Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Der "Wie stehen meine Chancen?" Thread
miss-eulenauge
13.06.2020, 18:12
Kann auch nur sagen: Vielleicht gibt es irgendwelche weniger empfehlenswerten Unistädte, aber dann ist das überhaupt nicht wegen Ost/West. Frankfurt habe ich zum Beispiel nicht so gutes von gehört (West), Jena (Ost) und Dresden (Ost) sind beide super soweit ich weiß; die restlichen Unis bestimmt auch, von denen weiß ich nur nicht viel... Wenn dann dürften es eher persönliche Präferenzen (Großstadt/Kleinstadt) sein als irgendwelche Ost-West-Vorurteile.
Und weil letztens über Chemnitz und Halle etwas nachteilige Berichterstattung kam: Osten ist nicht gleich Osten.
Ich bin sehr häufig in Jena, und ich habe nie irgendwas derartiges gemerkt. Und Jena ist auch in Thüringen!
Crypto93
13.06.2020, 18:43
Hallo zusammen,
ich bin schon seit längerem ein stiller Mitleser, aber da es jetzt langsam um die Wurst geht und ich mir doch schon wenigstens seit der Veröffentlichung der detaillierten Ergebnisse des HamNATs den Kopf drüber zermartere, würde ich mich freuen, von eurer Einschätzung zu hören, was meine Chancen angeht.
Abi: 2,6 WS: 13
Abgeschlossene Berufsausbildung zum MTLA sowie Berufstätigkeit
HamNAT: 76 Pkt (Platz 77 in Hamburg, Platz 48 in Madgeburg)
TMS: wird im August geschrieben
Mein Wunschort ist Hamburg, und ich glaube, ich habe gute Voraussetzungen dafür. Da ich aber leider nicht weiß, wie groß der Anteil der Bewerber mit genügend WS und einer hohen Punktzahl ist, habe ich das Gefühl, meine Chancen nicht wirklich realistisch abschätzen zu können, insbesondere, weil ich leider nicht die Maximalanzahl der WS habe, womit meine erreichten Punkte doch teilweise relativiert werden.
Danke euch :)
Crumbl3face
13.06.2020, 19:07
@Biologiefreund
Warum wird die Auswahl durch das neue System denn erschwert? Weil du mehr Auswahl hast? Vorher musste man halt genau abwägen wo man Chancen hat und danach die Auswahl treffen.
Ich würde mich meinen Vorrednern anschließen. Ost-West-Vorurteile sind sowas von überdauert. Ich würde mir die Uni eher danach aussuchen ob man in die Klein- bzw. Großstadt möchte, wie die Lebensunterhaltungskosten sind und ob mir das System zusagt. Also Reform bzw Modellstudiengang. Arzt wirst du an jeder Uni.
@Crypto:
76 Punkte? Lt. Website sind das Maximum 40 Punkte...?
Mit 13 statt 15 Wartesemestern bekommst du trotzdem immerhin noch 39 von 45 Wartezeit-Punkten.
Nachdem es so viele Unbekannte gibt, kann dir halt leider wirklich niemand eine profunde Einschätzung geben. Bewerben und abwarten. Inzwischen besteht eh nicht mehr die Gefahr, dass man die falschen sechs Unis auswählt. Aufgrund deines Ranges vermute ich, dass du in den Top 10% der HAM-Nat-Teilnehmer sein solltest, insofern würd ich davon ausgehen, dass deine Chancen nicht so schlecht stehen sollten.
Crypto93
13.06.2020, 20:58
Hi davo, danke für die Antwort.
Die Punktzahl, die ich angab, war auf die Maximalpunktzahl des Tests (100) bezogen, nicht auf die anrechenbaren Punkte für das Bewerbungsverfahren, was in meinem Fall 41,8 von 55 Punkten wäre. Zusammen mit den WS käme ich auf eine ZEQ-Punktzahl von 80,8.
Von einer Maximalpunktzahl von 40 weiß ich nichts...
Den Angaben des Veranstalters zufolge befinde ich mich in den oberen 3%. Da aber so wenig Plätze durch die ZEQ vergeben werden und ich bis auf eine freiwillige Stichprobe in einer Facebook-Gruppe keinerlei Informationen über die Teilnehmer habe, hoffe ich, dass jemand eine begründete Vermutung abliefern könnte :D
Gut, dann würd ich mir keine Sorgen machen. Mit so einem Ergebnis können dir die paar fehlenden Wartesemester-Punkte IMHO egal sein. Und selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass es nicht klappen sollte - dann bewirbst du dich halt nächsten Herbst, hast erstens dann die vollen Wartesemester-Punkte, und zweitens dann ein noch höheres Gewicht deines hervorragenden Testergebnisses.
Bei so einem HAM-Nat stehen natürlich auch die Chancen auf einen sehr guten TMS gut - dann hättest du noch mehr Auswahl.
Würd mir also ehrlich gesagt keine Sorgen machen. Auch wenn ich das nicht konkret begründen kann. Denn wie gesagt - es gibt so viele Unbekannte, dass jeder, der dir weismachen will, dass er dir eine präzise Prognose gibt, unlauter handelt.
Crypto93
13.06.2020, 23:16
Alles klar, herzlichen Dank für deine Einschätzung :)
Wenngleich ich mich über das Ergebnis des HamNATs gefreut habe, versuche ich natürlich, auch den TMS gut zu schreiben,
aber man geht ja an solche Situationen viel lockerer heran, wenn man wüsste, dass man prinzipiell schon einen Studienplatz sicher hätte :D
Ich hoffe einfach, dass deine Einschätzung sowie mein Bauchgefühl zutreffen wird :)
Hallo,
wie würdet ihr die Situation mit 1,9 Abitur (65,1% im SS) und 77 Punkten Ham-NAT einschätzen? In Magdeburg war mein Rang 44 und in Hamburg mit dem SJT 58.
CaptainIglu
16.06.2020, 10:14
Ich hab mal eine Frage und zwar hab ich jetzt von mehreren gelesen, dass es zum Winter schwieriger wird, als zum Sommer? Wie kommt man darauf bzw woran macht ihre das fest? Prinzipiell ist das Bewerber-Platz Verhältnis der letzten Jahre zum Winter immer deutlich besser gewesena als im Sommer.
Für die Abitnoten-Quote und manche Unterquote des ADH kann ich mir das ja irgendwie vorstellen, da ja die ganzen Neuabiturienten dazukommen.
Aber für die ZEQ ist das ja egal, deswegen verstehe ich nicht ganz, warum es dort auch schwieriger werden soll?
Kann mir einer meinen Denkfehler zeigen?
Ich denke es wird daran liegen, dass sich jetzt mehr Bewerber auf mehr Studienplätze an verschiedenen Standorten bewerben können (insgesamt 12 ). Man hat also insgesamt mehr Konkurrenz, zumal früher viele Standorte nur zugelassen haben, wenn man sie als 1. oder 2. Priorität gewählt hat. Das fällt nun weg.
Es kriegen die einen Platz, die die besten „Mitbringsel“ haben, sprich Ausbildung, volle Wartesemester (15) und ein durchschnittliches bis gutes bis sehr gutes TMS Ergebnis. Und allein die Zahl derer mit Ausbildung und voller Wartezeit übersteigt das Angebot der Studienplätze in der ZEQ.
Zumal zum Wintersemester viele auch ihre Ausbildung abschließen und den TMS gemacht haben bzw. in der Tasche haben
Man darf nicht vergessen, dass diese Quote mit 10% verschwindend gering ist.
In Bonn sind es zb. runtergerechnet „nur“ 27 Plätze. In Köln und Göttingen zb. Jeweils nur 18.
wenn man also nicht mit wirklich sehr guten Voraussetzungen an die ZEQ heran geht, würde ich mir nicht allzu viel versprechen und eher auf die anderen Quoten „hoffen“.
DanBlack
16.06.2020, 11:16
Ich hab mal eine Frage und zwar hab ich jetzt von mehreren gelesen, dass es zum Winter schwieriger wird, als zum Sommer? Wie kommt man darauf bzw woran macht ihre das fest? Prinzipiell ist das Bewerber-Platz Verhältnis der letzten Jahre zum Winter immer deutlich besser gewesena als im Sommer.
Für die Abitnoten-Quote und manche Unterquote des ADH kann ich mir das ja irgendwie vorstellen, da ja die ganzen Neuabiturienten dazukommen.
Aber für die ZEQ ist das ja egal, deswegen verstehe ich nicht ganz, warum es dort auch schwieriger werden soll?
Kann mir einer meinen Denkfehler zeigen?
Es gibt zwar mehr Universitäten, da mehr zum Wintersemester starten, jedoch kommen im Winter immer die Neuabiturienten hinzu. Das sind deutlich mehr als im Sommer, wenn gerade das Abi noch geschrieben wird. Diese Neubewerber werde in den Quoten komplett hinzugerechnet. Für die alte Wartezeitquote und das neue Verfahren mit Sozialpunkten spielen diese aber nur eine geringere Rolle.
CaptainIglu
16.06.2020, 12:31
Okay das mit der Ortspräferenz hatte ich nicht bedacht, macht Sinn...
Ausbildung wird ja nur kaum und nur an manchen Unis boniert.
Aber die Kriterien waren ja auch schon vor dem Sommersemester bekannt und da wird ein Großteil doch den TMS gemacht haben. So viele können da doch nicht dazukommen.
Weil ich frag mich wie sich die Grenzen vom Sommer zum Winter verändern.
Denn da war es für mich in Köln und Münster recht knapp. In Münster brauchte man in der ZEQ 79 und in Köln 75. Da hab ich zum Winter jetzt jeweils 79 und 76 Punkte.
Ich hoffe, dass es sich für die ZEQ zum Winter einfach besser verteilt, weil das Verhältnis ja schon besser ist.
Aber ja Prognosen sind schwer und jetzt wo alles nach hinten verschoben wurde...
Es gibt zwar mehr Universitäten, da mehr zum Wintersemester starten, jedoch kommen im Winter immer die Neuabiturienten hinzu. Das sind deutlich mehr als im Sommer, wenn gerade das Abi noch geschrieben wird. Diese Neubewerber werde in den Quoten komplett hinzugerechnet. Für die alte Wartezeitquote und das neue Verfahren mit Sozialpunkten spielen diese aber nur eine geringere Rolle.
Ja das hatte ich ja geschrieben?
Ich hab mal eine Frage und zwar hab ich jetzt von mehreren gelesen, dass es zum Winter schwieriger wird, als zum Sommer? Wie kommt man darauf bzw woran macht ihre das fest? (...)
Aber für die ZEQ ist das ja egal, deswegen verstehe ich nicht ganz, warum es dort auch schwieriger werden soll?
Kann mir einer meinen Denkfehler zeigen?
Es war halt im alten System fast immer so. Warum, kann ich dir nicht sagen. Aber es ist deshalb IMHO ziemlich verwegen, anzunehmen, dass es im neuen System auf einmal genau umgekehrt sein soll.
In der ZEQ kommt übrigens noch hinzu, dass zum Wintersemester alle, die sich schon zum Sommersemester beworben hatten, ein zusätzliches Semester Wartezeit haben werden, und dass außerdem viele, die zum Sommersemester noch keinen TMS hatten, zum Wintersemester den TMS haben werden. Auch das trägt dazu bei, dass ich zum Wintersemester mit höheren Grenzwerten rechne.
Ich bin ja in einer ähnlichen Situationen was die ZEQ betrifft und rede mir das „gerne schön“.
Allerdings muss man durchaus sagen, dass es zum Wintersemester soweit ich weiß ungefähr 5x so viele Plätze gibt wie zum Sommersemester.
Also sagt einem ja der gesunde Menschenverstand schon irgendwie, dass die Grenzwerte leicht sinken könnten, sofern die Bewerberzahl nicht in selbem Ausmaße steigt.
Und dann kann man natürlich mutmaßen, ob es so viel mehr Leute mit 12-15 WS und Ausbildung + Berufserfahrung gibt, die 2020 erst den TMS schreiben.
Ich persönlich kenne in meinem Umfeld (natürlich nicht repräsentativ) einige Altwarter, aber nur einen der den TMS jetzt erst schreibt.
Zu guter letzt gibt es auch einige Altwarter die zum Beispiel ein 1,8er Abi und soliden TMS plus Ausbildung und Berufserfahrung haben, die im neuen ADH zugelassen werden und wurden.
Diese fallen auch aus der ZEQ raus.
Also wenn man will findet man schon einige Gründe wieso die Grenzwerte sinken könnten.
Aber letztlich bleibt es ja bloß Spekulation und ehrlich gesagt bin ich auch keine Leuchte in Statistik.
Daumen drücken 🙂
CaptainIglu
16.06.2020, 16:56
Also für Abi-Quote und AdH verstehe ich das absolut, dass es zum Winter schwieriger ist, weil einfach die ganzen "frischen" 1.0er dazukommen, die dann einen Platz bekommen und im Sommer nicht mehr da sind.
Und auch, dass man sich jetzt überall bewerben kann, kommt der ZEQ ja eigentlich nur zu Gute. Klar sind es fast 3 mal so viele Bewerber im Winter, aber dafür auch knapp 6 mal so viele Plätze.
Und wenn diese jetzt komplett verteilt werden, wie es jetzt ja schon im Sommer passiert ist, müssten für diesen Winter ja noch so viele Leute mit Wartezeit den TMS schreiben, dass dieser Faktor so weit reguliert wird, dass der Grenzrang steigt.
Ich kann mir auch ehrlich gesagt schwer vorstellen, dass jemand, der, so wie ich, seit 6 Jahren wartet, nicht schon viele Möglichkeiten wie den TMS in Angriff genommen hat und den erst jetzt schreibt und das nicht schon zum Sommer 20´ gemacht hat.
Mal ganz zu schweigen von denen die im AdH mit gutem TMS durchgehen.
Vor allem brauchte man Sommer nicht mal 15 WS und guten TMS, demnach gab es nicht allzu viele Bewerber mit 15 WS und guten TMS. In Münster war der Cutoff 79, der ging vmtl an jemanden mit 15 WS, 106 TMS und Ausbildung. Die 79 Punkte habe ich zb jetzt mit 12 WS, 114 TMS und Ausbildung. Gleiches gilt für Köln.
Aber ja vielleicht rede ich mir das auch einfach alles schön, weil ich wie viele nicht meinen Traum Medizin in Deutschland zu studieren aufgeben möchte. :-nix
Eigentlich musst du dich mit diesen Werten eh nicht wirklich stressen. Denn in der ZEQ wird 2021 der TMS mehr Gewicht und die Wartezeit weniger Gewicht haben - und 2022 wird der TMS z.B. in Köln 100% der Punkte ausmachen, in Mainz 90% der Punkte.
D.h. ich gehe davon aus, dass du, selbst wenn es dieses Jahr nicht klappen sollte, mit einem TMS von 114 spätestens 2022 sehr gute Chancen haben solltest.
Aber ich halte dir natürlich die Daumen, dass es schon diesen Herbst klappen wird :-top Lassen wir uns überraschen, wie die Grenzwerte sein werden.
(Und die Bewerberzahl ist, das nur am Rande, nur ein kleiner Teil der Geschichte - wahrscheinlich wurden zum Sommersemester ca. 165 Studienplätze in der ZEQ vergeben, d.h. eigentlich sind nur die Werte der besten 165 Bewerber für die Bildung des Grenzwerts relevant - ob es dann noch einen einzigen zusätzlichen, schlechteren Bewerber gibt, oder 10.000, hat auf den Grenzwert keinen Einfluss mehr.)
CaptainIglu
16.06.2020, 18:20
Erstmal Danke für's Daumendrücken :-D
Das mit der Bewerberzahl ist ja klar. Mir ging es eher um die statistische Verteilung.
Denn bei einer so großen Bewerberanzahl gehe ich davon aus, wie ich oben auch schon geschrieben habe, dass die Verteilung der Leute mit viel WS und gutem TMS ungefähr gleich bleibt.
Wenn jetzt im Winter 900 über Die ZEQ vergeben werden, dann orientiert sich ja der Grenzrang im Vergleich zum Sommer an den 735 die danach kamen. Natürlich sind es auch nicht ca 19 000 Bewerber sondern 44 000 ( grobe Zahlen der letzten Jahre), aber das ist immer noch ein durchschnittlicher Faktor von ca 2.35
Wäre also, um es ins Verhältnis zu setzen, im Winter das gleiche Verhältnis von Platz und Bewerber wie es im Sommer war (2.3 mal so viele Bewerber nach obigen Zahlen), dann hätte der 380te noch einen bekommen, jetzt sind es aber 900.
Im Sommer bekommen 0.8% der Bewerber einen Platz über die ZEQ, im Winter 2%
Heißt also, dass unter den 900 Leuten ein erheblicher Anteil an richtig guten Bewerbern sein muss, damit der 900te ein besseres Ergebnis hat als der 165te, damit der Grenzwert höher liegt. Statistisch gesehen ist es schon unwahrscheinlich, dass sich das bei über 40k Bewerbern so extrem verändert.
Und das auch nur wenn man jetzt davon ausgeht, dass das Bewerber-Platz-Verhältnis gleich bleibt.
minifussel
16.06.2020, 19:35
Nun hat Kiel seine Kriterien veröffentlich. Laut der Berechnung hätten wir:
1,0 Abi mit voller Punktzahl (60 Punkte im AdH)
Dienst (3 Punkte für ZEQ)
Ausbildung (6 Punkte in der ZEQ und 10 im AdH)
Wartezeit (45 Punkte)
So kommen wir auf 54 Punkte für die ZEQ (von 100) und 70 für das AdH. Realistisch ist nur die Abibestenquote, oder?
Hallo erstmal!
Ich habe diese Woche mein Abiturergebnis bekommen und es ist eine 1,0 mit 859 Punkten in NRW.
Nun würde ich aber gerne in Hamburg studieren und habe den Ham-Nat & SJT nur mit 42/60 Quotenpunkten absolviert (Rang 311).
Hab ich eine Chance da reinzukommen und wenn nicht, wie sollte ich die Priorisierung vornehmen, um größtmögliche Chancen zu haben zu studieren (Plan B ist Bochum)?
Danke schonmal!
Crumbl3face
19.06.2020, 08:40
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann muss man doch bei der Prio nicht mehr taktisch vorgehen. Man bewirbt sich in der Reihenfolge an den Unis, in der man am liebsten dahin möchte. Die Unis sortieren ja nicht mehr nach Ortspräferenz und man kann sich überall bewerben. 859 Punkte klingt für mich ziemlich gut. Ich schätze die höchste Chance hast du dann über die Abibestenquote.
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