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Hallo Leute!
Habe heute einen Tag des Grauens hinter mir!
Wir müssen in Geschichte des öfteren Kurzreferate über bestimmte Themen, die uns unser Lehrer vorgibt, halten.
Ich habe zusammen mit einer Klassenkameradin vorgetragen, haben einen entscheidenden Punkt weggelassen, was ja durchaus vorkommen kann :-dafür
Wurden bereits während des Vortrags verstört angeschaut, als er aber dann sagte: "So wird das nichts", wars dann aus...
Er ist förmlich aus dem Raum gerannt, hat allen unser Thema kopiert, dass dann die ganze Klasse gemeinsam erarbeiten musste.
Danach fiel noch der Kommentar: Sie haben das grundlegene nicht verstanden, nämlich unwichtiges vom wichtigen zu trennen!
Glaube, das ist genug Demütigung für den Tag....
Die.kleine.helene
18.10.2011, 19:20
oh je oh je..
Mensch das hoert sich ja alles nicht so grossartig an.
Mir ist noch nichts hyperdramatisches passiert.. meine Fremdsprachenlehrerin macht nur noch Unterricht fuer Muttersprachler, sodass wir anderen leicht hinterherhinken.. schon deprimierend.
Habe zwar schulisch keine grossen Probleme, dafuer aber umso mehr im Privatsektor und wuerde liebend gerne mit euch tauschen!
Nicht, dass eure Probleme als angehende Medizinstudenten nicht schlimm waeren; aber da ich fuer mein Studium keinen 1,0er Schnitt brauche, waers mir lieber, 1,4 zu bekommen, dafuer aber endlich mal ein geregelteres Privatleben!
Miniwini
19.10.2011, 14:34
@Miniwini: Jetzt mach dir da nicht so viele Gedanken, bei 13 Punkten gesamt geht die Welt am Ende auch nicht unter. Ob es jetzt 13 oder 14 sind, macht in der Endnote ja dann doch nicht soooo viel aus. Also, Kopf hoch! :-)
Ja ich weiß aber ich musste mich mal auskotzen ;) :-bee
nur noch das wochenende und dann wieder schule.. :-kotz
Die.kleine.helene
20.10.2011, 21:08
Mensch Kinners!
Also so fuerchterlich kann die Schule doch gar nicht sein! Mir macht sie sogar sehr viel Spass, OBWOHL ich in Mathematik Dinge lerne, die mich kein bisschen interessieren.. seid doch mal ein wenig positiver und geht beschwingt an den Stoff ran!
Die ersten zwei Jahre, die ich an meiner jetzigen Schule war, hatte ich niemanden, mit dem ich wirklich zurechtkam. Waehrend dieser Zeit bin ich schlicht zum Zwecke des Lernens dort hingegangen.. trotzdem hats Spass gemacht, weil ich immer mehr Grenzen ueberwand und mich zunehmend gefordert gefuehlt habe.
Im Medizinstudium werdet ihr meines Wissens nach auch unendlich viele Dinge lernen, die nur im Entferntesten mit Medizin zu tun haben.. gewoehnt euch dran, das sind die 'Vorzuege' des allgemeinbildenden deutschen Bildungssystems..
ach, so schlimm find ich die schule jetzt auch nicht..
die ferien sind nur so schön, haha ^^ :-))
Wir NRWler haben nun zwei Wochen Ferien...bzw 'Ferien' heisst hier 'Lernzeit', da es in den Wochen drauf direkt wieder mit Klausuren weiter geht.
Unsere Lehrer sind so nett, und bringen den ganzen Stoff von vor den Sommerferien(!) noch mit rein, weil das Halbjahr so kurz ist. Alles Kacke.
Miniwini
26.10.2011, 19:57
So warscheinlich alle gerade am lernen ;) Ich nicht :D Habe meine Seminararbeit fertig, P-Seminar Arbeit ist auch so gut wie abgeschlossen und nach dieser Woche sind Ferien :)
Die.kleine.helene
26.10.2011, 22:38
Ich bin so halb am Lernen.. habe auch gerade Ferien, aber es stehen zwei dicke Vorträge und eine Klausur recht bald nach den Ferien an.. kennt ihr das, wenn man so ein unendliches Erfolgsgefühl hat, sobald man 'etwas schafft'?
Ich finds immer so herrlich, wenn ich wieder was getan habe, was mich vom Kopfe her weiterbringt.
Miniwini
27.10.2011, 07:45
Ich bin so halb am Lernen.. habe auch gerade Ferien, aber es stehen zwei dicke Vorträge und eine Klausur recht bald nach den Ferien an.. kennt ihr das, wenn man so ein unendliches Erfolgsgefühl hat, sobald man 'etwas schafft'?
Ich finds immer so herrlich, wenn ich wieder was getan habe, was mich vom Kopfe her weiterbringt.
Ohja das Gefühl kenn ich :) Hab gestern Abend/Nacht noch meine Seminararbeit fertiggeschrieben :knuddel:
Same here :-)) Erst zweifelt man am Sinn des Lebens und wenn man die Klausur dann zurueck bekommt oder das Referat fertig hat schoepft man neue Kraft und fuehlt sich, als ob man alles schaffen koennte. Haelt nur nicht sehr lange an bei mir.
Und wird so bald auch nicht mehr vorkommen, immerhin sollte ich seit einer Woche Bio lernen, aber mein innerer Schweinehund straeubt sich :-oopss
ey leute, ich fass es nicht. ich hab 14p in wirtschaft geschrieben. ICH? die letztes jahr noch 9 hatte. omg..ich sag euch, ein neuer lehrer kann sooo viel ausmachen. unglaublich. vll wirds doch was bei mir!
bei uns ist übrigens schon seit dieser wocher wieder schule....
ey leute, ich fass es nicht. ich hab 14p in wirtschaft geschrieben. ICH? die letztes jahr noch 9 hatte. omg..ich sag euch, ein neuer lehrer kann sooo viel ausmachen. unglaublich. vll wirds doch was bei mir!
bei uns ist übrigens schon seit dieser wocher wieder schule....
Hey Glückwunsch!!!
Bei mir ist es leider genau andersrum; bis letztes Jahr noch überall 14P und seit drei Lehrerwechseln in allen drei Fächern viel weniger. Naja, mal gewinnt man, mal verliert man, auch wenn es im entscheidenen Schuljahr sehr ärgerlich für mich ist.
Die.kleine.helene
27.10.2011, 18:11
'schon seit einer Woche Bio lernen' - wieviel lernst Du denn fuer Bio?
Bei mir sind das Maximum ca. 6 Tage!
Fuer Geschichte - und das ist mein lernintensivstes Fach = 7 Tage.
'schon seit einer Woche Bio lernen' - wieviel lernst Du denn fuer Bio?
Bei mir sind das Maximum ca. 6 Tage!
Fuer Geschichte - und das ist mein lernintensivstes Fach = 7 Tage.
Ich muss leider immer etwas eher anfangen vor Klausuren zu lernen, weil ich arbeiten gehe und zwei kleine Kinder zu versorgen habe, daher also maximal eine Stunde am Tag in die Bücher schauen kann. Was andere an einem Tag lernen, dafür brauch ich drei :-((
Die.kleine.helene
27.10.2011, 19:12
Ich habe Respekt vor Dir!
RookieinMedicine
27.10.2011, 21:04
'schon seit einer Woche Bio lernen' - wieviel lernst Du denn fuer Bio?
Bei mir sind das Maximum ca. 6 Tage!
Fuer Geschichte - und das ist mein lernintensivstes Fach = 7 Tage.
Hast du Geschichte als LK? Meine Erfahrung war, dass ich für das Lernen des Stoffes an sich drei Tage gebraucht habe, aber dann steigert man sich ein hinein und wiederholt das ganze, obwohl man es schon kann... Zum Glück habe ich das Abi hinter mir. Was ich dazu noch sagen kann: Versucht in den vier Halbjahren möglichst viele Punkte zu holen, denn man weiß nie, was sich das Kultusministerium ausdenkt. Unter Umständen kann man so noch seinen Hals aus der Schlinge ziehen...
Ich wünsche euch ganz viel Erfolg und auch etwas Glück!
Die.kleine.helene
27.10.2011, 21:09
Erstmal: ja, Geschichte und Englisch!
Hallo ihr!
Ich wollte Euch mal fragen: wie haltet Ihr diesen staendigen Leistungsdruck, dem ihr als angehende Medizinstudenten ausgesetzt seid, eigentlich aus? Ist es nicht total der Flopp, immer nur 13-15 Punkte schreiben zu 'duerfen', weil sonst der Schnitt nicht stimmt?
Ich kenne einige, die in Leistungsgesellschaften durch Leistungsdruck krank geworden sind, burnout ist doch die neue deutsche Volkskrankheit?
Ich selbst habe mich nun fuer meinen Traum entschieden und pfeife auf die Zukunftschancen.. Deutsch, Geschichte und Philosophie?
Und warum wollt ihr ueberhaupt Medizin studieren?
Ich kenne naemlich einige Gestalten (in meinem Umfeld), die Medizin ODER Jura studieren moechten. Hauptsaechlich etwas von der Gesellschaft als 'respektabel' Anerkanntes.. Das sehe ich moralisch kritisch, weil man dadurch die Paradigmen des Statusbewusstseins, die in unserer elendigen Gesellschaft tief verankert sind, leider mit reinspielen laesst. Dann muss man sich fragen: Tue ich dies nun fuer mich, oder ist es eine Saturierung meines Egos, meines Schubladendenkens, etc.? Wie sehr bin ich 'fremdbestimmt'?
Und dann muss man sich fragen: moechte ich ein 'funktionierendes' Raedchen in der Gesellschaft sein? Moechte ich einen 'linearen' Lebenslauf? Also ich persoenlich bin stolz auf meinen viermonatigen Psychiatrieaufenthalt, auf meine 'Rumlernerei' in England, auf alles Moegliche.. alles undenkbar in einem klassischen 'Akademikerhaushalt'.
Bin gespannt auf Eure Antworten!
die.kleine.helene
RookieinMedicine
27.10.2011, 22:30
Erstmal: ja, Geschichte und Englisch!
Gut, dann bin ich ja wenigstens nicht der Einzige, der seine Kurse nicht besonders naturwissenschaftlich ausgerichtet hat...
Ist es nicht total der Flopp, immer nur 13-15 Punkte schreiben zu 'duerfen', weil sonst der Schnitt nicht stimmt?
Naja, man muss sich ja nicht unter Druck setzen (lassen), sondern einfach sein Bestes geben, sich umfassend vorbereiten und dann wird man meistens im zweistelligen Bereich landen. Und mehr noch: Man lernt ja nicht nur für den Schnitt, sondern fürs Leben. (Ich weiß, das ist nur ein schwacher Trost, erst recht, wenn das jemand sagt, den das nicht mehr betrifft)
Ich selbst habe mich nun fuer meinen Traum entschieden und pfeife auf die Zukunftschancen.. Deutsch, Geschichte und Philosophie?
Was meinst du damit? Es ist schon etwas spät... Medizin hat doch relativ gute Zukunftschancen.
Ich kenne naemlich einige Gestalten (in meinem Umfeld), die Medizin ODER Jura studieren moechten.
In den meisten Fällen wird man aus Interesse fürs Fach studieren. Die Leute, die sich zwischen Medizin und Jura entscheiden, tun dies nicht unbedingt aus Statusgründen, sondern weil sie einen Beruf suchen in dem Sie Verantwortung übernehmen müssen. Ihr Handeln hat Auswirkungen auf andere Menschen, ob auf Mandanten oder Patienten. Das Sozialprestige resultiert daraus, ist allerdings letztlich nur Beiwerk, jedenfalls sollte man das mit ausreichend Hirnschmalz erkennen (Idealfall).
Und dann muss man sich fragen: moechte ich ein 'funktionierendes' Raedchen in der Gesellschaft sein? Moechte ich einen 'linearen' Lebenslauf? Also ich persoenlich bin stolz auf meinen viermonatigen Psychiatrieaufenthalt, auf meine 'Rumlernerei' in England, auf alles Moegliche.. alles undenkbar in einem klassischen 'Akademikerhaushalt'.
Sehe ich grundsätzlich ähnlich. Einen ungewöhnlichen, nicht stromlinienförmigen Lebenslauf kann man sich in der freien Wirtschaft kaum leisten. Man muss sich in den Vorstellungsgesprächen für alles rechtfertigen, etwa für einen Studienfachwechsel. Deshalb wollen auch alle ihren Lebenslauf auf Hochglanz polieren und das Ergebnis sind dann solche Personen, wie du sie treffend beschreibst: funktionierende Rädchen. Mein Eindruck ist jedoch, dass der Anteil dieser Spezies an den Studierenden in relativen wie absoluten Zahlen in den Wirtschaftsstudiengängen am höchsten ist. Ob Menschen mit standardisierter Lebenserfahrung die besseren Führungskräfte sind, das ist eine sich daran anschließende Frage.
Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, da ich gerade auf einem Tablet schreibe, meine Fingerbewegungen werden also nicht immer korrekt aufgenommen.
Die.kleine.helene
28.10.2011, 10:23
Gut, dann bin ich ja wenigstens nicht der Einzige, der seine Kurse nicht besonders naturwissenschaftlich ausgerichtet hat...
Naja, man muss sich ja nicht unter Druck setzen (lassen), sondern einfach sein Bestes geben, sich umfassend vorbereiten und dann wird man meistens im zweistelligen Bereich landen. Und mehr noch: Man lernt ja nicht nur für den Schnitt, sondern fürs Leben. (Ich weiß, das ist nur ein schwacher Trost, erst recht, wenn das jemand sagt, den das nicht mehr betrifft)
Ich kenne das mit dem Lernen auch so, nur sind mir einige Menschen bekannt, die sich quaelen und meinen, sie MUESSTEN mind. 15 Punkte in beiden LKs haben. Das finde ich dann immer schade.
Aber das Weitere ist wahr, sehe ich genauso, nur bin ich auch ein totaler Idealist. Meinst Du, dass andere Schueler das auch denken? Mir kam es so vor, als herrsche hier eher Pessimismus und Lustlosigkeit im Angesicht der Schulaufgaben. Schule sei hier ein 'notwendiges Uebel'.. also sowas wie ein Mittel zu dem Zweck, Medizin studieren zu koennen. Ich bin auch nicht immer Freundin der Lobgesaenge, besonders nicht, was Schule angeht. Sie kann Menschen zerstoeren. Aber wenn man abgesehen von den Pflichtfaechern das gewaehlt hat, was einen wirklich interessiert, statt z. B. Chemie als LK zu waehlen, weil man damit einen Bonus bei der Uni-Wuerzburg bekommt, usw.; dann ist das doch ertraeglich. Wenn man das waehlt, was einen 'weiterbringt', dann ist man auch selbst dran Schuld. Dann IST man fremdbestimmt, laesst dies aber auch zu!
Was meinst du damit? Es ist schon etwas spät... Medizin hat doch relativ gute Zukunftschancen.
Klar hat Medizin gute Zukunftschancen, aber ich moechte gar nicht mehr Medizin studieren. Zwar faszinieren mich Anatomie, Psychiatrie und Neurologie, nur bin ich seit meinem zweiwoechigen tagesklinischen Aufenthalts hinsichtlich der dogmatischen Medikamentenausgabe, die in dieser Klinik leider Praxis ist, ein grosser Feind der Psychiatrie geworden. Allgemein bin ich ein grosser Feind der Psychiatrie und habe die Sicht auf Neuroleptika, dass sie eher effects als causes kurieren.. eine Scheinloesung darstellen, scheinbar heilen, dies aber nicht wirklich tun. Z. B. basiert meine Krankheit auf ein paar Traumata, von denen das erste vor neun Jahren auftrat.. da wagt sich aber kein Therapeut dran.
Zudem ist meine Ethik und Moral denke ich nicht unbedingt mit der eines Arztes vereinbar. Ich koennte nicht um das Leben eines Menschen kaempfen, weil ich den Tod eines Menschen nicht als absonderlich schlimm ansehe. Wenn x stirbt, ist es vielleicht sogar gut fuer x. Ich moechte mich nicht anmassen, ein Todesengel zu werden und so eine Entscheidung zu treffen, deshalb lasse ichs lieber ganz. Bliebe noch die Pathologie.. aber mir fehlt auch die Distanz.. ich bin zu herzlich.
Was mich noch interessiert, ist die Medizinethik/-geschichte. Da moechte ich mich, wenn das moeglich ist, nach dem Geschichtsstudium auch drauf spezialisieren.
Ich moechte also Deutsch, Philosophie und Geschichte studieren und damit entweder Lehrer werden oder in die Forschung gehen oder 'rumjobben'.
In den meisten Fällen wird man aus Interesse fürs Fach studieren. Die Leute, die sich zwischen Medizin und Jura entscheiden, tun dies nicht unbedingt aus Statusgründen, sondern weil sie einen Beruf suchen in dem Sie Verantwortung übernehmen müssen. Ihr Handeln hat Auswirkungen auf andere Menschen, ob auf Mandanten oder Patienten. Das Sozialprestige resultiert daraus, ist allerdings letztlich nur Beiwerk, jedenfalls sollte man das mit ausreichend Hirnschmalz erkennen (Idealfall).
Schon, Idealfall. Ich kenne eben einige, die nur studieren, weils sie weiterbringt. Es macht mich generell traurig, wie nicht nur das Unisystem an sich, nein auch die Menschen, die dieses durchlaufen, die Sichtweise uebernehmen, dass 'Bildung' zu 'Ausbildung' wird. Ich kenne ein paar Menschen, die aus reinem Interesse Jura studieren oder studiert haben. Aber mein Cousin z. B., der in einer Meritokratie lebt, wo die Verwandlung komplett ist, hat nur Jura studiert, weil er meint, damit sei seine Chance groesser, auf die 'Forbes list of most important people' zu kommen. Hallo?
Sehe ich grundsätzlich ähnlich. Einen ungewöhnlichen, nicht stromlinienförmigen Lebenslauf kann man sich in der freien Wirtschaft kaum leisten. Man muss sich in den Vorstellungsgesprächen für alles rechtfertigen, etwa für einen Studienfachwechsel. Deshalb wollen auch alle ihren Lebenslauf auf Hochglanz polieren und das Ergebnis sind dann solche Personen, wie du sie treffend beschreibst: funktionierende Rädchen. Mein Eindruck ist jedoch, dass der Anteil dieser Spezies an den Studierenden in relativen wie absoluten Zahlen in den Wirtschaftsstudiengängen am höchsten ist. Ob Menschen mit standardisierter Lebenserfahrung die besseren Führungskräfte sind, das ist eine sich daran anschließende Frage.
Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen, da ich gerade auf einem Tablet schreibe, meine Fingerbewegungen werden also nicht immer korrekt aufgenommen.
Das ist egal.. ich stelle auch nicht den Anspruch, dass meine Beitraege immer der grammatikalische und orthographische Burner sind.
Oh.. habe jetzt da oben ins Zitat reingeschriben.. also s.o.!
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