Sorgenfresser
23.01.2018, 12:34
Hallo ihr,
ich habe lange gewartet, bevor ich mich an euch gewandt habe. Ich leide unter ziemlich heftiger Angst vor Klausuren. Schon Wochen vorher macht mich die ganze Sache kirre und ich merke slebst, wie ich das Lernen vor mich her schiebe. Damals das Abitur (1,1) hat super geklappt, aber im Studium ist der Wurm drin. Nun stehe ich in Biochemie vor meinem vorletzten Versuch im Februar. Es gibt noch eine Wiederholung im März. Ich habe auch noch eine andere Klausur auf die ich mich vorbereiten muss, da sie 2 Tage nach Biochemie stattfindet. Ich habe im Moment parallel gelernt aber nun richtig Angst, dass ich am Schluss beide nicht hinbekomme und dann in Biochemie im allerletzten Versuch stecke. Was sollte ich tun? Wenn ich im März schreibe und nicht bestehe muss ich ein ganzes Jahr auf die Klausur warten! Andererseits habe ich extreme Angst vor einem Letztversuch.
Manche Freunde raten mir Augen zu und durch, denn dann habe ich den Schein hoffentlich im Februar, andere sagen, ich solle lieber mis März durchpowern und eine nach der anderen machen. Ich merke, wie ich mich durch die Angst im Moment schon selbst blockiere. Ich falle seit Monaten einfach nur durch und hänge von Wiederholungsklausur zu Wiederholungsklausur drin. Grund ist eine Depression aufgrund einer recht komischen Situation eines sexuellen Ubergriffs, an der ich noch zu knabbern habe. Ich habe jetzt im Januar eine Therapie begonnen, das ist mir schon bewusst.
Ich kann mich auch gar nicht mehr auf meine Stärken besinnen, frage mich, wie ich jemals Klausuren bestehen konnte und werden kann. Ich weiss nicht weiter.
Es fällt mir sehr schwer, hier so offen damit umzugehen, aber der Druck ist momentan zu stark, als dass ich das weiter in mich hineinfressen kann.
ich habe lange gewartet, bevor ich mich an euch gewandt habe. Ich leide unter ziemlich heftiger Angst vor Klausuren. Schon Wochen vorher macht mich die ganze Sache kirre und ich merke slebst, wie ich das Lernen vor mich her schiebe. Damals das Abitur (1,1) hat super geklappt, aber im Studium ist der Wurm drin. Nun stehe ich in Biochemie vor meinem vorletzten Versuch im Februar. Es gibt noch eine Wiederholung im März. Ich habe auch noch eine andere Klausur auf die ich mich vorbereiten muss, da sie 2 Tage nach Biochemie stattfindet. Ich habe im Moment parallel gelernt aber nun richtig Angst, dass ich am Schluss beide nicht hinbekomme und dann in Biochemie im allerletzten Versuch stecke. Was sollte ich tun? Wenn ich im März schreibe und nicht bestehe muss ich ein ganzes Jahr auf die Klausur warten! Andererseits habe ich extreme Angst vor einem Letztversuch.
Manche Freunde raten mir Augen zu und durch, denn dann habe ich den Schein hoffentlich im Februar, andere sagen, ich solle lieber mis März durchpowern und eine nach der anderen machen. Ich merke, wie ich mich durch die Angst im Moment schon selbst blockiere. Ich falle seit Monaten einfach nur durch und hänge von Wiederholungsklausur zu Wiederholungsklausur drin. Grund ist eine Depression aufgrund einer recht komischen Situation eines sexuellen Ubergriffs, an der ich noch zu knabbern habe. Ich habe jetzt im Januar eine Therapie begonnen, das ist mir schon bewusst.
Ich kann mich auch gar nicht mehr auf meine Stärken besinnen, frage mich, wie ich jemals Klausuren bestehen konnte und werden kann. Ich weiss nicht weiter.
Es fällt mir sehr schwer, hier so offen damit umzugehen, aber der Druck ist momentan zu stark, als dass ich das weiter in mich hineinfressen kann.