur diejenigen angesprochen fühlen, auf die das zutrift.
die.kleine.helene
ehemaliger User_15082016-1
25.05.2011, 18:45
Finde es zudem etwas fragwürdig, jemanden auf Grund ihres/seines Auftretens in einem Internetforum einzuschätzen, ohne die Vergangenheit edes Menschen zuz kennen.
Ja genau hier liegt das Problem. Wir User können uns nur von dem ein Bild machne, was du hier von dir gibst. Wir kennen dich nicht persönlich, vielleicht bist du ja ein liebes, kluges Mädchen mit Problemen (die übrigens jeder von uns hat), aber wir können nur das beurteilen, was du hier schreibst.
Und hier ist der Vorwurf gefallen, ich würde über euch urteilen, ohne zu wissen, wo ihr herkommt. Ich habe niemals behauptet, dass ihr nichts geleistet hättet. Nur, dass ich mehr geleistet habe, als die meisten
Genau das ist ein Beispiel dafür. Gerade sagst du noch, wir sollen nicht über dich urteilen, aber du tust es über uns und ,,stellst" dich über uns. Kennst du meine Geschichte? Vielleicht hab ich ja noch ,,viel viel mehr geleistet" und du weißt es gar nicht? So natürlich sollten wir uns auch zurückhalten, mit Anschuldigungen gegenüber dir, die wir nicht beweisen können.
Vielleicht sollten wir uns einfach dran erinnern, um was es in dem Forum wirklich geht und etwaige Diskussionen auf das Topic wieder beziehen
Die.kleine.helene
25.05.2011, 19:01
Ich muss allerdings zugeben, dass ich zum Teil so viel Selbstbewusstsein habe, dass ich andere Menschen etwaas einschüchtere oder unmutwillig (nicht der Leistung wegen, sondern dews Mutes und des Selbstbewusstseins wegen) in den Schatten stelle. Ist mir auch schonmal aufgefallen.. habe gerade einige psychische Dinge am laufen: z. B. habe ich festgestellt, warum mir Noten bisher (die letzten Wochen nicht mehr) soooo wichtig waren. Habe zwar auch immer nur für die Klausuren gelernt und Hausaufgaben gemacht, und nicht extra. Aber Schule und bla ist mir deshalb so wichtig, weil ich was brauche, um mich abzulenken. Während der Mittelstufe wars so, dass ich keine Ablenkung hatte und kein richtiges hobby und dann stundenlang im Bett lag, um über Gott und die Welt und VOR ALLEM meine eigenen Probleme nachzudenken. Das war nicht so spitze.. und in der achten fing ich dann an, mir wahnhaft Hobbies zu suchen, die einerseits meine (damals sehr schlechten.. hatte zwei fünfen) Leistungen zu verbessern und andererseits nicht mehr so viel nachzudenken. also so Denksachen, die meine Gedanken auf andere (nicht höhere, einfach nur weniger persönliche) Ebenen schieben konnten.
Bis zur zehnten war ich voll die Englischfanatikerin und habe reihenweise Bücher verschlungen (mein gutes Englisch habe ich übrigens ursprünglich aus Singapur, weils meine Vatersprache ist. Hatte da wohl Glück.)Das erste Jahr in England dann hatte ich den totalkollaps. also nen Absturz.. die falschen Freunde, hausparties, die falschen Getränke, etc. etc. das zweite Jahr wollte ich mich dann wieder auf die Schule konzentrieren UND mich ich denke sozial von meinen "falschen Freunden" abgrenzen.. also fing ich wieder mit meinem Englischwahn an. Sobald ich wieder in Deutschland war, hatte ich den richtigen Geschichtslehrer, dessen Unterrichtsmethoden zwar elendslangweilig sind, dessen Stoffülle aber echt interessant. Und da fing ich dann an, Geshcihte un Politik toll zu finden, mich politisch zu engagieren.
Lange Rede kurzer Sinn: Mein Notenzwang hat einen Ursprung, bei dem ich nocht nicht weiß, WIE ich ihn kontrollieren kann. UND er ist die letzten Woche, ja gar Monate um ein vielfaches besser geworden. Ach und ein Leben habe ich auch (nur so zur Info....). Es besteht aus Umweltorganisation, Chor, Sport und apothekendienst und ist echt gefüllt. Bleibt also gar nicht sooo viel Zeit für Schule. (So als Anmerkung.)
Wäre aber auch an einer Verschiebung des Gesrpächs auf eine fachliche Ebene interessiert.
Ach und ich stelle mich nciht über euch spezifisch. Ich stelle mich "über die meisten Menschen". Und hier liegt der Knackpunkt. Wieso emint ihr, das wärt ihr? ich stelle mich über meine Mitschüler, die davon reden, dass Hartz-4-Empfänger faul sind.. bla bla bla. Oder so Gestalten, die meinen, mir daws Leben schwer machen zu müssen, weil ich mich (meinen Freunden zu Folge) doch auffällig verhalte., Also meine Kumpels meinen alle, man könne zwar nicht sagen "das its ne Psychose", aber, dass ich mich doch deutlich anders verhalte =(
So und nun zurück zu Frau fachlich.
die.kleine.helene
Angeletta
25.05.2011, 19:05
Yo Helene, wenn deine (Deutsch-)Noten gerechtfertigt wären (sind sie denn gut), hättest du herausbekommen, dass ich deinen Charakter in keinster Weise beurteilt habe, sondern nur dein Auftreten in diesem Forum.
Ich konnte mir meine Uni übrigens ebenfalls aussuchen und habe nicht so hohe Wellen geschlagen wie du :-stud
Die.kleine.helene
25.05.2011, 19:10
Also meine Deutsch Noten sind ind er Tat gut, frage mich auch wieso, labere sehr viel.. bla.. blaa..
Aber ich habe nicht beitragsspezifisch geschrieben. Also nicht nur über das, was Du geschrieben hast.
Ich meinte ehr so Beiträge, wie "mit der Einstellung wirst Du noch auf die Nase fallen." Woher weiß die Person denn, dass ich im realen Leben auch so bin, wie hier? Ehem.
Wieso denkst Du denn, Du wärst der Mittelpunkt meiner Antworten? bist Du denn SO egozentrisch?
(Spaß beiseite)
Ach und das mit Deinem Studienort ist schömn und gut, aber wie lang ists denn her, dass Du anfingst. Zeiten ändern sich. OH! erstes Semester! Aber dazu kann ich sagen, dass Köln nicht so elitäre beschissene abibestenquoten hat wie Münster oder Heidelberg. Es ist zwar schön, dass du nach Kölle wolltest. Ich aber nicht. Ich will nach Berlin.
die.kleine.helene
Angeletta
25.05.2011, 19:11
Weil mein Beitrag (glaube) der erste zu deinem Betragen in diesem Thread hier ist und die anderen darauf aufbauen bzw. mir zustimmen, nicht etwa aus Egozentrismus ;)
Ich habe letztes Jahr Abitur gemacht, dieses Sommersemester angefangen, nachdem ich erst etwas anderes studiert habe.
Hatte aber schon zum WiSe meinen Traumplatz dort :)
NoraFiona
25.05.2011, 19:14
.....
Angeletta
25.05.2011, 19:14
Aber dazu kann ich sagen, dass Köln nicht so elitäre beschissene abibestenquoten hat wie Münster oder Heidelberg. Es ist zwar schön, dass du nach Kölle wolltest. Ich aber nicht. Ich will nach Berlin.
Und wie kommst du drauf, dass ich mir die nicht hätte leisten können? ;-)
Und als Zweites eine Frage:
Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, Medizin studieren zu wollen?
Super Frage, würde ich auch gerne von allen wissen :)!
Also zu mir: Habe schon IMMER mit dem Gedanken gespielt, ich weiß auch nicht warum oder was mich dazu bewegt hat oder seit wann überhaupt. In der 11, als ich die medizinischen Themen in Bio sehr sehr spannend fand, habe ich mir eingeredet, dass ich das doch niemals packen würde. Nicht notentechnisch, sondern weil man nun mal zu jedem Beruf "Vorurteile" hat und naja, wie das eben so ist, wenn man sowieso keine Ahnung hat ;)
Tja und in der 12 hab ich mich laaaaaaaaaaaaaaaaaange damit beschäftigt, stundenlang am PC verbracht, recherchiert, abgewogen, entschieden, umentschieden, usw usf (komischerweise habe ich mir die "negativen" Sachen zu erst angeguckt, mir OP-Videos angeguckt und viele Reportagen, ich wollte mich komischerweise von der Idee abbringen... der Schuss ging nach hinten los!).
Ich komme nicht aus einer Arztfamilie. Ich fühle mich nicht berufen, das Mittel gegen Krebs zu finden. Ich habe kein Helfersyndrom. Ich bin nicht das Naturwissenschaften-Genie.
Ich bin nur wahnsinnig an der Medizin interessiert ;)
Die.kleine.helene
25.05.2011, 19:19
Meine Leistung hatte ich bei "gutbürgerlicher Familie" in Relation zu meinen Ex- und jetzigen Schulkollegen gestellt. Wenn ihr auch aus gutbürgerlichen Familien kommt, woher soll ich das bitte wissen? Wenn ihr euch davon angesprochen fühlt, dann ist das eure sache.
Und es war nicht mein Post, der die Diskussion ausgelöst hat, sondern das Statement, ich sei (vielleicht auch nur im forum) abgehoben und altklug. for the record.
Hättest Du sie Dir denn leisten können? Und wenn ja, dann bitte begründen.
die.kleine.helene
Angeletta
25.05.2011, 19:21
Wieso muss ich das begründen? Du hast doch auch nicht begründet, wieso du sie dir leisten könntest
Wegen meines Abis öh? :-oopss
Die.kleine.helene
25.05.2011, 19:24
Habe ich gesagt, Du musst? ich habe gebeten. Achja. Ich habs schon oft begründet: Wegen meines Abis, weshalb sonst. Münster zählt nämlich nur die DN.. und wegen meiner LKs jedenfalls nicht.. und der Grundkurse wegwen auch nciht, habe nur Bio und Mathe.
Ach und übrigens: gekonnte Abkehr von der Argumentation. Fällt Dir keine Antwort ein?
die.kleine.helene
NoraFiona
25.05.2011, 19:25
.....
Angeletta
25.05.2011, 19:25
Irgendwie klingst du ein bisschen so, als ob du dich über uns stellst, indem du es beispielsweise bei dir für selbstverständlich hältst, einen Platz an deiner Wunsch-Uni zu bekommen, während andere sich für die Gründe rechtfertigen sollen, weswegen sie ebenfalls einen Studienplatz bekommen könnten.
Ich habe doch auch geantwortet: Wegen meines Abis?! Kannst nicht lesen :3?
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