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Bei mir liegt es denke ich einfach an der praktischen Anwendung der Wissenschaft.
Ich mochte schon immer alle NWs (insbesondere aber Physik und Bio). Grundlagenforschung konnte ich mir nicht vorstellen, das wäre mir zu trocken und die Chance, dass man zu seinen Lebzeiten erlebt, dass etwas nützlich ist, was man entdeckt hat, ist gering.
Dann habe ich eine Weile über Ingenieur nachgedacht, aber eig wollte ich gar nicht in die freie Wirtschaft und ganz so handwerklich bin ich dann doch nicht veranlagt *g*
Irgenwann bin ich mal über Medizin gestolpert (war glaube ich so ein Infoflyer). Und das war irg genau das was ich wollte: Wissenschaft, Praxisbezug, Zusammenhänge in komplexen Systemen (ich stehe auch auf Informatik, das selbst ist aber wohl auch recht trocken)....
Dann informiert man sich halt ein bisschen, findet medi-learn und schon hat es einen gepackt. Das war schätze ich so vor einem Jahr. :-top
Bei mir liegt es denke ich einfach an der praktischen Anwendung der Wissenschaft.
Ich mochte schon immer alle NWs (insbesondere aber Physik und Bio). Grundlagenforschung konnte ich mir nicht vorstellen, das wäre mir zu trocken und die Chance, dass man zu seinen Lebzeiten erlebt, dass etwas nützlich ist, was man entdeckt hat, ist gering.
Dann habe ich eine Weile über Ingenieur nachgedacht, aber eig wollte ich gar nicht in die freie Wirtschaft und ganz so handwerklich bin ich dann doch nicht veranlagt *g*
Irgenwann bin ich mal über Medizin gestolpert (war glaube ich so ein Infoflyer). Und das war irg genau das was ich wollte: Wissenschaft, Praxisbezug, Zusammenhänge in komplexen Systemen (ich stehe auch auf Informatik, das selbst ist aber wohl auch recht trocken)....
Dann informiert man sich halt ein bisschen, findet medi-learn und schon hat es einen gepackt. Das war schätze ich so vor einem Jahr.
Dass du auf Informatik stehst, kauf ich dir ab. Denn du hast dich in meinen PC gehackt und mein Motivationsschreiben für Medizin kopiert.
Von einem zukünftigen Kollegen hätte ich mehr Skrupel erwartet :-))
medizininteressiert
26.05.2011, 17:56
Informatik scheint jeder die Tage toll zu finden. Verloren haben bei dieser Interessenwelle nur jene, welche in diesem Bereich eine Ausbildung gemacht haben. Schließlich scheinen viele Abiturienten aus ihrer Sicht mehr über Informatik Bescheid zu wissen. In der Medizin scheinen die Ausgelernten wenigstens noch einen Wissensvorteil zu haben.
Informatik scheint jeder die Tage toll zu finden. Verloren haben bei dieser Interessenwelle nur jene, welche in diesem Bereich eine Ausbildung gemacht haben. Schließlich scheinen viele Abiturienten aus ihrer Sicht mehr über Informatik Bescheid zu wissen. In der Medizin scheinen die Ausgelernten wenigstens noch einen Wissensvorteil zu haben.
Das Problem ist aber auch, dass viele die aus der Ausbildung kommen, wirklich eher zum Steckerstöpsler ausgbildet wurden.
Ich betreibe für mich Informatik halt als kleines Hobby und kann denke ich langsam sagen, dass ich durchaus die eine oder andere praktische Erfahrung habe (bin jetzt seit ca. 6 Jahren aktiv am Programmieren)
Und ich sag dir ganz ehrlich: In 3 Jahren kann man nicht wirklich gutes Programmieren lernen und auch was Netzwerksicherheit angeht, da steckt soviel theoretisches Wissen dahinter, da macht das Studium doch einen erheblichen Unterschied aus! Bei der Ausbildung hat man wirklich u.U. etwas Pech gehabt.
Das sehe ich auch an meiner Schule: Viele meinen sie haben Ahnung von Informatik und wenn man dann mal nachhackt, heißt das auch nur "mit dem PC umgehen und ihn zusammenstecken können"
--- Hinweis: Ist unglücklich formuliert, ist nicht anmaßend gegenüber Fachinformatikern gemeint und soll auch keine Abiturienten über Azubis stellen!---
@MD/PhD:
Dann würde ich sprachlich noch etwas daran arbeiten, sieht irgendwie etwas nach hingeklatschtem Foreneintrag aus :-))
Schon erstaunlich, wie sehr sich das teilweise ähnelt, nicht wahr?
Informatik scheint jeder die Tage toll zu finden.
Das würde ich nicht meinen. Wissenschaft und Technik ist nicht statisch. Man geht halt mit der Zeit und dazu gehört eben auch, dass sich zunehmend jüngere Generationen im Umgang mit PCs vertraut machen.
Aber da vertauschen wir wie bereits genannt die richtige Informatik mit MS-Office Kenntnissen. Mich interessiert Informatik übrigens kaum, viel lieber sind mir da die richtigen Naturwissenschaften und Mathe natürlich :-top
@ Zrkh
Was meinst du denn mit hingeklatschtem Foreneintrag?
Naja wenigstens habe ich mir bei der Auswahl meines Nicks ein wenig Gedanken gemacht :-D
medizininteressiert
26.05.2011, 18:22
Man geht halt mit der Zeit und dazu gehört eben auch, dass sich zunehmend jüngere Generationen im Umgang mit PCs vertraut machen.
Ein Freund der Statistik sollte sich die Abbrecherquote der nächsten Jahre im Bereich Wirtschaftsinformatik anschauen. Deine Behauptung (MS-Office Kenntnissen) könnte vielleicht sogar zutreffen. :-wow
Was meinst du denn mit hingeklatschtem Foreneintrag?
Naja wenigstens habe ich mir bei der Auswahl meines Nicks ein wenig Gedanken gemacht :-D
Oh man, Tag der Fettnäpfchen :-blush
Das war gar nicht böse gemeint, eher etwas selbstironisch.
Ich meinte wenn der von mir gepostete Text ein copy&paste deines Schreibens wäre (wie ja von dir ironisch angesprochen), dann sollte man noch an dessen qualität arbeiten, eben weil MEIN Beitrag sprachlich nicht besonders ausgearbeitet war :D
Bei der Wahl meines Nicks steckt aber tatsächlich auch etwas dahinter :-top
Informatik scheint jeder die Tage toll zu finden. [...]
Ich bin das Gegenbeispiel. ;-)
Die.kleine.helene
27.05.2011, 19:17
ich kenne jemanden, der das Fach jetzt studieren möchte und auch andere aus meinem Jahrgang, dies gar nicht so schlecht finden. Ich selbst bin gar nicht dran interessiert, mir reichts, wenn ich Word und Browser benutzen kann. Und Excel vielleicht noch.
Aber kennst Du Dich auch mit künstlichen neuronalen Netzen aus? Bin in der Bionik AG und dort machen eine Freundin und ich das als Thema.. ist auch medizinisch.. so leicht.
ehemaliger User_25062015
27.05.2011, 20:14
So, es steht fest, ich muss meine Seminararbeit über Störche schreiben. [...] xD
Das war gar nicht böse gemeint, eher etwas selbstironisch.
Ich meinte wenn der von mir gepostete Text ein copy&paste deines Schreibens wäre (wie ja von dir ironisch angesprochen), dann sollte man noch an dessen qualität arbeiten, eben weil MEIN Beitrag sprachlich nicht besonders ausgearbeitet war :D
Whoops, tut mir Leid das missverstanden zu haben. Wenn ich von kopieren spreche, dann unterstelle ich stillschweigend, dass man die Gedanken zwar übernimmt aber anders formuliert. Hm... Seit der Plagiatswelle sollte ich es eigentlich besser wissen...My Bad :-))
Aber deinen Nick verstehe ich immernoch nicht ;-)
@ *Emilia*
So, es steht fest, ich muss meine Seminararbeit über Störche schreiben. [...] xD
Mathematische Modellierung des dynamischen Flugverhaltens von Storchschwärmen? :-))
Mathematische Modellierung des dynamischen Flugverhaltens von Storchschwärmen? :-))
Man nehme an der Storch sei ein Massepunkt im Vakuum... :-top
medizininteressiert
27.05.2011, 22:40
Bei Störchen kannst du schöne Flugrouten animieren bzw. simulieren. :-)
Melina93
28.05.2011, 06:55
Hey, ich hätte da mal eine Frage. Zwar geht es bei dieser Frage um die Schule, aber es ist ja auch der Schulenthread...ich hoffe, ihr habt ein wenig Verständnis.
Ich habe eine sehr strenge Englischlehrerin, die mir auf Abfragen immer schlechte Noten gibt. Bei der ersten Abfrage dieses Halbjahr habe ich alles super gut gewusst nur 2 keine Sachen nicht und habe 12 Punkte kasiert. Nun wurde ich erneut abgefragt. Dies mal mit einem etwas größeren Fehler und einen kleinen Grammatikfehler. Jetzt habe ich irgendwie Panik ( Nennt mich ruhig verrückt, das bin ich mittlerweile auch), dass sie mir eine schlechte Note gibt, auch schlechter als 12 Punkte. Ich bin eigentlich schon jemand, der seine Leistung gut abschätzen kann und habe in den meisten Fächern immer meine geschätzte Note. Meine Schwester gab mir nun den Rat, sie nach der Note zu fragen und eventuell dann darauf einzugehen, dass ich mich zu streng behandelt fühle. Wäre das überhaupt angebracht?
Sie ist eigentlich eine sehr nette Person, der das Wohl ihrer Schüler wichtig ist. Doch sie hasst es wenn sie kritisiert wird.
Habt ihr einen Rat?
MetroTrash
28.05.2011, 07:14
ich kann da nur von meinen Lehrern ausgehen..da würde das rein gar nichts nützen bzw. die Situation weiter verschlechtern, weil es eina Art Kritik an der hoch geschätzten Didaktik des Lehrers selbst ist...meine Devise bei Lehrern deren Motto "Der Freund des Guten ist das Bessere" ist: Zähne zusammenbeißen, das änderst du nie.
Melina93
28.05.2011, 10:49
Damit versaue ich mir aber meinen Schnitt :-(
Habe schließlich zwei Jahre bei ihr...:-kotz
ehemaliger User_25062015
28.05.2011, 11:15
@ *Emilia*
Mathematische Modellierung des dynamischen Flugverhaltens von Storchschwärmen? :-))
Man nehme an der Storch sei ein Massepunkt im Vakuum... :-top
Bei Störchen kannst du schöne Flugrouten animieren bzw. simulieren. :-)
Witzbolde :-))
Ne das Thema ist irgendwie...ääh..also die genaue Formulierung ist mir entfallen:-)), aber eigentlich gehts darum 'Wo kriegen Störche im Raum XY was zu Fressen her?' :-oopss
Heißt ich darf Störche beobachten...:-))
Störche beobachten :D :D klingt nach einigen spannenden Wochen für dich ;-)
ehemaliger User_25062015
28.05.2011, 18:39
Störche beobachten :D :D klingt nach einigen spannenden Wochen für dich ;-)
:-peng
MetroTrash
28.05.2011, 19:57
Damit versaue ich mir aber meinen Schnitt
Habe schließlich zwei Jahre bei ihr.
Jaa..genau das kenne ich...bei mir war es Geschichte...gelernt wie ein idiot, teilweise 14 Tage, damit ich alles haarklein drauf habe..die einzige Befürchtung waren dann nur die Quellenaufgaben...aber wie war nachher meine Punktverteilung? Genau...alles, was ich auswendiggelernt habe, hat dann doch nicht gereicht..und über eine 12 hat der werte Herr noch nie bewertet :D
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