Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der "Wie stehen meine Chancen?" Thread
doktor dolittle
11.06.2019, 20:39
Ist zumindest super fies, dass scheinbar einige Leute jetzt bei Zahn den Leuten den Platz schnappen.
2,1 ist ja schon mal nicht ganz so schlecht
Du kannst dich nächstes Jahr mit einem TMS immer noch bewerben
Nein , mein TMS war nicht gut genug
Davo weiß doch sicher näheres bzw kann das sehr gut einschätzen wie sich die Werte ändern aufgrund der bevorstehenden Reform
Bei Zahnmedizin sind Vorhersagen deutlich schwerer, da es viel weniger Bewerber gibt und die Unterschiede von Semester zu Semester deshalb viel unterschiedlicher sind. Manchmal tut sich fast nicht, manchmal tut sich recht viel.
Mit 13 / 2,1 wäre ich aber grundsätzlich optimistisch.
Die Zahlen zu den Bewerbern pro Platz klingen immer entsetzlich - das ist aber völlig irrelevant, da die meisten Bewerber vom Grenzwert weit entfernt sind. Ist also eine Statistik ohne Aussagekraft. Nur zum Vergleich zwischen unterschiedlichen Unis hat sie einen gewissen Sinn.
Bei Zahnmedizin sind Vorhersagen deutlich schwerer, da es viel weniger Bewerber gibt und die Unterschiede von Semester zu Semester deshalb viel unterschiedlicher sind. Manchmal tut sich fast nicht, manchmal tut sich recht viel.
Mit 13 / 2,1 wäre ich aber grundsätzlich optimistisch.
Die Zahlen zu den Bewerbern pro Platz klingen immer entsetzlich - das ist aber völlig irrelevant, da die meisten Bewerber vom Grenzwert weit entfernt sind. Ist also eine Statistik ohne Aussagekraft. Nur zum Vergleich zwischen unterschiedlichen Unis hat sie einen gewissen Sinn.
Und was ist mit 13 und 3,0?
wird sie Wartezeit wie jeden Winter in den letzten Jahren bei 12 bleiben ?
Die Frage ist ja einfach, ob sich jetzt mehr Leute mit mehr Semestern von den Humanis bei Zahn beworben haben
Die Frage ist ja einfach, ob sich jetzt mehr Leute mit mehr Semestern von den Humanis bei Zahn beworben haben
Hatte Doktor tittle ja schon festgestellt : Ja !
Da es hier endlich mal um Zahnmed geht und ich ohnehin schon seit geraumer Zeit das Forum beobachte, hier meine Einschätzung der Situation.
Grundsätzlich ist meinen Vorrednern zuzustimmen bezüglich der Tatsache, dass es generell schwieriger ist valide Vorhersagen zu den Auswahlgrenzen in Zahnmed zu treffen als bei Humanmed. Dennoch lässt sich festhalten, dass es in den letzten Jahren zwar ein paar mal etwas größere Sprünge gab, allerdings nichts völlig Verrücktes/Unwahrscheinliches passiert ist. Meiner Recherche nach gab es einen größeren Sprung in einem Jahr, in dem Doppeljahrgänge aus bevölkerungsreichen Bundesländern den heißen Bereich der Wartezeitquote erreicht hatten (Das ist nur eine Mutmaßung meinerseits, wenn auch eine Schlüssige).
Ein bedenkenswerter Indikator dafür, dass es dieses Jahr trotz der Reform der Vergabe keine völlig exorbitanten Sprünge geben wird, ist die Tatsache, dass es im SoSe 2019 auch keine gab. Als Bewerber, der eigentlich gerne Humanmed studieren will, seine Chancen aufgrund der Reform allerdings schwinden sieht und daher lieber auf Zahnmed umsteigt, hätte man das auch bereits im Sommersemester schon tun können, denn zu diesem Zeitpunkt war es für Bewerber X der damals 13 Wartesemester und zB einen Schnitt von 2,3 hatte bereits absehbar, dass er auch ein halbes Jahr später mit 14 Ws und 2,3 wohl nicht in Humanmed reinkommen wird. Die Abschaffung der Wartezeitquote war damals schließlich schon bekannt und als Bewerber der tatsächlich auf Zahnmed umsteigt, hätte man sich dann wohl schon zum SoSe 19 beworben. Worauf hätte man warten sollen? Mit einer Regression der Wartezeit und der Hoffnung, dass es vielleicht dann noch noch im WiSe mit 14 Ws und 2,3/2,4/2,5/2,7 etc reichen kann rechnet wohl wirklich niemand. Fakt ist es gab lediglich einen Sprung um 0,2 und das obwohl es im SoSe nochmals deutlich weniger Plätze zu vergeben sind.
Natürlich gibt es noch einen Haufen an Variablen die nicht wirklich vorhersehbar sind. Allerdings wäre ich mit 13Ws jetzt nicht hoffnungslos, auch wenn die Unsicherheit definitiv da ist und das Warten einen verrückt macht. Mit 13 Ws sticht man immerhin alle 12er schonmal aus.
Ich selbst gehe mit 14Ws und 2,8 ins Rennen und bin selbst weit davon entfernt mich entspannt zurückzulehnen, dennoch denke ich, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit reichen wird.
Viel Glück an euch und beste Grüße
doktor dolittle
12.06.2019, 11:26
Da es hier endlich mal um Zahnmed geht und ich ohnehin schon seit geraumer Zeit das Forum beobachte, hier meine Einschätzung der Situation.
Grundsätzlich ist meinen Vorrednern zuzustimmen bezüglich der Tatsache, dass es generell schwieriger ist valide Vorhersagen zu den Auswahlgrenzen in Zahnmed zu treffen als bei Humanmed. Dennoch lässt sich festhalten, dass es in den letzten Jahren zwar ein paar mal etwas größere Sprünge gab, allerdings nichts völlig Verrücktes/Unwahrscheinliches passiert ist. Meiner Recherche nach gab es einen größeren Sprung in einem Jahr, in dem Doppeljahrgänge aus bevölkerungsreichen Bundesländern den heißen Bereich der Wartezeitquote erreicht hatten (Das ist nur eine Mutmaßung meinerseits, wenn auch eine Schlüssige).
Ein bedenkenswerter Indikator dafür, dass es dieses Jahr trotz der Reform der Vergabe keine völlig exorbitanten Sprünge geben wird, ist die Tatsache, dass es im SoSe 2019 auch keine gab. Als Bewerber, der eigentlich gerne Humanmed studieren will, seine Chancen aufgrund der Reform allerdings schwinden sieht und daher lieber auf Zahnmed umsteigt, hätte man das auch bereits im Sommersemester schon tun können, denn zu diesem Zeitpunkt war es für Bewerber X der damals 13 Wartesemester und zB einen Schnitt von 2,3 hatte bereits absehbar, dass er auch ein halbes Jahr später mit 14 Ws und 2,3 wohl nicht in Humanmed reinkommen wird. Die Abschaffung der Wartezeitquote war damals schließlich schon bekannt und als Bewerber der tatsächlich auf Zahnmed umsteigt, hätte man sich dann wohl schon zum SoSe 19 beworben. Worauf hätte man warten sollen? Mit einer Regression der Wartezeit und der Hoffnung, dass es vielleicht dann noch noch im WiSe mit 14 Ws und 2,3/2,4/2,5/2,7 etc reichen kann rechnet wohl wirklich niemand. Fakt ist es gab lediglich einen Sprung um 0,2 und das obwohl es im SoSe nochmals deutlich weniger Plätze zu vergeben sind.
Natürlich gibt es noch einen Haufen an Variablen die nicht wirklich vorhersehbar sind. Allerdings wäre ich mit 13Ws jetzt nicht hoffnungslos, auch wenn die Unsicherheit definitiv da ist und das Warten einen verrückt macht. Mit 13 Ws sticht man immerhin alle 12er schonmal aus.
Ich selbst gehe mit 14Ws und 2,8 ins Rennen und bin selbst weit davon entfernt mich entspannt zurückzulehnen, dennoch denke ich, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit reichen wird.
Viel Glück an euch und beste Grüße
Hast du dich für Zahnmedizin oder Humanmedizin beworben? Das lese ich nicht ganz heraus :)
Ein Grund warum es im Sommersemester 19 keine große Veränderungen im Bezug auf dem Wegfall der Wartezeitqoute gab, kann sein, dass schlichtweg viele Unis gar keine Bewerbung für das Sommersemester zulassen ( MHH zum Beispiel).
MedBewerber die jetzt mit 13 Wartesemester knapp an dem Grenzrang für Humanmedizin vorbei rutschen, hatten zum SS19 12WS und somit auch für Zahnmedizin keinen Platz erhalten, weil der Grenzrang bei 13 WS im SS19 lag. Ich gehe fest davon aus, dass sich Bewerber mit jetzt 13 Wartesemester die eigentlich Humanmedizin studieren wollten, jetzt teilweise auf Zahnmedizin beworben hatten. Diese These wird dadurch bekräftigt, dass sich hier schon Bewerber diesbezüglich geäußert haben
Nach dem Motto "lieber den Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach"
Da es hier endlich mal um Zahnmed geht und ich ohnehin schon seit geraumer Zeit das Forum beobachte, hier meine Einschätzung der Situation.
Grundsätzlich ist meinen Vorrednern zuzustimmen bezüglich der Tatsache, dass es generell schwieriger ist valide Vorhersagen zu den Auswahlgrenzen in Zahnmed zu treffen als bei Humanmed. Dennoch lässt sich festhalten, dass es in den letzten Jahren zwar ein paar mal etwas größere Sprünge gab, allerdings nichts völlig Verrücktes/Unwahrscheinliches passiert ist. Meiner Recherche nach gab es einen größeren Sprung in einem Jahr, in dem Doppeljahrgänge aus bevölkerungsreichen Bundesländern den heißen Bereich der Wartezeitquote erreicht hatten (Das ist nur eine Mutmaßung meinerseits, wenn auch eine Schlüssige).
Ein bedenkenswerter Indikator dafür, dass es dieses Jahr trotz der Reform der Vergabe keine völlig exorbitanten Sprünge geben wird, ist die Tatsache, dass es im SoSe 2019 auch keine gab. Als Bewerber, der eigentlich gerne Humanmed studieren will, seine Chancen aufgrund der Reform allerdings schwinden sieht und daher lieber auf Zahnmed umsteigt, hätte man das auch bereits im Sommersemester schon tun können, denn zu diesem Zeitpunkt war es für Bewerber X der damals 13 Wartesemester und zB einen Schnitt von 2,3 hatte bereits absehbar, dass er auch ein halbes Jahr später mit 14 Ws und 2,3 wohl nicht in Humanmed reinkommen wird. Die Abschaffung der Wartezeitquote war damals schließlich schon bekannt und als Bewerber der tatsächlich auf Zahnmed umsteigt, hätte man sich dann wohl schon zum SoSe 19 beworben. Worauf hätte man warten sollen? Mit einer Regression der Wartezeit und der Hoffnung, dass es vielleicht dann noch noch im WiSe mit 14 Ws und 2,3/2,4/2,5/2,7 etc reichen kann rechnet wohl wirklich niemand. Fakt ist es gab lediglich einen Sprung um 0,2 und das obwohl es im SoSe nochmals deutlich weniger Plätze zu vergeben sind.
Natürlich gibt es noch einen Haufen an Variablen die nicht wirklich vorhersehbar sind. Allerdings wäre ich mit 13Ws jetzt nicht hoffnungslos, auch wenn die Unsicherheit definitiv da ist und das Warten einen verrückt macht. Mit 13 Ws sticht man immerhin alle 12er schonmal aus.
Ich selbst gehe mit 14Ws und 2,8 ins Rennen und bin selbst weit davon entfernt mich entspannt zurückzulehnen, dennoch denke ich, dass es mit hoher Wahrscheinlichkeit reichen wird.
Viel Glück an euch und beste Grüße
Was soll ich jetzt dazu sagen, die Humanis nehmen solchen Leuten wie mir auf den letzten Metern den Platz weg oder wird es bei 12 bleiben ? Ich kenne schon einige Die mit 14 WS ins Rennen gehen bei Zahn. Ich bin einfach am Boden zerstört. Wirklich am Boden zerstört.
Hast du dich für Zahnmedizin oder Humanmedizin beworben? Das lese ich nicht ganz heraus :)
Ein Grund warum es im Sommersemester 19 keine große Veränderungen im Bezug auf dem Wegfall der Wartezeitqoute gab, kann sein, dass schlichtweg viele Unis gar keine Bewerbung für das Sommersemester zulassen ( MHH zum Beispiel).
MedBewerber die jetzt mit 13 Wartesemester knapp an dem Grenzrang für Humanmedizin vorbei rutschen, hatten zum SS19 12WS und somit auch für Zahnmedizin keinen Platz erhalten, weil der Grenzrang bei 13 WS im SS19 lag. Ich gehe fest davon aus, dass sich Bewerber mit jetzt 13 Wartesemester die eigentlich Humanmedizin studieren wollten, jetzt teilweise auf Zahnmedizin beworben hatten. Diese These wird dadurch bekräftigt, dass sich hier schon Bewerber diesbezüglich geäußert haben
Nach dem Motto "lieber den Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach"
Also zumindest hier habe nur einmal von derlei Überlegungen eines Bewerbers gelesen, allerdings studiere ich auch nicht jedes Subforum. Völlig egal wie viele Leute ihre Überlegungen hier nun kund tun, denke ich ebenfalls, dass es einige Bewerber geben wird, die nach dem von dir beschriebenen Motto vorgehen. Für die Kohorte, die im Sose 13 Wartesemeser hatte und nun 14 hat dürfte wohl eher meine These zutreffen. Für diejenigen, die jetzt 13 haben und im Sose 12 hatten wohl deine.
Du hast natrülich Recht mit dem Fakt, dass es im SoSe weniger Unis gab, allerdings ist es ja schon so, dass praktisch in jedem Einzugsgebiet in Deutschland entsprechende Unis verfügbar waren. Versetze ich mich in die Lage eines Bewerbers, dem buchstäblich die Zeit davon rennt um noch einen Platz zu bekommen, wäre es vielleicht etwas unpraktischer aber letztlich sekundär, ob man nun in Düsseldorf oder Köln studieren kann. Was ich sagen will: Als Bewerber der wirklich verzweifelt einen Platz will und dafür sogar von Human auf Zahnmed downsized, würde ich nicht plötzlich bei der Ortswahl zögerlich werden und lieber von einer Bewerbung absehen, um mich stattdessen unter noch unsichereren Bedingungen im WiSe zu bewerben.
Was wir hier äußern ist letztlich alles rein spekulativ und ich für meinen Teil bin froh, dass ich zumindest 14 Ws aufbringen kann und ich bewerbe mich für Zahn.
Es gibt IMHO echt keinen Grund, jetzt in Panik zu verfallen. Niemand weiß, ob es zusätzliche Humanmedizin-Interessenten geben wird, die sich jetzt auf einmal für Zahnmedizin bewerben. Das ist eine bloße Vermutung, Behauptung, ohne dass es einen konkreten Anhaltspunkt dafür gibt. Die meisten Humanmedizin-Interessenten haben IMHO nur wenig Interesse an Zahnmedizin.
Meine persönliche Vermutung ist eher, dass es mehr Bewerbungen in Osteuropa geben wird. Das ist ein näheres Substitut als Zahnmedizin.
Und von den Sommersemester-Grenzwerten auf die Wintersemester-Grenzwerte zu schließen, ist sowieso unsinnig.
Schauen wir uns einfach mal die Grenzwerte an, als es im Wintersemester das letzte Mal eine Grenznote von ungefähr 2,4 gab:
WS 2010/11: 10 (2,8)
WS 2011/12: 10 (2,2)
WS 2012/13: 11 (2,6)
Erstens einmal hat es also 7-8 Wintersemester gebraucht, um eine Steigerung des Grenzwertes um zwei Wartesemester zu geben. Zweitens ist es demzufolge unwahrscheinlich, dass der Grenzwert 13 (2,6) erreichen wird. Die Frage ist, wieviele Interessen es in welchem Notenbereich gibt - das weiß aber niemand. Könnte man zwar mathematisch aus den bisherigen Mustern vorhersagen, aber dafür bin ich gerade zu faul. Wahrscheinlich wird der neue Grenzwert irgendwo zwischen 12 (1,8) und 13 (2,8) liegen - vermutlich näher am ersten als am zweiten Wert. Vielleicht 13 (3,2) oder sowas in der Art?
Noch einmal: Die Zahnmedizin-Grenzwerte haben sich schon immer viel unregelmäßiger entwickelt als die Humanmedizin-Grenzwerte. Das macht eine seriöse Prognose unmöglich. Aber Grund jetzt in Panik zu geraten sehe ich trotzdem nicht. In zwei Monaten wird man mehr wissen.
Daolanok
12.06.2019, 14:52
Hallo,
Ich habe ein Abiturnote von 1,5 und ein sechsmonatiges FSJ abgeschlossen. Ich habe den TMS zwar geschrieben, aber weiß noch nicht wie er ausfallen wird. Wo hätte ich eurer Meinung nach zu diesem Wintersemester die besten Chancen, falls mein TMS Ergebnis unter 50 % liegen sollte?
Danke im Voraus!
Bei noch akzeptablem TMS vielleicht am ehesten in Augsburg? Dort gibt es halt keinen Vergleichswert da neu. Alternativ Gießen, Heidelberg, Mannheim, Köln, da kannst du dir ja gleich mal deine Punktezahl für mögliche TMS-Ergebnisse ausrechnen.
Ich würde aber zunächst einfach mal abwarten und erst dann überlegen. Jetzt ist es verfrüht.
Es gibt IMHO echt keinen Grund, jetzt in Panik zu verfallen. Niemand weiß, ob es zusätzliche Humanmedizin-Interessenten geben wird, die sich jetzt auf einmal für Zahnmedizin bewerben. Das ist eine bloße Vermutung, Behauptung, ohne dass es einen konkreten Anhaltspunkt dafür gibt. Die meisten Humanmedizin-Interessenten haben IMHO nur wenig Interesse an Zahnmedizin.
Meine persönliche Vermutung ist eher, dass es mehr Bewerbungen in Osteuropa geben wird. Das ist ein näheres Substitut als Zahnmedizin.
Und von den Sommersemester-Grenzwerten auf die Wintersemester-Grenzwerte zu schließen, ist sowieso unsinnig.
Schauen wir uns einfach mal die Grenzwerte an, als es im Wintersemester das letzte Mal eine Grenznote von ungefähr 2,4 gab:
WS 2010/11: 10 (2,8)
WS 2011/12: 10 (2,2)
WS 2012/13: 11 (2,6)
Erstens einmal hat es also 7-8 Wintersemester gebraucht, um eine Steigerung des Grenzwertes um zwei Wartesemester zu geben. Zweitens ist es demzufolge unwahrscheinlich, dass der Grenzwert 13 (2,6) erreichen wird. Die Frage ist, wieviele Interessen es in welchem Notenbereich gibt - das weiß aber niemand. Könnte man zwar mathematisch aus den bisherigen Mustern vorhersagen, aber dafür bin ich gerade zu faul. Wahrscheinlich wird der neue Grenzwert irgendwo zwischen 12 (1,8) und 13 (2,8) liegen - vermutlich näher am ersten als am zweiten Wert. Vielleicht 13 (3,2) oder sowas in der Art?
Noch einmal: Die Zahnmedizin-Grenzwerte haben sich schon immer viel unregelmäßiger entwickelt als die Humanmedizin-Grenzwerte. Das macht eine seriöse Prognose unmöglich. Aber Grund jetzt in Panik zu geraten sehe ich trotzdem nicht. In zwei Monaten wird man mehr wissen.
Also hältst du einen Sprung von 12 auf 13 Wartesemestern eher für unwahrscheinlich?
der Schnitt wird wahrscheinlich steigen bei 12 WS richtig ? War das jetzt die Kernaussage?
Puh- ich schenk mir mal Wein ein. Jeden Tag ne Flasche damit es erträglicher wird das ganze Warten
Shaadraz
14.06.2019, 07:42
Wie stehen meine Chancen mit 16 WS /DN2,8 für Humanmedizin?
@laura: Eine grobe Prognose habe ich ja bereits angegeben.
@Shaadraz: sehr gut.
@laura: Eine grobe Prognose habe ich ja bereits angegeben.
@Shaadraz: sehr gut.
Aber meinst du näher an 12 oder näher an 13? Du schreibst näher an ersteres also 12 aber nennst dann 13 (3,2) ? Deswegen verwirrt das
doktor dolittle
14.06.2019, 13:28
Aber meinst du näher an 12 oder näher an 13? Du schreibst näher an ersteres also 12 aber nennst dann 13 (3,2) ? Deswegen verwirrt das
Auch unser Orakel kann dir bei deinen Vorraussetzungen keine absolute Sicherheit geben
Abwarten und Däumchen drücken
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